Öffnungszeiten Kik München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 80802 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. März 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik München

Adresse Öffnungszeiten Kik München

Die Postanschrift von Kik in München ist:

Kik
Ungerer Straße 19
80802 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik München

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
48.165501 11.589100

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik München

Kurzinformationen über 80802 München

  • Die Allianz SE mit Sitz in München ist ein 1890 gegründeter, börsennotierter Versicherungskonzern und einer der größten Versicherer der Welt. Das Unternehmen tritt weltweit unter dem Namen Allianz Group auf. Vorstandsvorsitzender ist seit Mai 2015 Oliver Bäte. Das Unternehmen wies im Jahr 2022 bei einem Umsatz von rund 153 Milliarden Euro einen Jahresüberschuss von 7,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 7,1 Milliarden Euro) auf.
  • Damals war es Friedrich ist ein Jugendbuch des deutschen Schriftstellers Hans Peter Richter aus dem Jahr 1961. 1969 erschien eine überarbeitete Fassung des Romans. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Jugendbüchern zum Thema Nationalsozialismus und wird häufig als Schullektüre gelesen.
  • Die Aula ist ein Roman von Hermann Kant, der erstmals 1965 erschien und in den Biographien seiner Protagonisten die Geschichte der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten in der DDR nachzeichnet.
  • Hans Rudolf Beierlein (* 19. April 1929 in Nürnberg; † 5. August 2022 in München) war ein deutscher Journalist, Medienmanager und Musikverleger.
  • Die IGEL Technology GmbH (IGEL steht für Intelligente Gesamtlösung in der Mikroelektronik) ist ein deutscher Hersteller von Software mit Hauptsitz in Bremen und einem Entwicklungsstandort in Augsburg. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt das Endpoint-Betriebssystem IGEL OS für den Zugriff auf virtuelle Arbeitsplätze via Virtual-Desktop-Infrastructure- (VDI) oder Server-based Computing-Architekturen, wie sie z. B. von Citrix, Microsoft oder VMware angeboten werden. Igel entwickelte und produzierte bis 2022 außerdem sogenannte Thin Clients und war in diesem Bereich laut der International Data Corporation (IDC) seit 2018 Marktführer in Deutschland und einer der fünf größten Hersteller weltweit. Zudem entwickelt das Unternehmen eine Management-Lösung für Endgeräte, die unter dem Igel Betriebssystem laufen. Zu den Kunden von Igel gehören vor allem Finanzdienstleister, Organisationen im Gesundheitswesen und Behörden.
  • Kleinkunstbühnen (Kabarett) in München bilden einen Schwerpunkt der freien Münchner Theaterszene. Einen Ruf weit über München hinaus besitzt die 1956 gegründete Lach- und Schießgesellschaft, der Spielort von Dieter Hildebrandt. Ebenso angestammt war auch der im originalen Stil der 1970er Jahre belassene Heppel & Ettlich in Schwabing, der noch den Geist der Achtundsechziger atmete. Das Theater wurde 1976 von den beiden Neuköllnern Henry Heppel und Wolfgang Ettlich gegründet. Einige Größen der heutigen Comedy-Szene wie die Missfits, Helge Schneider und Piet Klocke begannen hier ihre Karrieren. Auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude debütierte hier mit einem Soloprogramm; er spielt auch heute noch von Zeit zu Zeit mit der Gruppe Kabarest vor Publikum. Nach der Schließung der angestammten Spielstätte wird der Theaterbetrieb des Heppel & Ettlich in den Räumen des Kammertheater Schwabing fortgeführt; die alten Theaterräume übernahmen Susanne Rohrer und Christiane Brammer, die dort von Anfang Oktober 2009 bis Juni 2010 die Bühne – das Rohrer & Brammer – betrieben.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Maxvorstadt ist der Stadtbezirk 3 der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Stadtbezirk fasst seit der Stadtgebietsneugliederung 1992 die früheren Stadtbezirke 5, 6 und 7 (Maxvorstadt-Universität, Maxvorstadt-Königsplatz-Marsfeld und Maxvorstadt-Josephsplatz) zusammen. Er ist in neun Stadtbezirksteile untergliedert: Königsplatz, Augustenstraße, St. Benno, Marsfeld, Josephsplatz, Am alten nördlichen Friedhof, Universität, Schönfeldvorstadt und Maßmannbergl.
  • Schwabing-Freimann ist der Stadtbezirk 12 der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Stadtbezirk besteht aus den östlichen Gebieten der ehemaligen Stadt Schwabing und aus der ehemaligen Gemeinde Freimann mit ihren Ortsteilen Neufreimann, Großlappen, Kleinlappen, Kulturheim und Fröttmaning. Der Stadtbezirk gehört seit der Neuordnung der Stadtbezirke 1992 zu denen, die sich durch große Unterschiede in Struktur und Stadtteilbild auszeichnen. Der um 1900 bebaute westliche Teil Schwabings bildet den Stadtbezirk Schwabing-West.

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