Öffnungszeiten Kik Iserlohn
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 58636 Iserlohn aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Iserlohn sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Adresse Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Die Postanschrift von Kik in Iserlohn ist:

Kik
Theodor-Heuss-Ring 11
58636 Iserlohn

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Iserlohn bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Iserlohn auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.376404 7.699911

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Iserlohn

Kurzinformationen über 58636 Iserlohn

  • Calle war eine Gemeinde im Kreis Iserlohn, ab 1907 Landkreis Iserlohn in der preußischen Provinz Westfalen. Die Nachbargemeinden Calles waren im Uhrzeigersinn im Norden beginnend Sümmern, Landhausen, Hemer (ursprünglich Oberhemer), Westig, Ihmert, Iserlohn, Östrich (heute mit der Schreibweise Oestrich) und Hennen. Die Gemeinde trug ursprünglich den Namen Kalle und gehörte zum Amt Iserlohn. Die Gemeindegröße betrug 8,59 km². Am 1. August 1929 wurde die Gemeinde aufgelöst. Der größte Anteil der ehemaligen Gemeinde wurde in die Gemeinde Hemer eingegliedert (4,77 km²). Die damals noch selbstständige Gemeinde Ihmert erhielt 6 Hektar. Die Stadt Iserlohn übernahm 3,76 km² der ehemaligen Gemeinde, nun aber in der bis heute amtlichen Schreibweise Calle. Der Ortsname Calle wurde erstmals in einer Urkunde vom 22. Juni 1257, in der es um die Verwaltung der Einnahmen aus einigen Caller Höfen ging, genannt. 1841 gehörte Calle zum Amt Hemer und bestand um 1904 aus den weit auseinanderliegenden Wohnplätzen Bilveringsen, Bredenbruch, zu(r) Calle, Düingsen, Franzberg, Griesenbrauck, Magney, Schleddenhof und Wermingsen. Zu dieser Zeit hatte die Gemeinde Calle 900 Einwohner. Der Iserlohner Ortsteil befindet sich im Osten der Stadt. Zu ihm gehören die Siedlungen Griesenbrauck und Bilveringsen (derzeitiges Ende der Autobahn A 46) sowie das Gewerbegebiet an der Westfalenstraße, in dem die Märkische Verkehrsgesellschaft ihre Iserlohner Nebenstelle und einen Betriebshof unterhält. Ende 2019 hatte der Bereich Griesenbrauck/Bilveringsen 739 Einwohner.
  • Die Eissporthalle am Seilersee, aufgrund von Namenssponsoring auch Balver Zinn Arena – powered by Stadtwerke Iserlohn, die wegen ihrer Lage auch Eissporthalle am Seilersee genannt wird, ist eine Eissporthalle in der Stadt Iserlohn, Nordrhein-Westfalen. Sie ist Eigentümer der Anlage. Der Hauptnutzer ist der DEL-Club der Iserlohn Roosters, welche die Halle sowohl als Trainings- als auch als Heimspielstätte nutzen. Zudem trainiert und spielt der Nachwuchs, die Young Roosters, sowie andere Amateur-Mannschaften im Stadion. Für das öffentliche Eislaufen ist die Halle fast jeden Nachmittag einige Stunden lang geöffnet. Die Eissporthalle war ursprünglich baugleich mit der Eissporthalle in Duisburg, der Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und der Hannibal-Arena in Herne. Alle vier Hallen wurden aber mittlerweile unabhängig voneinander um- bzw. ausgebaut. Momentan gibt es im Stadion ein Restaurant, das so genannte „Roosters Inn“, zwei V.I.P.-Tribünen und einige Eishockey-Fachgeschäfte. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 4.967 Zuschauern, die 5.000-Zuschauer-Grenze wurde dabei bewusst unterschritten, weil daraufhin neue Vorschriften gegolten hätten. Seit der DEL-Saison 2007/08 verfügt die Halle zudem über eine weitere Ausbaustufe, sodass aktuell 3.297 Steh-, 1.166 Sitz-, 526 VIP- und 10 Rollstuhl-Plätze vorhanden sind. Durch diese wurde die Hintertor-Tribüne in einen VIP-Bereich verwandelt und die Stehplatzgerade durch sechs Behelftstribünen aufgestockt. Der Gästeblock wurde von der Hintertortribüne wieder auf die Stehplatzgerade verlagert.
  • Iserlohn (westfälisch Iserlaun, Iserliaun, aus mittelniederdeutsch îse(r)n-lô(ch). „Eisenwald“ – Betonung liegt auf der letzten Silbe -lohn.) ist eine große kreisangehörige Stadt sowie Mittelstadt im Märkischen Kreis (Regierungsbezirk Arnsberg) in Nordrhein-Westfalen und mit rund 93.000 Einwohnern die größte Stadt des Märkischen Kreises und des Sauerlandes. Erste Siedlungsspuren im Stadtgebiet sind über 1000 Jahre alt, die Gründung der Stadt liegt etwa 770 Jahre zurück. Im 18. und 19. Jahrhundert erlebte Iserlohn dank der Metallindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung und war jahrzehntelang zweitgrößte Stadt Westfalens (nach Münster). Heute ist die Wirtschaft neben der Metallweiterverarbeitung vor allem durch chemische und medizinische Produktion und Dienstleistungen geprägt. Iserlohn hat unter anderem durch den Eishockeyverein Iserlohn Roosters, die Dechenhöhle und das Bier der Privatbrauerei Iserlohn Bekanntheit erlangt. Die Stadt gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Ruhr. Sie ist zweifacher Hochschulstandort und war Gastgeber des von Studenten organisierten Campus Symposiums, einer internationalen Wirtschaftskonferenz. Wegen der großen Waldflächen im Stadtgebiet führt Iserlohn den Beinamen „Waldstadt“.
  • Iserlohner Heide, früher auch Iserlohnerheide, ist ein Stadtteil der sauerländischen Stadt Iserlohn im Märkischen Kreis. Der Stadtteil liegt nordwestlich des Stadtzentrums. Ende 2022 hatte der Stadtteil rund 900 Einwohner. Das Gebiet wurde 1956 der Stadt Iserlohn aus dem sich auflösenden Amt Oestrich zugesprochen. Iserlohner Heide ist über die B 233 und die A 46 mit dem überregionalen Straßennetz verbunden und mit einem Haltepunkt der Ardeybahn Dortmund – Iserlohn an das Schienennetz angeschlossen. Die Evangelische Kirche mit dem Martin-Luther-King-Haus gehört zur Ev. Maria-Magdalena-Kirchengemeinde, die die Pfarrbezirke in Iserlohnerheide und Sümmern vereinigt. Eine Pfarrerin und zwei Pfarrer arbeiten in der Kirchengemeinde. Die katholische Kirche St. Josef gehört zum Pfarrverbund Iserlohn. Ein Gemeindehaus mit Gottesdienstraum hat die Freie Evangelische Gemeinde im Barendorfer Bruch. Eine Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde wurde 2016 im Barendorfer Bruch eröffnet. Das Industriemuseum Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf liegt in unmittelbarer Nachbarschaft. Sport- und Freizeitaktivitäten sind unter anderem im Heidebad möglich. In der Heidehalle an der Friedrich-Kaiser-Straße findet der Spiel- und Trainingsbetrieb der Samurai Iserlohn statt.
  • Der Kirchenkreis Iserlohn ist einer von 26 Kirchenkreisen innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen mit Sitz in Iserlohn. Er ist derzeit in 23 Kirchengemeinden untergliedert, in denen (Stand: April 2023) rund 79.800 Gemeindeglieder leben. Zu den besonderen Einrichtungen zählt das Burgarchiv Iserlohn (mit der Varnhagenschen Bibliothek).
  • Das Märkische Gymnasium Iserlohn (MGI) ist neben dem Gymnasium An der Stenner und dem Gymnasium Letmathe eines von drei städtischen Gymnasien im Gebiet der Stadt Iserlohn im Sauerland. Das Märkische Gymnasium ist mit über 400 Jahren die älteste Schule Iserlohns, deren Ursprünge in der 1609 gegründeten Lateinschule liegen. Heute befindet sich das Gymnasium auf dem Hemberg und bildet zusammen mit der „Realschule am Hemberg“ das „Schul- und Sportzentrum Hemberg“ der Stadt Iserlohn. Das Märkische Gymnasium und das Gymnasium An der Stenner befinden sich in einer engen Kooperationsgemeinschaft. So werden in der Oberstufe häufig Kurse zusammengelegt, so dass vielfältigere Kursangebote vorhanden sind. Im Gebäude des MGI befindet sich das Hembergmuseum, das sich vor allem mit Archäologie und Paläontologie befasst.
  • Das Privatgymnasium Iserlohn (früher Internatsschule am Seilersee bzw. Privates Aufbaugymnasium Iserlohn) war ein staatlich genehmigtes Gymnasium für Jungen und Mädchen. Es wurde 1968 gegründet und war ursprünglich im nordrhein-westfälischen Schloss Herdringen angesiedelt. Weil die Schülerzahl und mit ihr auch die Zahl der Lehrer und Betreuer stetig wuchs, zog die Internatsgemeinschaft 1999 in die Anlage am Seilersee in Iserlohn. Auf einer Gesamtfläche von 7500 Quadratmetern befanden sich sowohl die Schul- als auch die Internatsräume. Im Jahr 2017 zog das Privatgymnasium Iserlohn auf dem Campus noch einmal um und bezog komplett neu gestaltete Räumlichkeiten. Wegen Schülermangels wurde der Schul- und Internatsbetrieb am 24. Juni 2022 beendet.
  • Die Sparkasse der Stadt Iserlohn ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Iserlohn im Märkischen Kreis. Ihr Geschäftsgebiet ist das Stadtgebiet von Iserlohn.
  • Das Stadtarchiv Iserlohn ist das Kommunalarchiv der Stadt Iserlohn und gehört als Kulturinstitut zur Stadtverwaltung Iserlohn. Es archiviert Unterlagen der Stadtverwaltung sowie aus privater Herkunft. Die Benutzung der Archivalien ist nach Maßgabe der Benutzungsordnung für jedermann möglich.
  • Wermingsen ist ein Stadtteil der sauerländischen Stadt Iserlohn im Märkischen Kreis. Der Stadtteil liegt östlich des Stadtzentrums und grenzt an Calle. Ende 2022 hatte Wermingsen zusammen mit Wiesengrund 6888 Einwohner. Um 1309 hieß der Ort Wermelinchusen. Nach Friedrich Leopold Woeste bedeutet dieser Name „zu den Häusern der Wermelinge“. Hier war der Stammsitz der Familie Werminghausen, einem westfälischen Adelsgeschlecht. In Wermingsen befinden sich die katholische Kirche Heiligste Dreifaltigkeit und die evangelische Erlöserkirche.

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