Öffnungszeiten Kik Hemer
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 58675 Hemer aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 23. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Hemer

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Hemer sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:30-19:30
Dienstag 08:30-19:30
Mittwoch 08:30-19:30
Donnerstag 08:30-19:30
Freitag 08:30-19:30
Samstag 08:30-19:30
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Hemer

Adresse Öffnungszeiten Kik Hemer

Die Postanschrift von Kik in Hemer ist:

Kik
Hademareplatz 3
58675 Hemer

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Hemer

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Hemer bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Hemer auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Hemer

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.385139 7.768100

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Hemer

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Hemer

Kurzinformationen über 58675 Hemer

  • Apricke ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Hemer im Märkischen Kreis. Urkundlich 1059 erstmals erwähnt, zählt der zum Kirchspiel Deilinghofen gehörige Ortsteil 724 Einwohner. Das gleichnamige Gut war zeitweise im Besitz der Familie von Werminghausen. Umgeben wird Apricke vom ehemaligen Standortübungsplatz Apricke der geschlossenen Blücher-Kaserne, welches neben den militärischen Übungen auch als Naherholungsgebiet diente. Ein den Ort umgebender Wall dient seit 1983 als Schutz gegen Lärm bei militärischen Übungen. Eine militärische Nutzung erfolgte von 1940 bis Anfang des 21. Jahrhunderts. 2010 wurde das Gebiet von der Stadt Hemer und NRW-Stiftung erworben. Aus dem Standortübungsplatz Apricke wurde Apricke – Wilde Weiden am Stadtrand von Hemer wo Heckrinder und Dülmener Pferde das ganze Jahr frei grasen. Etwa im Jahr 1850 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Nachbargemeinde Brockhausen eingegliedert. Erreicht werden kann Apricke über Zufahrten aus den Nachbardörfern Riemke und Deilinghofen, welche ebenfalls Teil der Gemeinde Hemer sind. Der Ortsname soll sich von den altniederdeutschen Worten apul – daro – biki, was Apfelbaumbach bedeuten soll, ableiten.
  • Das städtische Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium ist das einzige Gymnasium in Hemer.
  • Frönsberg ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen, südlich des Stadtkerns gelegen.
  • Heide ist seit der kommunalen Neuordnung, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, ein Ortsteil der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Zuvor gehörte die Siedlung zur selbstständigen Gemeinde Ihmert, die sie am 1. Januar 1969 von Evingsen übernommen hatte. Erstmals erwähnt wird eine Siedlung in Heide im Jahr 1628. Ein Hof in dieser Gegend gehörte damals zum Haus Frönsberg. Heide liegt im Südosten des Stadtgebiets im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Die Siedlung ist umgeben von den Ortschaften Heppingsen im Norden, Heidermühle im Osten, Stodt und Hüingsen im Süden, Schwarzpaul im Südwesten und Hültershagen im Nordwesten. Heide ist landwirtschaftlich geprägt und besteht aus einigen Hofanlagen. Eine Eiche im Nordwesten der Siedlung ist als Naturdenkmal eingestuft. 1959 wurde bei Brunnen-Bauarbeiten in Heide ein 12,6 Zentimeter langes und 422 Gramm schweres Tüllenbeil gefunden, das vermutlich zwischen 800 und 700 v. Chr. hergestellt wurde. Diese Form des Beils zeugt im Hemeraner Raum von einer Verbindung der nordischen Gebräuche mit dem Leben im hessischen und südwestdeutschen Raum. Vermutlich haben Jäger das Beil in der späten Bronzezeit (HA B 2/3) am heutigen Wohnplatz Heide verloren.
  • Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Einrichtung des Amtes Hemer wurden die Gemeinden des Raumes 1841 politisch vereint. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde. Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. 2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.
  • Heppingsen ist als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde Frönsberg in Nordrhein-Westfalen seit dem 1. Januar 1975 ein Ortsteil der Stadt Hemer. Erstmals erwähnt wurde die Ansiedlung 1485 als „Heppinckhysen“. Heppingsen liegt im Stephanopeler Tal im Südosten der Stadt, zwischen Heppingserbach im Norden und Heidermühle im Süden. Weitere Nachbarsiedlungen sind Hültershagen, Ebberg und Heide. Für die Gemeinde Frönsberg wurde im Ortsteil Heppingsen in den 1940er Jahren ein Friedhof angelegt und auf diesem ein Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege errichtet. Bevor im Jahr 2008 ein neues Dorfgemeinschaftshaus in Ispei eingeweiht wurde, wurde das Feuerwehrhaus Heppingsen von der Löschgruppe Frönsberg der Freiwilligen Feuerwehr Hemer genutzt. Erbaut wurde das heute in Privatbesitz befindliche Gebäude in den Jahren 1928 und 1929. Im Turm hing eine 320 Kilogramm schwere Gussstahlglocke, deren Herkunft unbekannt ist. Nach der Aufschrift über dem Hakenkreuz wurde die Glocke vom Bochumer Verein gegossen. Auf der Flanke befindet sich unter der Inschrift „Glaube – Liebe – Hoffnung“ die Jahreszahl 1938. Wenn auf dem nahe gelegenen Friedhof eine Beerdigung stattfand, wurde im Feuerwehrhaus diese Glocke geläutet. Nach dem Verkauf des Feuerwehrhauses wurde die Glocke in die Friedhofskapelle verbracht und lagerte dort fünf Jahre. 2013 errichteten Mitglieder der Frönsberger Ortsvereine, unterstützt durch die evangelische Kirchengemeinde und private Sponsoren, auf dem Friedhof für die Glocke einen neuen Turm aus Holz. Die Einweihung des Glockenturmes erfolgte am 21. Juli 2013. Das Projekt kostete 10.000 Euro. Unweit des Feuerwehrhauses befand sich bis Anfang 2000 eine Niederschlagsmessstation des Deutschen Wetterdienstes Offenbach.
  • Landhausen ist ein Stadtteil von Hemer im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Landhausen, früher auch Lantensele oder Lantensile, wurde im 11. Jahrhundert in einem Verzeichnis des Klosters Werden erstmals urkundlich erwähnt. Landhausen gehörte als selbstständige Gemeinde von 1841 bis 1929 zum Amt Hemer im damaligen Kreis Iserlohn. Anschließend wurde am 1. August 1929 aus Hemer, Sundwig, Westig, Landhausen und Teilen der Gemeinde Calle die neue Gemeinde Hemer gebildet. Dieser wurde am 30. Januar 1936 das Stadtrecht verliehen. Durch den Ort fließt der Abbabach.
  • Oberhemer ist eine ehemalige selbstständige Gemeinde im Kreis Iserlohn, die sich 1910 mit Niederhemer zur Gemeinde Hemer zusammenschloss. Seit der kommunalen Neuordnung, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, ist Oberhemer ein Stadtteil der neuen Stadt Hemer.
  • Die Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer–Menden ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Hemer in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet sind die Stadtgebiete von Hemer und Menden.
  • Westigerbach ist als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde Westig seit den preußischen Gebietsreformen 1929 ein Ortsteil der Gemeinde, seit 1936 der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Westigerbach liegt zwischen den Ortschaften Westig im Norden, Wiehagen im Nordwesten und Bredenbruch im Süden. Die Siedlung erstreckt sich entlang der L 683 und liegt am Westiger Bach, der in Oberhemer in den Sundwiger Bach mündet und mit ihm die Oese bildet. In Westigerbach befand sich mit dem Betriebsgelände des Unternehmens Giese unter anderem das größte Drahtwerk Hemers. Nach der Insolvenz des Unternehmens zogen einige andere Firmen auf das Fabrikgelände.

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