Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 20099 Hamburg St. Georg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 14. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Hamburg St. Georg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Adresse Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Die Postanschrift von Kik in Hamburg St. Georg ist:

Kik
Baumeisterstraße 11
20099 Hamburg St. Georg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Hamburg St. Georg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Hamburg St. Georg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
53.555378 10.009673

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Hamburg St. Georg

Kurzinformationen über 20099 Hamburg St. Georg

  • Campus2Bildungsweg (Aussprache Campus zweiter Bildungsweg) sind Hamburgs staatliche Schulen für Erwachsene in Hamburg-St. Georg. Dazu wurden die frühere Abendschule vor dem Holstentor und das Staatliche Abendgymnasium mit Abendschule St. Georg sowie das Hansa-Kolleg am 1. Februar 2023 zusammenfasst.
  • Das Deutsche Schauspielhaus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist mit 1200 Plätzen das größte Sprechtheater Deutschlands. Entstanden ist es durch eine private Initiative von Bürgern und der 1899 gegründeten „Aktiengesellschaft Deutsches Schauspielhaus“. Die Pläne stammen von dem Wiener Architekturbüro Fellner und Helmer, die das neobarocke Gebäude nach dem Vorbild des Wiener Volkstheaters gestalteten. Am 15. September 1900 wurde das Theater mit einer Aufführung der Iphigenie auf Tauris feierlich eröffnet. Der Name Deutsches Schauspielhaus knüpft an die Tradition des Hamburger Nationaltheaters an, das Mitte des 18. Jahrhunderts durch Hamburger Bürger betrieben wurde und an dem Gotthold Ephraim Lessing als Dramaturg tätig war. Das Schauspielhaus hat die Theatergeschichte der Stadt im 20. Jahrhundert entscheidend mitgeprägt und zählt zu den führenden Theatern Deutschlands. Rechtsträger ist heute die DeutschesSchauSpielHausHamburg Neue Schauspielhaus GmbH.
  • Das Erzbistum Hamburg (lateinisch: Archidioecesis Hamburgensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Deutschlands und umfasst die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein sowie den Landesteil Mecklenburg des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern. Es ist das flächenmäßig größte Bistum Deutschlands. Kennzeichnend ist die Situation als Bistum in der Diaspora. Sitz des Bischofs ist der St. Marien-Dom in Hamburg-St. Georg.
  • Die Feuerwehr Hamburg ist ein Amt der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Hamburg-Altstadt (amtlicher Name zur Abgrenzung von Altona-Altstadt) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Zusammen mit der westlich benachbarten Neustadt bildet er die Hamburger Innenstadt.
  • St. Georg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Hinz&Kunzt ist ein Straßenmagazin, das von obdach- oder wohnungslosen Menschen in der Region Hamburg vertrieben wird und erscheint seit November 1993 monatlich im gemeinnützigen Verlag Hinz&Kunzt GmbH. „Hinz&Kunzt“ ist sowohl der Titel des Magazins als auch der Name des dahinterstehenden Projekts. Das Magazin versteht sich als Fürsprecher obdachloser und sozial benachteiligter Menschen. Das Projekt ist nach eigenen Angaben „Hamburgs größtes Beschäftigungsprojekt für Obdachlose“.
  • Joan Miró i Ferrà [ʒuˈan miˈɾo i fəˈra] (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen, aufbauend auf der katalanischen Volkskunst, Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog er in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine magischen Symbole für Mond, Sterne, Vogel, Auge und Frau zählen zu den bekanntesten Elementen seiner Kunst. Das verstörende Spätwerk, wie beispielsweise die Serie Toiles brûlées („Verbrannte Leinwände“) war eine inszenierte Zerstörung, ein Protest gegen die Kommerzialisierung der Kunst und ein Ausdruck seiner Forderung, die „Malerei zu ermorden“. Im öffentlichen Raum schmücken beispielsweise seine Keramikwände das UNESCO-Gebäude in Paris und das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein; Monumentalskulpturen von ihm sind unter anderem auf Plätzen in Barcelona und Chicago aufgestellt.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Altstadt ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Hamburg-Altstadt vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-St. Georg ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil St. Georg vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

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