Öffnungszeiten Kik Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 22525 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die Postanschrift von Kik in Hamburg ist:

Kik
Langenfelder Damm 75 - 79
22525 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
53.581692 9.936860

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Hamburg

Kurzinformationen über 22525 Hamburg

  • Die Barclays Arena (zuvor Color Line Arena, O2 World Hamburg und Barclaycard Arena) ist eine Multifunktionsarena für sportliche und kulturelle Veranstaltungen im Stadtteil Bahrenfeld der deutschen Millionenstadt Hamburg. Sie liegt im Altonaer Volkspark in direkter Nachbarschaft des Volksparkstadions – der Heimat des Hamburger SV – und der q.beyond Arena. Die am 8. November 2002 eröffnete Halle ist 150 Meter lang, 110 Meter breit und hat eine Höhe von 33 Metern. Ihre maximale Kapazität beträgt 16.000 Besucher, bei Sportveranstaltungen durch den Wegfall der Innenraum-Plätze 13.000. Die Baukosten betrugen rund 83 Mio. Euro. Finanziert wurde der Bau der Arena vom finnischen Unternehmer Harry Harkimo und der Stadt, die Harkimo das Grundstück zum symbolischen Preis von einer Mark verkaufte sowie als vorbereitende Maßnahme für 12,38 Mio. Mark (ca. 6,3 Mio. Euro) die Verkehrsinfrastruktur verbesserte und für 5 Mio. Mark (2,6 Mio. Euro) eine Bodensanierung durchführen ließ. Im Oktober 2007 wurde die Halle für geschätzte 75 Millionen Euro an die Anschutz Entertainment Group verkauft.
  • Der Bezirk Altona ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist großenteils identisch mit der bis 1938 selbständigen Stadt Altona – abgesehen davon, dass Eidelstedt und Stellingen-Langenfelde heute zum hamburgischen Bezirk Eimsbüttel gehören und der Grenzverlauf zu St. Pauli einige Veränderungen erfahren hat.
  • Der Bezirk Eimsbüttel (niederdeutsch Eimsbüddel) ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg. Er beherbergt die Universität Hamburg, das Universitätsviertel im Stadtteil Rotherbaum. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Kreativwirtschaft. Im Stadtteil Rotherbaum liegt das ehemalige und heutige jüdische Viertel Hamburgs am Grindel östlich der Grindelallee. Der gleichnamige Stadtteil Eimsbüttel ist Teil des Bezirks.
  • Die Feuerwehr Hamburg ist ein Amt der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Bahrenfeld ist ein Stadtteil im westlichen Hamburg. Er gehört zum Bezirk Altona. 1938 mit ganz Altona nach Hamburg eingemeindet, hatte der Stadtteil im Jahr 2008 über 26.000 Einwohner.
  • Eidelstedt ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel am nordwestlichen Rand der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Eimsbüttel ist der namensgebende und einwohnerstärkste Stadtteil des Bezirks Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Stadtteil wird durch Gründerzeitviertel geprägt.
  • Stellingen ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg. Langenfelde gehört ebenfalls zum Stadtteil Stellingen.
  • Die q.beyond Arena ist eine Multifunktionsarena in Hamburg. Sie liegt im Stadtteil Bahrenfeld am Altonaer Volkspark in direkter Nachbarschaft zur Barclays Arena und zum Volksparkstadion. Die Arena wurde am 1. November 2008 eröffnet und umfasst eine Eis- sowie eine Ballsporthalle.
  • Das Volksparkstadion ist ein Fußballstadion in Hamburg. Es befindet sich innerhalb des Stadtteils Bahrenfeld im Altonaer Volkspark und ist die Heimspielstätte des Hamburger SV. Das Stadion wurde 1953 eröffnet und von 1998 bis 2000 zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Neben Fußballspielen finden auch Konzerte und andere Veranstaltungen im Stadion statt. Das Volksparkstadion ist ein Stadion der UEFA-Kategorie 4 und verfügt über 57.000 Zuschauerplätzen, von denen 10.000 Stehplätze, 3.620 Business-Seats, 711 Logenplätze und 120 rollstuhlgerechte Plätze sind. Für internationale Spiele, bei denen eine reine Sitzplatzbestuhlung vorgeschrieben ist, werden die unter den Stehplätzen verborgenen Klappsitze benutzt, wodurch sich die Kapazität des Stadions auf 51.500 Plätze verringert. Neben den Heimspielen des HSV war das Stadion Austragungsort von zwei Fußball-Weltmeisterschaften (1974, 2006) und einer Fußball-Europameisterschaft (1988) sowie des Europa-League-Finals 2010. Die Eigentümerin und Betreiberin des Stadions ist die HSV Fußball AG.

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