Öffnungszeiten Kik Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 22415 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die Postanschrift von Kik in Hamburg ist:

Kik
Krohnstieg 41
22415 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Hamburg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
53.648922 10.012120

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Hamburg

Kurzinformationen über 22415 Hamburg

  • Der Bezirk Hamburg-Nord ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Wandsbek [ˈvantsbeːk] ist einer von sieben Bezirken in Hamburg. Der mit 435.235 (2017) Einwohnern bevölkerungsreichste Bezirk liegt im Nordosten von Hamburg und ist in 18 Stadtteile gegliedert. Der Bezirk Wandsbek wurde durch das Gesetz über die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 21. September 1949 gebildet, das am 11. Mai 1951 in Kraft trat. Er umfasst das Gebiet der bis 1937 eigenständigen Stadt Wandsbek, weitere ehemals stormarnsche Gemeinden, die ebenfalls durch das Groß-Hamburg-Gesetz an Hamburg gefallen waren, sowie Eilbek und die Walddörfer, die schon seit dem Mittelalter zu Hamburg gehörten.
  • Fuhlsbüttel ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Bramfeld enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Bramfeld der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Alle Denkmäler in Bramfeld, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geändert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek zu finden.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Langenhorn ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Langenhorn vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen ist eine gravierende psychische Störung. Forschungsbefunde zeigen, dass bereits Kleinkinder und Vorschulkinder eine PTBS entwickeln können. Die PTBS weist bei Kindern und Jugendlichen eine Reihe von Besonderheiten gegenüber der PTBS bei Erwachsenen auf. Umgangssprachlich werden sehr viele Situationen, wie z. B. Scheidungen als „traumatisch“ bezeichnet. Diese führen jedoch in der Regel nicht zu den charakteristischen Symptomen der PTBS. Der wissenschaftliche Traumabegriff ist in den diagnostischen Klassifikationssystemen psychischer Störungen (DSM-IV und ICD-10) enger definiert: Es handelt sich um ein Ereignis, bei dem der oder die Betroffene unter großer Furcht und Entsetzen direkt oder indirekt eine Situation erlebt, die eine Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit seiner selbst oder eines anderen Menschen beinhaltet. Beispiele sind Amoklauf an einer Schule, Psychoterror (Mobbing), sexuelle und körperliche Gewalt, Unfälle oder Naturkatastrophen. Bei Kindern und Jugendlichen „scheint auch die verbale Vermittlung eines solchen Ereignisses eine PTBS auslösen zu können, z. B. die Nachricht oder Fotografien vom gewaltsamen Tod eines Familienmitglieds“. Im Anschluss an ein traumatisches Ereignis müssen im Falle einer PTBS Symptome des Wiedererlebens (z. B. Intrusionen und Flashbacks), der Vermeidung und der autonomen Übererregung vorliegen. Die grundlegenden Dimensionen der aufgeführten Symptome sind in Tabelle 1 dargestellt. Sie machen deutlich, dass sich eine PTBS bei Kindern altersspezifisch zeigt und ganz wesentlich vom Stand ihrer kognitiven, affektiven und sozialen Entwicklung bestimmt wird. Traumatische Ereignisse werden auch eingeteilt in Typ-1-Traumata, d. h. kurzdauernde traumatische Ereignisse und Typ-2-Traumata, d. h. langdauernde, sich wiederholende traumatische Ereignisse. Weiterhin wird häufig zwischen Katastrophen und von Menschen verursachten Ereignissen („man-made disaster“) unterschieden, wobei gilt, dass die langandauernden und von Menschen verursachten traumatischen Ereignisse schwerwiegendere Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben und weit über die in Tabelle 1 aufgeführten Symptome hinausgehen können (s.a.: Trauma (Psychologie): Ereignisfaktoren).
  • Die Team-DM (bis 2013: DMM, Abkürzung für Deutsche Mannschaftsmeisterschaft) war ein Mannschaftswettbewerb der Leichtathletik. Es wurden dabei verschiedene Lauf-, Sprung- und Stoßdisziplinen ausgeführt, die nach einem Punktesystem zusammengerechnet werden. Das Mannschaftsergebnis wurde durch Addition der Einzelpunktzahlen der jeweils zu wertenden Teilnehmenden und Staffeln ermittelt. Bis 2013 war die Anzahl der Teilnehmenden in einer Mannschaft generell unbeschränkt. In den einzelnen Disziplinen konnten jedoch nur jeweils drei Teilnehmer bzw. zwei Staffelmannschaften antreten. In die Wertung kamen jeweils die zwei besten Teilnehmer pro Disziplin und eine Staffel. Um am Endkampf auf Bundesebene (Bundesliga) teilnehmen zu können, mussten sich die Mannschaften in regionalen und Landeswettkämpfen qualifizieren. 2014 wurde der Austragungsmodus an die Team-Europameisterschaft angeglichen. Es gab seitdem nur noch gemischte Mannschaften aus Frauen und Männern. Es wurden jeweils 15 Männer- und Frauenwettbewerbe ausgetragen. Die Punktwertung erfolgt nach der sogenannten Cupwertung (15–13–11–9–8 usw.). Pro Disziplin traten zwei Teilnehmer pro Team an, der bessere wurde gewertet. Die Qualifikation für den Endkampf erfolgte zur Hälfte über die Platzierung des Vorjahres, zur Hälfte über eine Jahresrangliste, die aus Ergebnissen des Vorjahres gebildet wird. Jeder Athlet durfte jeweils maximal in drei Disziplinen und einer Staffel antreten. Seit 2016 wird die Meisterschaft nicht mehr ausgetragen. Analog zur Team-DM gibt es Mannschaftsmeisterschaften für die Jugend U20 und U16 (Deutsche Team-Meisterschaften U16/U20) und für Senioren und Seniorinnen (Team-DM Senioren), die auch heute noch ausgetragen werden.

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