Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 06108 Halle Innenstadt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Halle Innenstadt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 10:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Adresse Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Die Postanschrift von Kik in Halle Innenstadt ist:

Kik
Leipziger Straße 90 - 92
06108 Halle Innenstadt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Halle Innenstadt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Halle Innenstadt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.480759 11.974670

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Halle Innenstadt

Kurzinformationen über 06108 Halle Innenstadt

  • Die Altstadt ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Mitte und der älteste Teil von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Er hat 6.023 Einwohner (Stand 2022). und umfasst eine Fläche von 0,63 km².
  • Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 242.083 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
  • Die Nördliche Innenstadt ist ein Stadtviertel des Stadtteils Halle im Stadtbezirk Mitte von Halle (Saale). Es schmiegt sich zum Teil um das Stadtviertel Altstadt und umfasst exakt das Stadtgebiet zwischen den Straßen Mühlweg, Pfälzer Straße, Ankerstraße, Herrenstraße, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Universitätsring, Joliot-Curie-Platz, Hansering, Am Leipziger Turm, An der Waisenhausmauer, Franckestraße, Riebeckplatz, Volkmannstraße, Berliner Straße und Ludwig-Wucherer-Straße. Auf einem Teil der nördlichen Innenstadt befand sich die 1817 eingemeindete Stadt Neumarkt. Als zusätzliche Gebietsnamen hat die Stadt Halle für die Nördliche Innenstadt das Charlottenviertel, das Medizinerviertel, das Steintorviertel, das Bebelviertel, das Neumarkt-Viertel sowie der östlich der Saale gelegene Teil der Klaustorvorstadt als sogen. Stadtquartiere ausgewiesen. Das Stadtviertel ist von dichter Bebauung aus dem 19. Jahrhundert geprägt. Öffentliche Plätze und Grünanlagen in diesem Viertel sind der Botanische Garten der Universität, der Stadtpark sowie die Plätze Steintor und Joliot-Curie-Platz. Auf dem Gebiet des Stadtviertels liegen u. a. zahlreiche Einrichtungen der Martin-Luther-Universität, die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, das Gebäude der Leopoldina, das ehemalige Stadtgymnasium, das Opernhaus wie auch der Stadtgottesacker aus dem Jahr 1529.
  • Das Raumflug-Planetarium „Sigmund Jähn“ auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale) war ein Mittelplanetarium mit 130 Sitzplätzen. Bauherr war die Stadt Halle und am 10. November 1978 wurde es nach zweijähriger Bauphase eröffnet. Das Planetarium trug den Namen zu Ehren von Sigmund Jähn, dem ersten deutschen Kosmonauten. Als Planetariumsprojektor wurde Spacemaster DP2 von den Carl-Zeiss-Werken in Jena eingesetzt, als erster seiner Art war dieser manuell und auch vollautomatisch steuerbar. Das Planetarium hatte außerdem eine Sternwarte, ausgestattet mit einem Coudé-Refraktor, der aus der Astronomischen Station Johannes Kepler aus Halle-Kanena übernommen wurde. Im November 2014 beschloss der Stadtrat von Halle den Abriss des Planetariums und einen Neubau im alten Gasometer am Holzplatz. Zunächst war der Abriss des denkmalgeschützten Planetariums für 2017 vorgesehen, die Abrissarbeiten begannen schließlich 2018. Nach der Darstellung der Stadtratsfraktionen im Frühjahr 2018 beruhte der Abriss nur auf einem Missverständnis. Das Landesverwaltungsamt (LVwA) hatte nach eigenen Angaben doch keinen Abriss gefordert, sondern lediglich ausgeschlossen, beiden Projekten Gelder zur Verfügung zu stellen. Mehrere Initiativen zur Rettung des Gebäudekomplexes, darunter der Verein Peißnitzhaus und die Initiative „Schalendom“, wurden damit übergangen.

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