Öffnungszeiten Kik Freital
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 01705 Freital aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Freital
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Freital sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-19:00 |
Dienstag | 09:00-19:00 |
Mittwoch | 09:00-19:00 |
Donnerstag | 09:00-19:00 |
Freitag | 09:00-19:00 |
Samstag | 09:00-18:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Freital
Die Postanschrift von Kik in Freital ist:
Kik
An der Spinnerei 8
01705 Freital
An der Spinnerei 8
01705 Freital
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Freital
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Freital bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Freital auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Freital
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
50.977032 | 13.622850 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Freital
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Freital
Kurzinformationen über 01705 Freital
- Das Berufliche Schulzentrum „Otto Lilienthal“ Freital–Dippoldiswalde ist eine berufsbildende Schule in der sächsischen Großen Kreisstadt Freital mit Außenstellen in Dippoldiswalde und Glashütte und dem Schwerpunkt Technik und Wirtschaft. Schulträger ist der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Hauptsitz des BSZ befindet sich im Freitaler Stadtteil Burgk.
- Birkigt ist ein rechts der Weißeritz gelegener Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Ort fand im 14. Jahrhundert seine Ersterwähnung und wurde 1923 nach Freital eingemeindet. Mit weniger als einem Quadratkilometer Fläche ist Birkigt der flächenkleinste Freitaler Stadtteil und Wohnort von etwa 1000 Einwohnern.
- Burgk ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der rechts der Weißeritz am Nordhang des Windbergs gelegene Ort war im 19. Jahrhundert als Sitz der Herren Dathe von Burgk und ihrer Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke ein Zentrum des Steinkohlenbergbaus und der industriellen Entwicklung im Döhlener Becken. Die Gemeinde Burgk entstand 1912 aus dem Zusammenschluss von Großburgk mit der Bergbausiedlung Kleinburgk und gehört seit 1924 als Stadtteil zu Freital. In Burgk befinden sich mit dem Schloss Burgk und dem König-Albert-Denkmal zwei Wahrzeichen und touristische Anziehungspunkte der Stadt.
- Döhlen ist ein links der Weißeritz gelegener Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die im Jahr 1206 ersterwähnte Siedlung war lange Zeit der bedeutendste Ort in der näheren Region und ist Namensgeberin für das umliegende Döhlener Becken, in dem sich die heutige Stadt Freital befindet. Döhlen war eine der drei Gemeinden, die die Stadt im Jahr 1921 durch Zusammenschluss gründeten. Mit etwa 3500 Einwohnern gehört Döhlen bis heute zu den größeren Freitaler Stadtteilen. Vor allem entlang der Weißeritz befinden sich für die Stadt bedeutende gesellschaftliche und infrastrukturelle Einrichtungen, während der ältere Ortskern etwas abseits des Flusses gelegen ist.
- Freital ist eine Große Kreisstadt in der Mitte des Freistaates Sachsen, etwa neun Kilometer südwestlich vom Zentrum der Landeshauptstadt und angrenzend an Dresden gelegen. Sie ist nach der Einwohnerzahl die zweitgrößte Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und nach der Landeshauptstadt die drittgrößte Stadt im Ballungsraum Dresden. In dieser Region gilt sie als Mittelzentrum. Die Stadt Freital entstand am 1. Oktober 1921 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel, die sich, begünstigt durch die Industrialisierung und den Steinkohlenbergbau, bis in das beginnende 20. Jahrhundert von Dörfern zu Standorten verschiedener bedeutender Industriezweige und Orten städtischer Prägung entwickelt hatten. Bis 1999 kamen durch Eingemeindungen zehn weitere Stadtteile hinzu. Für gut zwanzig Jahre war Freital kreisfrei (1924–1946) und nach der Kreisreform 1952 bis 1994 Verwaltungssitz des Kreises Freital. Nachdem der Kreissitz nach Dippoldiswalde verlegt worden war, wurde Freital 1997 Große Kreisstadt.
- Hainsberg ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Ort im Südwesten der Stadt wurde 1230 erstmals erwähnt und 1964 nach Freital eingemeindet.
- Die Wählergruppe Freitals Konservative Mitte oder kurz Konservative Mitte (KM) ist eine konservative Lokalpolitische Wählergruppe, die seit der Kommunalwahlen in Sachsen 2024 durch Wahl im Stadtrat von Freital sowie im Kreistag des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vertreten ist. Mit Uwe Rumberg stellt die Gruppierung den Oberbürgermeister von Freital.
- Der Kreis Freital war ein Landkreis im Bezirk Dresden der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Freital im Freistaat Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Freital.
- Der SC Freital (offiziell Sportclub Freital e. V.) ist ein Sportverein aus dem sächsischen Freital.
- Schweinsdorf ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.