Öffnungszeiten Kik Freiburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 79098 Freiburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Freiburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Freiburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Freiburg

Adresse Öffnungszeiten Kik Freiburg

Die Postanschrift von Kik in Freiburg ist:

Kik
Kaiser-Joseph-Straße 271
79098 Freiburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Freiburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Freiburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Freiburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Freiburg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
47.990898 7.848531

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Freiburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Freiburg

Kurzinformationen über 79098 Freiburg

  • Die Altstadt bildet das Stadt- und Geschäftszentrum von Freiburg im Breisgau und ist der Kern der ursprünglichen Stadt. Sie gliedert sich in die beiden Bezirke 111 Altstadt-Mitte und 112 Altstadt-Ring. Der Bezirk Altstadt-Mitte stellt dabei die bebaute Fläche der Stadt zur Zeit ihrer Gründung und damit die eigentliche Altstadt dar. Daran schließt sich der Bezirk Altstadt-Ring westlich bis zur Bahnlinie und südlich bis zur Dreisam an. Im Osten grenzen beide Bezirke an den Schlossberg. Im Stadtteil waren Ende 2013 etwa 7400 Menschen als Wohnbevölkerung gemeldet. Der Bezirk Altstadt-Mitte ist nach dem Muster aller von den Zähringern gegründeten Städte angelegt: Ein Straßenkreuz teilt die Stadt in vier Viertel, Kirche und Rathaus befinden sich nicht im selben Viertel. Stadtmittelpunkt ist der Bertoldsbrunnen, wo sich die Hauptachsen Kaiser-Joseph-Straße und Salz-/Bertoldstraße kreuzen. Im Alten und Neuen Rathaus hat die Stadtverwaltung ihren Hauptsitz. Dagegen verlegte das Regierungspräsidium seinen Hauptsitz Ende der 1990er Jahre aus der Altstadt in einen Neubau im Stadtteil Betzenhausen, der Sitz des Regierungspräsidenten blieb allerdings im repräsentativen Basler Hof in der Altstadt. Nachbarbezirke sind der Stühlinger im Westen, Neuburg im Norden, die Oberau im Osten und jenseits der Dreisam die Wiehre im Süden.
  • Die Bankhaus E. Mayer AG ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Freiburg im Breisgau.
  • Die Bürgerwehr oder Bürgergarde (französisch garde bourgeoise) ist eine im 19. Jahrhundert aus der Waffenpflicht der Bürger zur Verteidigung ihrer Stadt hervorgegangene militärähnliche Einrichtung. Die Bürgerwehren waren in der Märzrevolution von entscheidender Bedeutung. Mit der Entwicklung der stehenden Heere verloren die Bürgerwehren ihre Bedeutung und waren seither vielerorts nur Soldatenspiele. Es gab aber auch einige bedeutende Einsätze. So zeichnete sich zum Beispiel die von Joachim Nettelbeck kommandierte Bürgerwehr von Kolberg bei der Verteidigung ihrer Stadt 1806–1807 aus. Bürgerwehren sind seit dem Ersten Weltkrieg nur noch folkloristische Vereinigungen.
  • Das Collegium Borromaeum (CB) in Freiburg im Breisgau ist das Priesterseminar der Erzdiözese Freiburg. Es befindet sich in an der Ecke Herrenstraße/Schoferstraße gegenüber dem Erzbischöflichen Ordinariat. Seit der Gründung des Erzbistums 1827 war es das erzbischöfliche theologische Konvikt, bis am 1. Oktober 2006 das Pastoralseminar von St. Peter mit in das CB verlagert wurde, das seither ein Vollseminar ist. Regens des Seminars ist seit Oktober 2019 Weihbischof Christian Würtz.
  • Das Erzbistum Freiburg (lateinisch Archidioecesis Friburgensis) ist eine römisch-katholische Erzdiözese in Baden-Württemberg und umfasst die Gebiete des früheren Landes Baden und der Hohenzollernschen Lande (bei der Gründung: das Großherzogtum Baden und die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen). Das Erzbistum Freiburg wird von einem Erzbischof geleitet, welcher zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den beiden Suffraganbistümern Mainz und Rottenburg-Stuttgart ist. Am 30. Mai 2014 wurde Stephan Burger zum Erzbischof im Erzbistum Freiburg ernannt. Die Weihe fand am 29. Juni 2014 im Freiburger Münster statt. Das Erzbistum Freiburg ist mit 1.827.146 Katholiken (Stand: 31. Dezember 2018) im Diözesangebiet das drittgrößte Bistum Deutschlands (hinter dem Erzbistum Köln und dem Bistum Münster).
  • Freiburg im Breisgau (alemannisch [ˈfʁiːb̥əɡ̊]; abgekürzt Freiburg i. Br., Freiburg i. B. oder Freiburg i. Breisgau; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg. Von 1945 bis zur Gründung des Landes Baden-Württemberg am 25. April 1952 war Freiburg im Breisgau die Landeshauptstadt des Landes Baden. Die südlichste Großstadt Deutschlands ist Sitz des Regierungspräsidiums Freiburg sowie des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Sie wird von diesem Landkreis fast völlig umschlossen, dem sie selbst nicht angehört; als kreisfreie Stadt bildet Freiburg einen Stadtkreis. Mit Stand vom 31. Dezember 2022 hatte die am Fluss Dreisam gelegene Stadt 236.140 Einwohner. Sie nimmt damit auf der Liste der größten Städte in Baden-Württemberg nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die vierte Stelle ein. Im Jahr 2021 lebten im Stadtgebiet mit direkt angrenzenden Gemeinden 354.500 Personen. Laut OECD lag die Bevölkerung der Region (metropolitan area) Freiburg (mit den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen) im Jahr 2020 bei 661.204 Einwohnern. Sie liegt in der trinationalen Metropolregion Oberrhein mit circa sechs Millionen Einwohnern. Aufgrund ihrer Umweltaktivitäten schmückt und vermarktet sich die Stadt seit 2008 mit dem Titel „Green City“ (grüne Stadt). Die einen Quadratkilometer große Altstadt mit ihren Wahrzeichen – besonders dem Münster und den Bächle – ist Ziel von jährlich über drei Millionen Besuchern. Mit der 1457 gegründeten Albert-Ludwigs-Universität zählt Freiburg zu den klassischen deutschen Universitätsstädten.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Der Regierungsbezirk Freiburg ist einer von vier Regierungsbezirken im Land Baden-Württemberg (Deutschland). Jene stehen in der Hierarchie zwischen den Landkreisen und der Landesregierung.
  • Das St.-Ursula-Gymnasium in Freiburg im Breisgau ist ein privates, staatlich anerkanntes, allgemeinbildendes katholisches Mädchengymnasium, dessen Träger die Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg ist. Mit über 1100 Schülerinnen ist es das größte reine Mädchen-Gymnasium Freiburgs. Die Schule wurde 1696 durch Schwestern der Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge gegründet. Das St.-Ursula-Gymnasium ist nicht zu verwechseln mit den St. Ursula-Schulen des gleichen Schulträgers in der Freiburger Hildastraße, die allerdings ebenfalls auf die Schulgründung von 1696 zurückgehen und zwei berufliche Gymnasien (Ernährungswissenschaften und Sozialpädagogik), eine Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe und eine Mädchenrealschule vereinen.

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