Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 65929 Frankfurt-Höchst aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. Februar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Frankfurt-Höchst sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Adresse Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Die Postanschrift von Kik in Frankfurt-Höchst ist:

Kik
Königsteiner Straße 11 - 13
65929 Frankfurt-Höchst

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Frankfurt-Höchst bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Frankfurt-Höchst auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
50.101589 8.548500

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Frankfurt-Höchst

Kurzinformationen über 65929 Frankfurt-Höchst

  • Die Ballsporthalle Frankfurt am Main (durch Sponsoringvertrag offiziell Süwag Energie Arena, Eigenschreibweise: Süwag Energie ARENA) ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Unterliederbach der hessischen Großstadt Frankfurt am Main. Zwischen 2011 und 2021 trug die Halle den Namen Fraport Arena, nach dem Hauptsponsor der Fraport Skyliners, der Betreibergesellschaft Fraport des Frankfurter Flughafens.
  • Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit 16.037 Einwohnern. Er liegt etwa 8,2 km westlich der Hauptwache an der Mündung der Nidda in den Main. Höchst war im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtteilen eine alte Stadt mit Stadtrecht seit 1355 und ist bis heute das wichtigste städtische Subzentrum im Frankfurter Westen. 1928 wurde Höchst nach Frankfurt eingemeindet. Bis 1987 war Höchst Verwaltungssitz eines eigenen Landkreises, der seit 1928 den Namen Main-Taunus-Kreis trägt. Höchst ist Zentrum des Ortsbezirks Frankfurt-West mit 120.000 Einwohnern. Der Name Höchst wurde durch die Hoechst AG (1863–1999) weltweit bekannt. Mit einer Unterbrechung von 27 Jahren zwischen 1925 und 1952 war Höchst Sitz des Chemie- und Pharmakonzerns. Dessen ehemaliges Stammwerk ist heute als Industriepark Höchst einer der größten Industriestandorte Deutschlands. Bedeutendstes Baudenkmal Höchsts ist die karolingische Justinuskirche, die in wesentlichen Teilen aus dem 9. Jahrhundert stammt. Die gut erhaltene Höchster Altstadt steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1586.
  • Unterliederbach ist seit dem 1. April 1928 ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Die Einwohnerzahl beträgt 17.158.
  • Frankfurt-West (oft auch Ortsbezirk 6 oder Bezirk Höchst) ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Süden an den Ortsbezirk Frankfurt-Süd, im Osten an die Ortsbezirke Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Innenstadt II und im Nordosten an den Ortsbezirk Frankfurt-Mitte-West. Die Ausdehnung reicht vom Vordertaunus bis in den Frankfurter Stadtwald. Mit Ausnahme von Schwanheim liegen alle Stadtteile im Bezirk rechtsmainisch.
  • Frankfurt am Main () ist mit 773.068 Einwohnern (31. Dezember 2022) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum des Ballungsraums Frankfurt mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Frankfurt gehört zu den Großstädten Deutschlands mit einer ausgesprochen multikulturellen Gesellschaft. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Sie war Sitz der Bundesversammlung sowie 1848/49 der Nationalversammlung und der Provisorischen Zentralgewalt. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt Frankfurt. Durch die rasche Industrialisierung setzte ein Bevölkerungsschub ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 Einwohner, seit 1928 mehr als 500.000. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit für eine deutsche Stadt ist die stetig wachsende Hochhaus-Skyline Frankfurts. Einige markante Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas. Deshalb wird Frankfurt am Main mitunter ironisch als Mainhattan bezeichnet. Historische Wahrzeichen der Stadt sind die Alte Oper und das teils rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit Römerberg samt Rathaus Römer, Dom-Römer-Areal und Kaiserdom. Weitere Wahrzeichen außerhalb der Innenstadt sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem seit 1372 im Besitz der Stadt befindlichen Frankfurter Stadtwald. Das kulturelle Leben der Stadt ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und liberalen Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper Frankfurt und Schauspiel Frankfurt, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum und Goethes Geburtshaus in der Altstadt, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung als Königliche Universität gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studenten.
  • Das Friedrich-Dessauer-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium in Frankfurt am Main und bildet die Sekundarstufe II im sogenannten Schulverbund Frankfurt-Höchst. Es ist das größte der drei reinen Oberstufengymnasien Frankfurts.
  • Die Leibnizschule im Frankfurter Stadtteil Höchst ist eines der ältesten Gymnasien Frankfurts mit einer über 175-jährigen Geschichte.
  • Die Robert-Koch-Schule (kurz auch: RKS) ist eine im Jahr 1960 gegründete selbstständige Realschule in Frankfurt-Höchst mit 560 Schülern in 20 Schulklassen. Ziel der Schule ist neben dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen, vor allem der Mittlere Schulabschluss als Voraussetzung für eine qualifizierte Berufsausbildung oder den Ãœbergang auf höhere Schulen. Mehr als ein Drittel der Schüler wechselt nach dem Schulabschluss auf ein Gymnasium oder eine Fachoberschule und strebt dann ein Studium an (Stand: 2007). Die hohe Akzeptanz, die die Schule erfährt, äußert sich nicht zuletzt darin, dass die Zahl der Erstanmeldungen regelmäßig die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze um etwa 50 % übersteigt. Viele Eltern, die ihre Kinder auf die Robert-Koch-Schule schicken, waren selbst Schülerinnen und Schüler dieser Schule.
  • Die Volksbank Höchst a. M. eG war eine Genossenschaftsbank mit Sitz im Frankfurter Stadtteil Höchst.

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