Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 41812 Erkelenz Süd aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Erkelenz Süd sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Adresse Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Die Postanschrift von Kik in Erkelenz Süd ist:

Kik
Paul-Rüttchen-Straße 1
41812 Erkelenz Süd

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Erkelenz Süd bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Erkelenz Süd auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.076450 6.305110

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Erkelenz Süd

Kurzinformationen über 41812 Erkelenz Süd

  • Borschemich war ein zur Stadt Erkelenz gehörendes Dorf im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Der Ort lag im Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler und wich diesem schrittweise bis 2017, da 2018 auf seinem Gebiet die Braunkohleförderung begann. Die Umsiedlung der Bewohner begann 2007 und erfolgte nach Borschemich (neu), das jetzt ein neuer nördlicher Stadtteil von Erkelenz westlich von Mennekrath ist.
  • Erkelenz ist eine Mittelstadt im Rheinland. Sie liegt rund 15 Kilometer südwestlich von Mönchengladbach am Nordrand der Kölner Bucht auf halbem Weg zwischen Niederrhein und Niedermaas. Sie ist eine mittlere kreisangehörige Stadt und die größte im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Während die Stadt auf mehr als 1000 Jahre Geschichte und Tradition zurückblickt, werden seit 2006 bis in das Jahr 2030 die östlich gelegenen Teile des Stadtgebietes durch den Braunkohletagebau Garzweiler II der RWE Power AG zerstört. Über fünftausend Menschen aus zehn Ortschaften müssen deshalb umgesiedelt werden. Die Dörfer Pesch, Borschemich und Immerath wurden eingeebnet. Als Ersatz wurden Immerath (neu) bei Kückhoven, Pesch an einer Straße in Kückhoven und Borschemich (neu) an dem Stadtteil Erkelenz-Nord angelegt. Die Räumung des Weilers Lützerath wurde im Januar 2023 durch Klimaschutzaktivisten verzögert.
  • Holzweiler ist ein Dorf im östlichen Gebiet der Stadt Erkelenz (Kreis Heinsberg). Seit 1972 bildet es einen Stadtteil von Erkelenz. Da hier mehrere Seilereien existierten, wird Holzweiler auch Seilerdorf genannt. Das Dorf lag im geplanten Abbaugebiet des Braunkohletagebaus Garzweiler II und sollte deshalb umgesiedelt werden. Nach einer Entscheidung der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 28. März 2014 wurde der Abbaubereich deutlich verkleinert und Holzweiler somit erhalten. Zu dem Dorf gehören auch drei einzelliegende denkmalgeschützte Höfe, der Roitzerhof, der Eggeratherhof und der Weyerhof.
  • Immerath war ein ländlich geprägter Ort und seit 1972 ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Das Dorf lag im Abbaugebiet des geplanten Braunkohletagebaus Garzweiler der RWE Power und wurde deshalb von 2006 bis 2022 nach Immerath (neu) umgesiedelt. 2018, als der Immerather Dom abgerissen wurde, waren nur noch wenige Häuser bewohnt. Zur einst selbständigen Gemeinde Immerath gehörten der Weiler Lützerath und das Dorf Pesch, die ebenfalls für den Braunkohletagebau abgerissen und abgebaggert wurden. Die Ortslage Immeraths wurde bis 2024 weitgehend abgebaggert.
  • Immerath (neu) ist ein Stadtteil von Erkelenz, Kreis Heinsberg, in Nordrhein-Westfalen.
  • Keyenberg ist ein zu Erkelenz gehörendes Dorf im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Es war geplant, dass die Ortschaft dem Tagebau Garzweiler weichen sollte, weshalb im Dezember 2016 eine Umsiedlung nach Keyenberg (neu) begann. Im Oktober 2022 gab RWE bekannt, den Abriss des Dorfes nicht mehr vorzusehen.
  • Kuckum ist ein Dorf im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg und seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Erkelenz. Das Dorf lag im geplanten Abbaugebiet des Braunkohletagebaues Garzweiler II und wurde seit Dezember 2016 nach Kuckum (neu) nördlich von Erkelenz umgesiedelt. Im Oktober 2022 wurde beschlossen, ab 2030 in NRW keine Braunkohle mehr für die Stromerzeugung einzusetzen. Die Vorkommen unter dem Dorf sollen daher nicht genutzt werden, weshalb es erhalten bleiben kann.
  • Lövenich ist ein Stadtteil von Erkelenz und liegt im südlichen Stadtgebiet im Kreis Heinsberg. Einige Kilometer südlich beginnt der Kreis Düren.
  • Lützerath war ein Weiler der Stadt Erkelenz in Nordrhein-Westfalen, der wie das benachbarte Dorf Immerath dem Tagebau Garzweiler II wich. Die Besiedlung ging mindestens bis in römische Zeit zurück, seit dem Hochmittelalter bestanden dort kontinuierlich Höfe, die einen Weiler bildeten. RWE ließ Lützerath im Januar 2023 vollständig abreißen, um den Tagebau auszudehnen. Die Umsiedlung des Ortes hatte 2006 begonnen und war im Oktober 2022 abgeschlossen. Seit 2021 wurde in der Bundes- und Landespolitik vermehrt über den Erhalt des Weilers diskutiert. Anfang Oktober 2022 entschieden das Bundes- und das Landeswirtschaftsministerium, dass die Kohle unter dem Gebiet Lützeraths durch RWE Power bergbaulich in Anspruch genommen werden dürfe. Der Umsiedlungszielort war, wie für den bereits abgerissenen, unmittelbar südöstlich gelegenen Nachbarort Immerath, das weiter westlich gelegene neue Dorf Immerath (neu).
  • Pesch war ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen und gehörte dort zum Stadtbezirk 9. Pesch wurde durch den östlich gelegenen Tagebau Garzweiler der RWE Power nach der Umsiedelung der Bewohner abgebaggert. Eine geschlossene Umsiedlung fand nicht statt, womit der Ort nicht an anderer Stelle neu errichtet wurde. Ein Teil der ehemaligen Ortsbewohner ließ sich stattdessen im Pescher Kamp, einem Neubaugebiet von Kückhoven, nieder.

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