Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 16225 Eberswalde Zentrum aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Eberswalde Zentrum sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-19:00 |
Dienstag | 09:00-19:00 |
Mittwoch | 09:00-19:00 |
Donnerstag | 09:00-19:00 |
Freitag | 09:00-19:00 |
Samstag | 09:00-18:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Die Postanschrift von Kik in Eberswalde Zentrum ist:
Kik
Freienwalder Straße 30 c
16225 Eberswalde Zentrum
Freienwalder Straße 30 c
16225 Eberswalde Zentrum
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Eberswalde Zentrum bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Eberswalde Zentrum auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.829601 | 13.830830 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Eberswalde Zentrum
Kurzinformationen über 16225 Eberswalde Zentrum
- Eberswalde, im 13. Jahrhundert entstanden, ist seit 1990 die Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Sie wird auch Waldstadt genannt, denn ringsum dehnen sich Waldgebiete aus – südlich der Naturpark Barnim, nördlich das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Totalreservat Plagefenn. Die Gemeinde besitzt seit dem 14. Jahrhundert Waldflächen. Von den 1468 ha sind etwa 1000 ha Erholungswald, 271 ha Naturschutzgebiete und ökologisch bedeutsame Lebensräume. Der etwa 1080 ha große Stadtforst dient zugleich als Wirtschaftswald. Der Begriff „Waldstadt“ wurde bereits im 19. Jahrhundert in Publikationen und auf Postkarten verwendet und dies im 20. Jahrhundert von dem Stadthistoriker Rudolf Schmidt gefördert. Bis zur Wende bestimmte hauptsächlich die Schwerindustrie (Kran- und Rohrleitungsbau, Walzwerke und andere Großbetriebe) den Stadtcharakter, wovon auch die Namen einiger Ortsteile, wie Eisenspalterei, Kupferhammer und Messingwerk zeugen.
- Als Sowjetische Kriegsgräberstätten in Deutschland werden Friedhöfe auf deutschem Boden bezeichnet, die ausschließlich die Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gemäß deutschem Gräbergesetz aus der ehemaligen Sowjetunion beherbergen. Sie sind meist in einheitlichem, kulturtypischen Stil gehalten und mit einem Ehrenmal ausgestattet. Sie bilden separate Anlagen oder aber durch räumliche und gestalterische Merkmale klar abgegrenzte eigene Abteilungen eines kommunalen Zivilfriedhofes. Sie sind von einzelnen Kriegsgräbern sowjetischer Bürger auf kommunalen Zivilfriedhöfen zu unterscheiden. Sowohl Kriegsgräberstätten als auch einzelne Kriegsgräber sind gemäß Gräbergesetz sowie der Vereinbarung über den Erhalt und die Pflege der Kriegsgräberstätten zwischen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und der Bundesrepublik Deutschland von 1992 durch den deutschen Staat dauerhaft zu erhalten. Zu unterscheiden sind zudem sowjetische und russische Kriegsgräber. Die Sowjetunion wurde im Jahr 1922 gegründet. Kriegsgräber des Ersten Weltkrieges (1914–1918) sind daher nicht zu den sowjetischen, sondern zu den russischen Kriegsgräbern zu zählen. Die sowjetischen Kriegstoten wiederum setzen sich keineswegs nur aus Bürgern russischer Nationalität zusammen, sondern weisen aufgrund des multiethnischen Charakters der Sowjetunion eine ebensolche ethnische Streuung auf.
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