Öffnungszeiten Kik Dortmund
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 44137 Dortmund aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Dortmund

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Dortmund sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Dortmund

Adresse Öffnungszeiten Kik Dortmund

Die Postanschrift von Kik in Dortmund ist:

Kik
Westenhellweg 124 - 126
44137 Dortmund

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Dortmund

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Dortmund bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Dortmund auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Dortmund

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.513901 7.457090

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Dortmund

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Dortmund

Kurzinformationen über 44137 Dortmund

  • Das Alte Stadthaus der Stadt Dortmund wurde 1899 nach Entwurf von Stadtbaurat Friedrich Kullrich im Stil der Neurenaissance errichtet. Nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde es wieder aufgebaut, jedoch in leicht vereinfachter Form. An der Spitze des Giebels befindet sich der Adler des Dortmunder Stadtwappens. Die Fassaden bestehen aus rotem Sandstein und verputzten Flächen an den seitlichen Teilen. An der Frontseite sind die Wappen der acht Hansestädte Bremen, Hamburg, Köln, Lippstadt, Lübeck, Münster, Osnabrück und Soest zu sehen. Kullrich zitierte bei der Gestaltung Formen des Alten Rathauses. Das in geringer Entfernung am Alten Markt befindliche historische Rathaus der ehemaligen Reichsstadt wurde kurz vor Errichtung des Alten Stadthauses unter der Leitung des Stadtbaurats zum Kaiserbesuch in Dortmund 1899 restauriert. An das Alte Stadthaus schließen sich die 2002 errichtete Berswordt-Halle und das neue Stadthaus an. Direkt gegenüber am Friedensplatz steht das Rathaus. Hauptnutzer des Alten Stadthauses ist nach wie vor die Dortmunder Stadtverwaltung. Das Stadthaus ist mit zwei Erweiterungsbauten als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.
  • Die Dortmunder Volksbank eG ist eine Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Dortmund und Zweigniederlassungen in Hamm, Unna, Waltrop, Schwerte, Castrop-Rauxel und Kamen-Werne sowie weiteren Filialen. In Nordrhein-Westfalen ist die Dortmunder Volksbank gemessen an der Bilanzsumme die größte Volksbank. In Deutschland ist das Institut nach den Volksbanken in Berlin, Frankfurt a. M., Mittelhessen und Offenburg die fünftgrößte Volksbank und steht auf Platz 13 der deutschen Genossenschaftsbanken nach ihrer Bilanzsumme.
  • Das im April 1994 eröffnete Harenberg City-Center in Dortmund ist mit 19 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen bei einer Höhe von 70 m eines der höchsten Häuser der Stadt. Es wurde von der Firma Hochtief errichtet und befindet sich aktuell im Besitz der GEG German Estate Group, einer Tochter der DIC Asset AG. Es bietet auf rund 29.000 m² Bruttogeschossfläche (Netto ca. 21.500 m²) für rund 600 Mitarbeiter aus 20 Unternehmen Arbeit. Der Standort des Verlagshauses am südlichen Bahnhofsvorplatz ist Teil eines typischen Stadtraums der 1950er Jahre. Eine Lösung für die bisher unbebaute westliche Seite konnte bei der Weite des Platzes und im Zusammenhang mit den städtebaulichen Gegebenheiten nur ein weiteres Hochhaus sein, das mit den bereits vorhandenen Hochhäusern korrespondiert. Die zentrale Halle öffnet sich zum Königswall hin. Viele berühmte Sänger, Stars und Künstler von internationalem Rang traten im Harenberg City Center auf oder eröffneten Ausstellungen, darunter Peter Ustinov, die Filmstars Maria Schell und Liselotte Pulver, die Schauspieler Will Quadflieg und Otto Sander, die Bildhauer Günther Uecker, Alfred Hrdlicka, Rainer Fetting, George Rickey und Federico Schiaffino, die Sänger Waltraud Meier und Thomas Quasthoff, die Pianisten Alfred Brendel und Pierre-Laurent Aimard.
  • Die Hövels Hausbrauerei ist eine Brauerei in Dortmund.
  • Das IWO-Hochhaus ist mit 66 m eines der höchsten Gebäude in Dortmund und wurde 1966 eröffnet. Auf 19 Etagen stehen insgesamt rund 14.000 Quadratmeter Büroflächen zur Verfügung. Hauptmieter war bei Fertigstellung die Signal-Versicherung. Heute wird das gesamte Gebäude von der Stadt Dortmund genutzt. Der Name IWO kommt ursprünglich vom Bauträger IWO-Immobilien, der kurz vor der Fertigstellung des Gebäudes Insolvenz anmelden musste. Eigentümer ist heute die Dortmunder Immobilienfirma Dreier. Mitte der 1990er Jahre wurde das Hochhaus umfassend modernisiert und mit einer völlig neuen Spiegelfassade versehen. Auf Grund seiner unmittelbaren Nähe zum Dortmunder Hauptbahnhof ist das Hochhaus schon vom Bahnsteig zu sehen. Zusammen mit dem RWE Tower und dem Sparkassen-Hochhaus begründet das IWO-Hochhaus an dieser Stelle einen Teil der Dortmunder Skyline.
  • Das Leibniz-Gymnasium | Dortmund International School ist ein öffentliches Gymnasium in Dortmund mit zwei Schwerpunkten: Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik den Weltsprachen (Englisch, Latein, Französisch, Spanisch und Chinesisch). Der sprachliche Schwerpunkt wird besonders deutlich im zweisprachigen (bilingualen) Zweig der Schule, der ein deutsch-englisches Unterrichtsangebot macht. Das Dortmunder Leibniz-Gymnasium ist eine von nur etwa 30 Schulen bundesweit (davon nur die Hälfte öffentliche Schulen, die andere Hälfte sind Privatschulen), die als International Baccalaureate World School zertifiziert sind. Derzeit werden am Leibniz-Gymnasium etwa 1000 Schüler unterrichtet.
  • Der RWE Tower ist ein Bürohochhaus auf dem Platz von Amiens in Dortmund. Die Grundsteinlegung des Baus führte die RWE-Tochtergesellschaft RWE Gas am 9. Dezember 2003 aus. Ursprünglich wurde er von der RWE Vertrieb AG als Konzernzentrale genutzt. Im Zuge mehrerer Umstrukturierungen u. a. der Überführung der RWE Vertrieb AG in die innogy SE und anschließenden Integration in die e.on wurde der Mietvertrag 2022 gekündigt. Die Stadt Dortmund plant indes als neuer Hauptmieter in den RWE Tower einzuziehen. Die offizielle Eröffnung fand am 24. August 2005 statt. Mit einer Höhe von knapp 91 Metern (100 Meter inklusive Antenne) ist er, nach dem Florianturm (208 Meter) im Westfalenpark, dem Turm der Reinoldikirche (105 Meter) und dem Turm der Petrikirche (105 Meter), das vierthöchste Bauwerk in Dortmund. Er ergänzt die Cityskyline mit Signal- und dem direkt gegenüber stehenden Gebäude der Sparkasse Dortmund sowie dem Harenberg City-Center (HCC). Die Fassade des Gebäudes ist aus anthrazitfarbenem chinesischen Granit und 1680 silberfarben lackierten Fenstern gefertigt. Es besitzt einen massiven Betonkern und eine tragende Außenwand aus Stahlbetonfertigteilen. Dadurch kommen die Mitarbeiterbüros ohne Stützen aus. Die Kühlung erfolgt durch Betonkernaktivierung. Der Entwurf für den RWE Tower stammt vom Büro Gerber Architekten. Das 21-stöckige Hochhaus enthält in der 21. Etage die 17 Meter hohe Mitarbeiterkantine mit Galerie, Glasdach und Blick auf Dortmund. Die Büros der Mitarbeiter befinden sich zudem an den Fassaden des linsenförmigen Turms. Die Aufzugsanlage wird mit einer zentralen Zielauswahlsteuerung bedient. Insgesamt sind ca. 22.000 m² Fläche entstanden. Im Erdgeschoss befinden sich ca. 1.000 m² für kleinere Geschäfte und in den oberen Geschossen ca. 21.000 m² Büroflächen für ca. 700 Mitarbeiter der RWE. Der Bau kostete rund fünfzig Millionen Euro und gehört der Dortmunder Immobilienfirma Dreier. Zum Halbfinal-DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und FC Carl Zeiss Jena am 18. März 2008 verwandelte sich der RWE Tower zur größten Anzeigetafel der Welt. Mit achtzig Meter hohen Zahlen wurde während des Spiels der aktuelle Spielstand auf der Fassade des höchsten Dortmunder Bürohauses durch entsprechend beleuchtete Fenster angezeigt.
  • Das Robert-Bosch-Berufskolleg (RBB) der Stadt Dortmund ist ein Berufskolleg, in dem in Dortmund neben beruflichen Abschlüssen auch alle allgemeinbildenden Abschlüsse erworben werden können. Mit Robert Bosch hat das Berufskolleg einen Techniker und Unternehmer als Namensgeber, der sich auch durch soziales und gesellschaftliches Engagement hervortat.
  • Der Spar- und Bauverein eG Dortmund wurde 1893 gegründet und ist mit ca. 12.000 Wohnungen im „Großraum Dortmund“ (Dortmund und im angrenzenden Unna-Königsborn und Holzwickede) der größte genossenschaftliche Vermieter in Nordrhein-Westfalen. Der „Sparbau“ ist sowohl Wohnungsbaugenossenschaft als auch Spareinrichtung für seine 19.820 Mitglieder. Neben der obligatorischen Mitgliedschaft im Prüfungsverband gehört der Spar- und Bauverein der „Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V.“ und dem VdW Rheinland Westfalen an.
  • Das Sparkassen-Hochhaus ist ein 62 m hohes Bürohochhaus in der Dortmunder City. Es beherbergt auf rund 7.820 m², verteilt auf 17 Etagen, die Sparkasse Dortmund. Mit dem Bau des Hochhauses wurde 1968 begonnen, fertig war es 1969. Nach einer Grundsanierung und Erweiterung 1999 wurde die Sparkassen-Kundenhalle vergrößert. Es gehört mit dem IWO-Hochhaus und dem RWE Tower zur Dortmunder City-Skyline.

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