Öffnungszeiten Kik Dessau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 06849 Dessau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Dessau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Dessau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-18:00
Dienstag 09:00-18:00
Mittwoch 09:00-18:00
Donnerstag 09:00-18:00
Freitag 09:00-18:00
Samstag 09:00-13:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Dessau

Adresse Öffnungszeiten Kik Dessau

Die Postanschrift von Kik in Dessau ist:

Kik
Kreuzbergstraße 33
06849 Dessau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Dessau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Dessau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Dessau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Dessau

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.800850 12.253512

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Dessau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Dessau

Kurzinformationen über 06849 Dessau

  • Dessau ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt. Bis zum 1. Juli 2007 war Dessau eine kreisfreie Stadt. Das bisherige Dessau war, gemessen an der Zahl der Einwohner, nach Halle (Saale) und Magdeburg die drittgrößte Stadt Sachsen-Anhalts (bezogen auf die Fläche die zweitgrößte) sowie eines von drei Oberzentren des Landes. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Halle, etwa 40 km südwestlich, Leipzig, etwa 52 km südöstlich und Magdeburg, etwa 53 km nordwestlich. Historisch war Dessau Hauptstadt und Residenz des Fürsten-, späteren Herzogtums Anhalt-Dessau und Anhalt. Bei den Luftangriffen auf Dessau im Zweiten Weltkrieg wurden 80 % der Stadt zerstört, allerdings blieben zahlreiche Kulturdenkmale der Stadt erhalten. Das Bauhaus Dessau und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich gehören zum UNESCO-Welterbe.
  • Dessau-Roßlau [ˈdɛsa͜u ˈrɔsla͜u] ist eine kreisfreie Stadt im Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. Sie ist bei der Kreisreform am 1. Juli 2007 aus der Fusion der kreisfreien Stadt Dessau und der vorher zum aufgelösten Landkreis Anhalt-Zerbst gehörenden Stadt Roßlau (Elbe) entstanden. Die Stadt ist, gemessen an der Zahl der Einwohner, nach Halle (Saale) und Magdeburg die drittgrößte Stadt sowie eines von drei Oberzentren des Landes. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Halle, etwa 40 km südwestlich, Leipzig, etwa 52 km südöstlich und Magdeburg, etwa 53 km nordwestlich. Dessau-Roßlau ist Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. Historisch war Dessau Hauptstadt und Residenz des Fürstentums und späteren Herzogtums Anhalt-Dessau sowie bis November 1918 des Herzogtums Anhalt, die von den Askaniern regiert wurden. Das Bauhaus Dessau und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich gehören zum UNESCO-Welterbe.
  • Das Gymnasium „Walter Gropius“ ist ein Gymnasium in Dessau-Roßlau. Seit 1993 trägt es den Namen des ersten Direktors des Bauhauses, Walter Gropius.
  • Haideburg ist ein Stadtbezirk von Dessau-Roßlau, einer kreisfreien Stadt im Bundesland Sachsen-Anhalt.
  • Kietlin (deutsch: Kittelau) ist ein Dorf in der Stadt- und Landgemeinde Niemcza (Nimptsch) im Powiat Dzierżoniowski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.
  • Törten, mundartlich Tärtn, ist ein Stadtbezirk von Dessau-Roßlau, einer kreisfreien Stadt im Bundesland Sachsen-Anhalt. Er liegt an der Mulde im Südosten Dessaus zwischen der alten Bundesstraße 184 (Heidestraße) im Westen und der Bundesautobahn 9 im Osten. Törten ist vor allem durch die dortige Siedlung Dessau-Törten bekannt. Sie wurde durch Walter Gropius nach den Idealen des Bauhauses zwischen 1926 und 1928 errichtet. Die Siedlung sollte preiswerte kleine Reihenhäuser für Arbeiter schaffen. Insgesamt wurden 314 Häuser gebaut, deren Größe zwischen 57 und 75 Quadratmetern variiert. Bei einer Siedlungserweiterung 1930 entstanden die fünf Laubenganghäuser von Dessau-Törten, die seit 2017 zum UNESCO-Welterbe des Bauhauses und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau gehören. Auch Carl Fieger, Architekturzeichner am Bauhaus, errichtete sein eigenes Wohnhaus dort. Des Weiteren steht in Törten das 1926/1927 von Richard Paulick und dem Bauhaus-Meister Georg Muche errichtete Stahlhaus.

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