Öffnungszeiten Kik Brandenburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 14772 Brandenburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Brandenburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Adresse Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Die Postanschrift von Kik in Brandenburg ist:

Kik
Veilchenweg 2
14772 Brandenburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Brandenburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Brandenburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
52.426640 12.503246

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Brandenburg

Kurzinformationen über 14772 Brandenburg

  • Das Asklepios Klinikum Uckermark (AKU) ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und die größte medizinische Einrichtung im Landkreis Uckermark des Landes Brandenburg. Als Kreiskrankenhaus wurde es 1973 am jetzigen Standort eingeweiht. Es befindet sich in Schwedt/Oder in der Straße Am Klinikum. Seit 2005 gehört das Klinikum zur privaten Asklepios-Kliniken-Gruppe. Im Jahr 2021 wurden 13.636 Patienten vollstationär, 2.552 teilstationär und 17.474 ambulant behandelt. Das Klinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Pommerschen Medizinischen Akademie Stettin (seit 2008) und der Universitätsmedizin Greifswald (seit 2011). Es besteht ein Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Schule Uckermark e.V. zur Ausbildung von Pflegekräften. Seit 2008 ist ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit 14 Facharztpraxen integriert. Das Klinikum ist von der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) seit 2011 als Regionales Traumazentrum zertifiziert.
  • Die (nördliche) Backsteingotik ist eine in Norddeutschland, dem Ostseeraum, den Niederlanden und Flandern verbreitete Bauweise der Gotik. Die Norddeutsche Backsteingotik ist nur ein Teil davon. Zahlreiche Altstädte, die von der Backsteinarchitektur geprägt sind, wurden zum Weltkulturerbe erklärt. Die Backsteingotik ist nur unscharf von der vorgehenden Backsteinromanik und der nachfolgenden Backsteinrenaissance abgegrenzt. Häufig wurden romanische Bauten gotisch überbaut oder umgewandelt, andere romanisch begonnen, jedoch wegen der häufig jahrzehntelangen Bauzeit gotisch vollendet. Solche Bauwerke lassen sich oft gleichermaßen der Romanik wie der Gotik zuordnen. Das Verbreitungsgebiet der (nördlichen) Backsteingotik deckt sich weitgehend mit dem Einflussgebiet der Hanse und ihrer westeuropäischen Handelspartner oder auch Konkurrenten. Von den Bauten der Backsteingotik steht etwa 40 % südlich der Ostsee östlich der Elbe, mehr als ein Viertel westlich der Ems und knapp ein Viertel in Nordeuropa, davon das meiste in Dänemark und fast nichts (drei teilweise erhaltene Bauten) in Norwegen. Die Südgrenze verläuft in der Nähe des Nordrandes der Mittelgebirge. Einerseits gibt es Gegenden, wo fast jede Dorfkirche eine gotische Backsteinkirche ist, etwa in Mecklenburg oder an den großen Rheinarmen, andererseits solche, wo nur gewisse Gebäudetypen der Backsteingotik angehören. Dabei konnte sichtbarer Backstein in manchen Gegenden knappe Ressourcen (Dorfkirchen) oder Bescheidenheit (z. B. der Bettelorden) ausdrücken, in anderen Exklusivität (Rathäuser, große Stadtkirchen, Kathedralen, Schlosskirchen). Stark zur Verbreitung der Backsteingotik trugen die Zisterzienser und Prämonstratenser bei. Gerade diese beiden Ordensgemeinschaften hinterließen auch bedeutende gotische Backsteinarchitektur außerhalb des zusammenhängenden Gebietes der nördlichen Backsteingotik: Die Bibliothek der Abtei Cîteaux, des Mutterklosters aller Zisterzienserklöster, ist ein von 1260 bis 1509 in mehreren Phasen errichteter gotischer Backsteinbau. Die Kirche des ab 1230 errichteten Prämonstratenserklosters Türje in Ungarn unterscheidet sich stilistisch kaum von frühgotischen Backsteinbauten in der Altmark. Der Deutsche Orden errichtete zwischen unterer Weichsel und unterer Memel, aber auch im auftragswidrig annektierten Danziger Pommern eine große Zahl von Ordensburgen aus Backstein, die oft sowohl wehrhaft als auch repräsentativ waren. Gotische Festungen aus Backstein baute auch das Großfürstentum Litauen, im Widerstand gegen den Deutschen Orden zum Staat und schließlich zur Großmacht geworden. Die Backsteinbauten des Livländischen Ordens haben im architektonischen Erbe Lettlands und Estlands größte Bedeutung, aber ihre Anzahl ist erstaunlich gering. In Belgien liegt die Backsteingrenze in der Nähe der Sprachgrenze, mit sehr viel Backsteingotik in Brügge und ganz Westflandern, aber sehr wenig in den ebenfalls flämischprachigen Städten Gent und Antwerpen (Zufuhr von Kalkstein aus Tournai auf der Schelde). An der Maas gehören die größten Kirchen in Venlo und Roermond der Backsteingotik an. Am Niederrhein setzte sich der Backstein nur langsam gegenüber in ähnlich handlichem Format verbautem Tuffstein durch, aber südlich von Köln (in der Stadt begann nennenswerter Backsteinbau erst mit der Renaissance.) steht in Brühl eine gotische Backsteinbasilika aus dem frühen 14. Jahrhundert. An der Ems ragt die Verwendung von Sandstein aus dem Weserbergland und dem Bentheimer Berg wie eine Nase ins Backsteingebiet, während in Küstennähe die niederländische Provinz Groningen und Ostfriesland die europaweit wohl höchsten Dichten an Bauten der Backsteingotik aufweisen, oft in der frühgotischen Form der Romano-Gotik. In Sachsen-Anhalt steht die meiste Backsteingotik nördlich der geografischen Breite von Jerichow, aber östlich der Mulde reicht sie in Sachsen und Polen bis in die hügeligen Vorländer der südlichen Grenzgebirge. Die Liste führt Bauten auf, die stilistisch einflussreich waren oder durch ihre Funktion besondere Bedeutung besaßen. Das Aufnahmekriterium dafür ist, dass das Bauwerk entsprechend in kunsthistorischen Überblickswerken zur Backsteingotik behandelt wird und/oder seine herausragende Bedeutung in wissenschaftlichen Architekturhandbüchern bzw. Denkmalportalen erwähnt wird oder in mehreren wissenschaftlichen Einzeluntersuchungen festgestellt wurde. Die angegebenen Datierungen beziehen sich auf die heute existierenden gotischen Bauten, Vorgängerbauten und nachgotische Veränderungen werden in der Regel nicht mit angegeben und müssen über die jeweiligen Einzelartikel nachvollzogen werden. Die einflussreichsten Hauptbauten der Backsteingotik sind fett hervorgehoben. Nicht aufgenommen werden gotische Backsteinbauten, die nicht dem Kulturkreis der südlichen Nordseeküste und des Ostseeraumes angehören, etwa solche des Donauraumes, obwohl man beispielsweise in Bayern ganz selbstverständlich von der bayrischen Backsteingotik spricht. Gottfried Kiesow hat in seinem Buch Wege zur Backsteingotik wegen typisch backsteingotischer Merkmale außer der Münchener Frauenkirche auch die Kathedrale von Albi erwähnt. Diese gehört der Toulouser Gotik (Gothique toulousien) an, der Backsteinvariante der südfranzösischen Gotik (Gothique méridional).
  • Klein Kreutz/Saaringen ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg. Er besteht aus den Wohnplätzen Klein Kreutz und Saaringen. Der Ortsteil liegt nordöstlich der Kernstadt Brandenburg an der Havel. Am südlichen Rand fließt die Havel, nördlich verläuft die Landesstraße L 91 und südlich die B 1. Südwestlich erstreckt sich das rund 796 ha große Naturschutzgebiet Mittlere Havel. Saaringen sowie Klein Kreutz lagen an der Bahnstrecke Röthehof–Brandenburg Krakauer Tor.
  • ▶ Backsteinbauwerke der Gotik – Übersicht – Siehe auch romanische Backsteinbauten in den Niederlanden – Die Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in den Niederlanden ist eine möglichst vollständige Zusammenstellung der Bauwerke der Backsteingotik in den Niederlanden und Teil des alle entsprechenden Länder Europas umfassenden Listenwerks Backsteinbauwerke der Gotik. Aufgenommen sind nur Bauten, an denen der Backstein irgendwo zutage tritt oder, bei geschlämmten Oberflächen, wenigstens die Backsteinstruktur von Mauerwerk erkennbar ist. Umfang: Diese Liste umfasst 945 Zeilen, also Einträge von Bauwerken und Gruppen von Bauwerken. Die Niederlande haben also, bei etwa drei Vierteln an Fläche, etwa genauso viele gotische Backsteinbauten wie die drei Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin zusammen. Navigation: Schriftbild/Schriftstile: Wo Bauten in mehreren Orten (Ortsteilen) einer Gemeinde in Folge aufgeführt sind, wurde der Gemeindename beim erstgenannten Ort/Ortsteil fett gesetzt. Die Namen so gruppierter Ortsteile sind kursiv gesetzt. Verteilungskarten:Für die Niederlande gibt es folgende interaktive Verteilungskarten, die jeweils mehrere Provinzen umfassen und in denen die Orte mit gotischen Backsteinbauten einzeln dargestellt sind: Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in den Niederlanden (besonders für Mobilgeräte, nicht interaktiv) Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in den östlichen Niederlanden Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in Holland und Utrecht Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in den südlichen Niederlanden

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