Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10117 Berlin Mitte aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin Mitte sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-16:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Die Postanschrift von Kik in Berlin Mitte ist:

Kik
Leipziger Straße 45
10117 Berlin Mitte

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin Mitte bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Berlin Mitte auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
52.510609 13.396620

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte

Kurzinformationen über 10117 Berlin Mitte

  • Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile. In ihm liegt die historische Mitte mit den ehemaligen Stadtkernen von Alt-Berlin und Alt-Kölln, dem Brandenburger Tor, der Straße Unter den Linden, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Museumsinsel und dem Berliner Fernsehturm. In Mitte befinden sich zahlreiche Einrichtungen des Bundes, des Senates von Berlin im Roten Rathaus und das Abgeordnetenhaus von Berlin im Preußischen Landtag sowie zahlreiche Botschaften. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 war der Ortsteil ein eigener Bezirk. Dieser Bezirk Mitte wurde mit dem Bezirk Tiergarten und dem Bezirk Wedding zum neuen Bezirk Mitte von Berlin fusioniert. Die Ortsbezeichnung Mitte wird immer ohne Artikel verwendet, also „Ich wohne in Mitte“, „Wir fahren nach Mitte“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit meist der Ortsteil Mitte gemeint, nicht der neue, durch Fusion entstandene Bezirk Mitte.
  • Das Bettenhaus der Charité ist der zentrale Gebäudekomplex der Charité-Kliniken in der Luisenstraße 65 im Berliner Ortsteil Mitte. Obwohl der Name lediglich auf die Unterbringung von Patienten verweist, gab und gibt es in dem Hochhaus zahlreiche funktionale Bereiche und 14 medizinische Fachbereiche. Das Gebäude entstand Anfang der 1980er Jahre im damaligen Ost-Berlin und wurde zwischen 2014 und 2016 komplett saniert, modernisiert und umgebaut.
  • Das Internationale Handelszentrum (IHZ) ist ein Hochhausbau im Berliner Ortsteil Mitte. Es liegt auf dem Karree zwischen Georgen-, Planck-, Dorotheen- und Friedrichstraße und hat eine Höhe von 93,5 Metern, die sich auf 25 Etagen verteilen.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Mitte mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Berliner Museen gehören zu den bekanntesten Kulturgütern der deutschen Hauptstadt. Museen in Bundes-, Landes- oder Kommunalbesitz werden von öffentlichen Vereinen und Stiftungen als Museumsträger betrieben. Zentren der Museen und Sammlungen sind die Museumsinsel in Mitte, das Kulturforum in Tiergarten sowie die Museumszentren in Dahlem und Charlottenburg. Insgesamt existieren in Berlin über 175 Museen und Sammlungen. Die Gesamtbesucherzahl aller Berliner Museen betrug 2006 mehr als zwölf Millionen und damit mehr als doppelt so viel wie 1994. Außer den 17 Staatlichen Museen zu Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz) und den fünf Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin gibt es zahlreiche weitere landeseigene Museen sowie Heimatmuseen der verschiedenen Berliner Ortsteile. Auch zahlreiche privat betriebene Museen tragen dazu bei, dass Berlin als ein weltweit herausragender Museumsstandort gilt.
  • Das Museum für Kommunikation Berlin ist einer von mehreren Standorten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, einer bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts. Es befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte im Gebäude des früheren Reichspostmuseums an der Leipziger Straße Ecke Mauerstraße. Seit 1977 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
  • Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Das gegenwärtig auch als Centrum Judaicum bekannte Gebäudeensemble wird als Kulturzentrum genutzt.
  • Als Typenschulbau bezeichnet man die genormte Bauweise von Schulgebäuden in der DDR. Fast ausnahmslos alle Schulneubauten wurden von 1955 bis 1990 als einheitliche Typenbauten ausgeführt. Insgesamt wurden so rund 2500 Schulen erbaut, bei einem Gesamtbestand Ende 1988 von 5900 Schulen. Bis auf die Baureihe SVB entstanden alle Typenschulbauten in Plattenbauweise.

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