Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10178 Berlin Mitte aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin Mitte sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-20:00 |
Dienstag | 09:00-20:00 |
Mittwoch | 09:00-20:00 |
Donnerstag | 09:00-20:00 |
Freitag | 09:00-20:00 |
Samstag | 09:00-20:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Die Postanschrift von Kik in Berlin Mitte ist:
Kik
Grunerstraße 7
10178 Berlin Mitte
Grunerstraße 7
10178 Berlin Mitte
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin Mitte bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Berlin Mitte auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.519310 | 13.411839 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin Mitte
Kurzinformationen über 10178 Berlin Mitte
- Berlin [bɛr'li:n] ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,7 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 891 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. In der Agglomeration Berlin leben rund 4,8 Millionen Menschen, in der Metropolregion Berlin-Brandenburg rund 6,3 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Berlin wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war Hauptstadt der Mark Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entwickelte sich Berlin zur weltweit drittgrößten Stadt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus; Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin Teil der Bundesrepublik wurde. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie der meisten Bundesministerien, zahlreicher Bundesbehörden und Botschaften. Berlin zählt zu den ökonomischen Zentren in Europa. Unter den wichtigen Zweigen der städtischen Wirtschaft sind der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Logistik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs. Berlin ist ein internationaler Standort für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet seit 2010 hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen. Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Medien und Wissenschaften. Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen der Stadt genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eine der meistbesuchten Destinationen des Kontinents. Berlins Musik, Architektur, Festivals, Spitzengastronomie, Nachtleben und urbane Lebensqualität sind weltweit bekannt.
- Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile. In ihm liegt die historische Mitte mit den ehemaligen Stadtkernen von Alt-Berlin und Alt-Kölln, dem Brandenburger Tor, der Straße Unter den Linden, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Museumsinsel und dem Berliner Fernsehturm. In Mitte befinden sich zahlreiche Einrichtungen des Bundes, des Senates von Berlin im Roten Rathaus und das Abgeordnetenhaus von Berlin im Preußischen Landtag sowie zahlreiche Botschaften. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 war der Ortsteil ein eigener Bezirk. Dieser Bezirk Mitte wurde mit dem Bezirk Tiergarten und dem Bezirk Wedding zum neuen Bezirk Mitte von Berlin fusioniert. Die Ortsbezeichnung Mitte wird immer ohne Artikel verwendet, also „Ich wohne in Mitte“, „Wir fahren nach Mitte“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit meist der Ortsteil Mitte gemeint, nicht der neue, durch Fusion entstandene Bezirk Mitte.
- Das Haus des Berliner Verlages (kurz: HdBV) ist ein Baudenkmal an der Karl-Liebknecht-Straße im Berliner Ortsteil Mitte. Es wurde 1970–1973 vom Kollektiv Karl-Ernst Swora im Stil der sozialistischen Moderne errichtet. Zum Bauensemble gehört auch das Pressecafé mit dem Fries Die Presse als Organisator von Willi Neubert.
- Der Landesschülerausschuss Berlin (LSA Berlin) ist die oberste demokratisch legitimierte Vertretung der rund 350.000 Schüler in Berlin. Sie setzt sich für deren Rechte gegenüber dem Senat, dem Abgeordnetenhaus, den Lehrkräften und den Eltern ein.
- Die Liste der Kinos in Berlin-Mitte gibt eine Übersicht aller Kinos, die im Berliner Ortsteil Mitte existiert haben oder noch existieren. Die Liste wurde nach Angaben aus den Recherchen im Kino-Wiki aufgebaut und mit Zusammenhängen der Berliner Kinogeschichte aus weiteren historischen und aktuellen Bezügen verknüpft. Sie spiegelt den Stand der in Berlin jemals vorhanden gewesenen Filmvorführeinrichtungen als auch die Situation im Januar 2020 wider. Danach gibt es in Berlin 92 Spielstätten, was Platz eins in Deutschland bedeutet, gefolgt von München (38), Hamburg (28), Dresden (18) sowie Köln und Stuttgart (je 17). Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Kinos und der Ortsteillisten. Zu den Kinos in den weiteren Ortsteilen des Bezirks Mitte siehe: Liste der Kinos in Berlin-Gesundbrunnen Liste der Kinos in Berlin-Hansaviertel Liste der Kinos in Berlin-Moabit Liste der Kinos in Berlin-Tiergarten Liste der Kinos in Berlin-Wedding
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Mitte beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Mitte mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Mitte ist eine Übersicht der derzeit existierenden Notwasserbrunnen in den Ortsteilen dieses Berliner Bezirks. Gleichzeitig ist die Aufstellung ein Bestandteil von Straßenbrunnen in Berlin mit den Listen der Straßenbrunnen in anderen Bezirken Berlins.
- Die Otto-Braun-Straße in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen rund um den Alexanderplatz und Teil der Bundesstraße 2. In Verlängerung des Straßenzugs Gruner- und Alexanderstraße verläuft sie nördlich der Kreuzung mit der Mollstraße auf der Grenze zwischen den Ortsteilen Prenzlauer Berg und Friedrichshain in Richtung Nordost. An der Kreuzung mit den beiden Straßen Prenzlauer Berg/Am Friedrichshain geht sie in die Greifswalder Straße über.
- Das Rathaus Mitte ist ein Verwaltungsgebäude an der Karl-Marx-Allee im Ortsteil Berlin-Mitte des Berliner Bezirks Mitte, das als Rathaus an das Bezirksamt Mitte vermietet und Sitz eines der drei Bürgerämter des Bezirks ist. Es wurde im Jahr 1998 als erster Berliner Rathausneubau seit der Wende fertiggestellt und ist als Teil eines Baudenkmalensembles dem an gleicher Stelle zuvor abgerissenen Hotel Berolina nachempfunden. Der Bezirk Mitte hat beschlossen, ein neues eigenes Rathaus errichten zu lassen. Nach einem im April 2025 abgeschlossenen Architektenwettbewerb entsteht es an der Ecke Otto-Braun-Straße neben dem Haus der Statistik.
- Der Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865, ist der älteste Berliner Geschichtsverein. Bei der Institutionalisierung und Professionalisierung der Berliner Geschichtsschreibung und -wahrung agierte der Verein oft als maßgeblicher Impulsgeber. Von seiner Gründungsphase bis zum Ende des Kaiserreichs liest sich seine Mitgliederliste wie das „Who’s who“ des Berliner Besitz- und Bildungsbürgertums, heute ist er ein Querschnitt der Berliner Bevölkerung. Bis heute ist der Verein mit über 700 Mitgliedern eine der größten Berliner Kulturorganisationen. Er fungiert zusätzlich als Landesverband des Bundes Heimat und Umwelt in Deutschland. Seit 2018 vergibt er einen mit 4000 Euro dotierten Wissenschaftspreis.
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