Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10969 Berlin Kreuzberg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin Kreuzberg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Die Postanschrift von Kik in Berlin Kreuzberg ist:

Kik
Friedrichstraße 225
10969 Berlin Kreuzberg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin Kreuzberg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Berlin Kreuzberg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
52.504028 13.390819

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin Kreuzberg

Kurzinformationen über 10969 Berlin Kreuzberg

  • Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch große zusammenhängende Gründerzeitviertel. Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: Südwest 61), das davor noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte Künstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige Gründerszene des Ortsteils ist international bekannt.
  • Berlin SO 36 (kurz SO 36 oder nur 36, auch Kreuzberg 36) ist die alte Bezeichnung des Berliner Postzustellbezirks Südost 36. Sie wird bis heute als landläufiger Name für den nordöstlichen Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg verwendet. Die Ortslage ist durch vielfältige, historische gewachsene siedlungssoziologische Sonderentwicklungen geprägt und galt nach dem Zweiten Weltkrieg lange als „Problemkiez“.
  • Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird. Die taz hat sich mit ihrer Gründung 1978 der Gegenöffentlichkeit verpflichtet. Sie ist eine der fünf überregionalen Tageszeitungen in Deutschland. 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegründet, wurde sie bis Ende 1992 vom Verein Freunde der alternativen Tageszeitung herausgegeben. Seitdem fungiert die zur Bewahrung der verlegerischen Unabhängigkeit in einer existenziellen Krise eigens neu gegründete taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft als Herausgeberin. Die taz wird redaktionell derzeit von einer weiblichen Doppelspitze geführt.
  • Das GSW-Hochhaus (seit 2017: Rocket-Tower) ist die von 1995 bis 1999 nach Plänen des Architektenbüros Sauerbruch Hutton erweiterte ehemalige Hauptverwaltung der GSW Immobilien AG in der Rudi-Dutschke-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit 24.500 m² Büro- und Ladenflächen. Das 81,5 Meter hohe Gebäude befindet sich auf dem Grundstück des ehemaligen Ullstein-Komplexes im Berliner Zeitungsviertel.
  • Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen in der Berliner Friedrichstadt und ein aktueller Veranstaltungsort im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
  • Das Jüdische Museum Berlin (JMB) im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist das größte jüdische Museum Europas. Es wurde im September 2001 als Stiftung öffentlichen Rechts eröffnet. Mit seinen Ausstellungen und weiteren Angeboten vermittelt es die Geschichte der Juden in Deutschland und jüdische Kultur bis zur Gegenwart. Das Museum besteht heute aus einem Ensemble von drei Gebäuden. In der Lindenstraße stehen das barocke Kollegienhaus sowie ein zickzackförmiger Neubau des Architekten Daniel Libeskind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lindenstraße befindet sich seit 2012 die „W. Michael Blumenthal Akademie“ in der ehemaligen Blumengroßmarkthalle. In der Akademie befinden sich das Archiv, die Bibliothek, die Museumspädagogik sowie ANOHA, die 2021 eröffnete „Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin“. Das Museum zählt zu den meistbesuchten Museen Deutschlands. Ab der Eröffnung 2001 bis 2015 kamen 10 Millionen Besucher. Täglich sind es rund 2000 Besucher, jährlich etwa 700.000. Seit 2021 ist der Eintritt in die Dauerausstellung kostenlos. Die Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland wurde 2020 geöffnet. Sie vermittelt einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland.
  • Kreuzberg 61 ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den größeren (westlich gelegenen) Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg, im Gegensatz zum kleineren (östlich gelegenen) Kreuzberg 36. Kreuzberg 61 gilt als bürgerlich und künstlerisch-intellektuell. Die Bezeichnung Kreuzberg 61 stammt daher, dass bis 1993, als in Deutschland die fünfstelligen Postleitzahlen eingeführt wurden, dieser Teil Berlins der Postzustellbezirk 1000 Berlin 61 war. Die Zahl ‚61‘ wurde seit 1962 für das ältere SW 61 (‚Südwest‘, siehe Postämter in West-Berlin vor 1962) und SW 29 verwendet. Im Gegensatz zur noch heute gebräuchlichen Bezeichnung SO 36 für den östlichen Teil Kreuzbergs, wurde SW 61 – wie auch die meisten anderen Berliner Zustellbezeichnungen – schon recht bald nach Einführung der rein numerischen Nachfolger auch umgangssprachlich kaum noch verwendet. Stattdessen sagt man oft noch Kreuzberg 61 oder kurz 61. Der spätere Zustellbezirk 1000 Berlin 61 setzte sich im Gegensatz zu SO 36, das fast identisch mit dem vorherigen Berlin S.O. und dem späteren 1000 Berlin 36 war, aus mehreren älteren Zustellbezirken zusammen, so zum Beispiel aus SW 11, SW 68, SW 47 oder S 42, wobei die Grenze zwischen den Grobeinteilungen S. und S.W. etwa entlang der Linie Alexandrinen-, Schleiermacher- und Golßener Straße verlief. Das ehemalige Kreuzberg 61 ist heute noch an den Zustellbezirksnummern 10961–10969 zu erkennen. Ein älterer Name für dieses Gebiet ist Tempelhofer Vorstadt bzw. Tempelhofer Revier – diese wurde 1861 nach Berlin eingemeindet und bildete bis 1920 einen eigenen Stadtteil. Die Gebiete sind zum großen Teil identisch, jedoch bildete der Landwehrkanal die nördliche Grenze der Tempelhofer Vorstadt, wohingegen Kreuzberg 61 auch darüber hinaus reicht.
  • Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) ist eine Landesoberbehörde mit rund 750 Beschäftigten und sieben Standorten des Landes Berlin. Die Behörde nimmt Aufgaben in Form von Dienstleistungen und Ordnungsaufgaben in den Gebieten der Entschädigung von NS-Unrecht, des Personenstands- und Einwohnerwesens und des Kraftfahrzeugwesens wahr. Sie ist der Senatsverwaltung für Inneres und Sport nachgeordnet.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.

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