Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10243 Berlin Friedrichshain aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin Friedrichshain sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Die Postanschrift von Kik in Berlin Friedrichshain ist:

Kik
Am Ostbahnhof 5
10243 Berlin Friedrichshain

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin Friedrichshain bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Berlin Friedrichshain auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
52.510422 13.436210

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin Friedrichshain

Kurzinformationen über 10243 Berlin Friedrichshain

  • Das Andreas-Gymnasium ist ein Gymnasium in Berlin-Friedrichshain. Frühere Namen der Schule waren Stralauer Stadtschule, Andreas-Schule (ab 1869), Andreas-Realgymnasium (ab 1882), EOS „Friedrich Engels“ (ab 1972) und Andreas-Oberschule (1992–2017).
  • Die Andreasstraße im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ist ein 870 Meter langer Verkehrsweg südlich der Karl-Marx-Allee. Den Namen erhielt sie nach der St.-Andreas-Kirche, die im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. Vom (1964 einbezogenen) Andreasplatz geht die Kleine Andreasstraße ab. Mit der Nachkriegsbebauung um 1960 wurde sie eine Seitenstraße bis Krautstraße, ohne direkte Anbindung an die Andreasstraße.
  • Friedrichshain ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Kreuzberg bei der Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Friedrichshain, der mit dem heutigen Ortsteil Friedrichshain deckungsgleich ist. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Volkspark Friedrichshain im Norden und erstreckt sich nach Süden bis zum Spreeufer. Friedrichshain besteht teilweise aus den für Berlin typischen Gründerzeitvierteln. Das Gebiet um die Simon-Dach-Straße und die Revaler Straße gilt als Szeneviertel mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
  • Die Blumenstraße liegt im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Bis 1816 hieß sie Lehmgasse. Ursprünglich lag sie zwischen der Alexanderstraße in Mitte und der Andreasstraße. Namensgebend waren die am Straßenlauf gelegenen Gärten des Jean David Bouché (1747–1819). Durch die Neubebauung südlich der Karl-Marx-Allee (damals Stalinallee) wurde der Straßenzug der Blumenstraße zwischen Krautstraße und Alexanderstraße bis 1970 überbaut und aufgehoben, die ersetzende Bebauung wurde durch einen rechtwinkligen Straßenverlauf verbunden, der (vorwiegend im Ortsteil Mitte verlaufend) am 9. August 1963 den Namen Neue Blumenstraße erhielt.
  • Der EDGE East Side Tower Berlin (Eigenschreibweise: EDGE East Side Berlin) ist ein im Jahr 2018 geplantes und begonnenes Bürohochhaus im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, für das im November 2019 die endgültige Baugenehmigung erteilt wurde. Der 142 m hohe Turm mit markanter Fassadenstruktur entstand am südlichen Ende der Warschauer Brücke und wurde Ende 2023 fertiggestellt.
  • Das Hochhaus an der Weberwiese ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Marchlewskistraße 25 im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Es gilt als erstes sozialistisches Haus in Berlin, wurde größtenteils aus wiederverwendeten Ziegelsteinen der Enttrümmerung errichtet und am 1. Mai 1952 den zukünftigen Bewohnern feierlich übergeben.
  • Die Kadiner Straße (Postleitzahl 10243) liegt im Berliner Ortsteil Friedrichshain (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg). Sie beginnt nördlich an der Hildegard-Jadamowitz-Straße und mündet südlich in die Grünberger Straße. Die östliche Straßenseite wird dominiert durch den Schule-Freizeit-Komplex zwischen Lasdehner und Kadiner Straße, zu dem die von der Lasdehner Straße aus erreichbaren Gebäude der Ludwig-Hoffmann- und der Temple-Grandin-Schule mit dem dazugehörigen Schulgelände gehören, aber auch die Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Regenbogenhaus und der Treff für junge Frauen und Mädchen Phantalisa in der Kadiner Straße 9 mit dem dazugehörigen Freizeitgelände. Das Regenbogenhaus mit seiner in mehreren Ausstellungen und Publikationen gut dokumentierten Geschichte ist seit Jahrzehnten von Bedeutung für Kinder, Jugendliche und Familien nicht nur in der unmittelbaren Umgebung. Architektonische Akzente werden gesetzt mit den nördlichen Eckhäusern Kadiner Straße 23 (Wohn- und Praxishaus mit dem Diagnostisch-Therapeutischen Zentrum am Frankfurter Tor – DTZ Berlin) und Kadiner Straße 1 (Wohnhaus mit der Begegnungsstätte Lebensfreude im Parterre) sowie dem denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshaus Kadiner Straße 11, das mit seiner prachtvollen backsteingotischen Gestaltung an die Architektur der Lazaruskirche erinnert, die auch „Dom des Ostens“ genannt wurde. Sie stand 1907 bis 1949 südlich an der Ecke. Das dort 1955 errichtete Wohnhausensemble, zu dem auch das Haus Kadiner Straße 12 gehört, steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Die Ostseite der Straße wird durch Wohnhäuser geprägt, darunter restaurierte ehemalige Fabrikgebäude, deren Räume zu modernen Loftwohnungen umgebaut wurden. Alle kriegsbedingten Lücken wurden hier geschlossen. Die Hausnummernzählung folgt dem Hufeisenprinzip, beginnend an der Nordwestecke mit der Nummer 1 und endend an der Nordostecke mit der Nummer 23. Seit 1992 gilt in der Straße Tempo 30 und vor dem Regenbogenhaus Parkverbot.
  • Das Kosmos war ein Großraumkino an der Karl-Marx-Allee im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Es wurde am 5. Oktober 1962 als Filmtheater Kosmos eingeweiht und war eines der größten Kinos der DDR. Bis 1989 wurde es als Premierenkino genutzt. Nach der Wende übernahm es die UFA, die das Kino 1996 in ein Multiplex-Kino für 3400 Zuschauer umbauen ließ. 2005 wurde der Kinobetrieb im Kosmos durch die UFA eingestellt. Seit 2006 wird das Haus als Veranstaltungszentrum genutzt.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedrichshain mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Stiftung Oper in Berlin ist eine landesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Sie zählt zu den größten Kultureinrichtungen Deutschlands. Die Hauptverwaltung mit einem Generaldirektor an der Spitze hat ihren Sitz am Wriezener Bahnhof 1 im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Zur Stiftung gehören fünf eigenständige Einrichtungen mit eigenen Standorten in Berlin.

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