Öffnungszeiten Kik Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 13439 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. März 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-20:00 |
Dienstag | 09:00-20:00 |
Mittwoch | 09:00-20:00 |
Donnerstag | 09:00-20:00 |
Freitag | 09:00-20:00 |
Samstag | 09:00-20:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Postanschrift von Kik in Berlin ist:
Kik
Wilhelmsruher Damm 130 - 140
13439 Berlin
Wilhelmsruher Damm 130 - 140
13439 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.595509 | 13.354170 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin
Kurzinformationen über 13439 Berlin
- Beka (* 3. August 1984 in Würzburg; früher BK und vor 2019 auch Blut & Kasse, bürgerlich Benjamin Koeberlein) ist ein deutscher Rapper, der seit 2013 bei dem Label Wolfpack Entertainment unter Vertrag steht.
- Das Märkische Viertel (kurz: MV; im Berliner Volksmund: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung im Bezirk Reinickendorf. Sie wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Das Märkische Viertel ist in Anlehnung an die Mark Brandenburg benannt.
- Wittenau () ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Reinickendorf. Er entstand aus dem märkischen Dalldorf. Im Jahr 1905 wurde das Dorf nach seinem verstorbenen Gemeindevorsteher Peter Witte benannt und 1920 nach Berlin eingemeindet.
- Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte. Daneben gibt es die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft als Teil der SVLFG. Berufsgenossenschaften haben die Aufgabe, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten. Beschäftigte, die einen Arbeitsunfall erlitten haben oder an einer Berufskrankheit leiden, werden durch die Berufsgenossenschaften medizinisch, beruflich und sozial rehabilitiert. Darüber hinaus obliegt es den Berufsgenossenschaften, die Unfall- und Krankheitsfolgen durch Geldzahlungen finanziell auszugleichen. Im Jahr 2005 waren etwa 46,2 Millionen Personen bei den gewerblichen und landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften versichert. Bei den Berufsgenossenschaften handelt es sich um Sozialversicherungsträger. Sie sind als Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung organisiert und finanzieren sich im Wesentlichen aus Beiträgen der ihnen durch Pflichtmitgliedschaft zugewiesenen Unternehmen (die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (SVLFG) erhält Bundeszuschüsse aus Steuermitteln). 2005 waren etwa 3,2 Millionen Unternehmen Mitglied einer gewerblichen Berufsgenossenschaft. Derzeit bestehen neun gewerbliche und bis zum 31. Dezember 2012 neun landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften, welche ab dem 1. Januar 2013 in der SVLFG aufgegangen sind. Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind nach Wirtschaftszweigen gegliedert, die Geschäftsstellen der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft nach Regionen.
- Die Einkommensverteilung in Deutschland betrachtet die Verteilung der Einkommen in Deutschland. Die personelle Einkommensverteilung betrachtet, wie das Einkommen einer Volkswirtschaft auf einzelne Personen oder Gruppen (z. B. Privathaushalte) verteilt ist. Bei der Deutung statistischer Daten ist die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Einkommen zu beachten, weil dabei zwischen Bruttoeinkommen, Einkünften, zu versteuerndem Einkommen und Nettoeinkommen oder verfügbarem Einkommen unterschieden werden muss. Im Jahr 2020 betrug der Gini-Koeffizient zur Messung der Ungleichheit des verfügbaren Einkommens in Deutschland 0,311. Von Mitte der 1990er- bis zum Beginn der 2000er-Jahre lag der Gini-Koeffizient unterhalb der aktuellen Werte (ca. 0,26). Bis 2005 stieg er auf das jetzige Niveau an. Das durchschnittliche Nettoäquivalenzeinkommen betrug im Jahr 2019 26.105 Euro, die oberen 20 Prozent erzielten dabei das 4,9-fache Einkommen der unteren 20 Prozent. In Deutschland gilt eine gerechte Einkommensverteilung gemeinsam mit einer geringen Vermögensungleichheit unter dem Aspekt der Verteilungsgerechtigkeit als eines der Ziele des Magischen Sechsecks der Wirtschaftspolitik. In Deutschland gilt Mindestlohn, der 2020 9,35 Euro betrug und seit dem 1. Januar 2025 12,82 Euro beträgt.
- Das Fontane-Haus ist ein Kulturzentrum im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf. Es ist benannt nach dem deutschen Schriftsteller Theodor Fontane und dient als Veranstaltungsort für kulturelle und soziale Aktivitäten.
- Die Liste der Straßen in Berlin-Märkisches Viertel stellt die im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Die Stadtbibliothek Reinickendorf () ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Reinickendorf von Berlin, Abteilung Schule, Bildung und Kultur. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 200.830 auf, die im Jahr 2022 von 362.745 Besuchern etwa 1,4 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1372 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
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