Öffnungszeiten Kik Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 12683 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-19:00
Dienstag 10:00-19:00
Mittwoch 10:00-19:00
Donnerstag 10:00-19:00
Freitag 10:00-19:00
Samstag 10:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Berlin

Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin

Die Postanschrift von Kik in Berlin ist:

Kik
Weißenhöher Straße 88 - 108
12683 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
52.507080 13.557764

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin

Kurzinformationen über 12683 Berlin

  • Biesdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in Berlin, der 1920 im Rahmen der Bildung von Groß-Berlin Teil des Berliner Stadtgebietes wurde. Zusammen mit Kaulsdorf und Mahlsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern.
  • Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Für viele Tiere ist Bärlauch dagegen giftig (→ Zwiebelvergiftung). Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Ramsen oder Waldherre genannt.
  • Kerstin Gier (* 8. Oktober 1966 bei Bergisch Gladbach), Pseudonyme Jule Brand und Sophie Bérard, ist eine deutsche Schriftstellerin, die überwiegend Frauenliteratur und Fantasy-Jugendbücher verfasst.
  • Helene Bertha Amalie „Leni“ Riefenstahl (* 22. August 1902 in Berlin; † 8. September 2003 in Pöcking) war eine deutsche Filmregisseurin, -produzentin und -schauspielerin sowie Drehbuchautorin, Schnittmeisterin, Fotografin und Tänzerin. Sie gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Filmgeschichte. Einerseits wird sie von vielen Filmschaffenden und -kritikern als „innovative Filmemacherin und kreative Ästhetin“ angesehen, andererseits für ihre Werke im Dienst der Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus kritisiert. Nachdem Riefenstahl ihre ursprünglich eingeschlagene Tanzkarriere aufgrund einer Knieverletzung hatte beenden müssen, etablierte sie sich während der 1920er Jahre in der Weimarer Republik als Schauspielerin im Bergfilm­genre. Durch ihr 1932 veröffentlichtes Regiedebüt Das blaue Licht, bei dem sie als Hauptdarstellerin, Regisseurin, Koproduzentin und Drehbuchautorin fungierte, wurden führende NSDAP-Politiker wie der Parteichef Adolf Hitler und der damalige Gauleiter der Partei von Berlin-Brandenburg Joseph Goebbels auf sie aufmerksam. Nach der im Jahr darauf erfolgten Machtübernahme der NSDAP erhielt Riefenstahl den Auftrag, die „Reichsparteitagstrilogie“ zu drehen. Die Propagandaproduktionen Der Sieg des Glaubens, Triumph des Willens und Tag der Freiheit! – Unsere Wehrmacht entstanden in den Jahren 1933 bis 1935. Für Triumph des Willens erhielt Riefenstahl den Deutschen Nationalen Filmpreis 1934/35, die Auszeichnung für die beste ausländische Dokumentation bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 1935 im gleichfalls faschistischen Italien sowie den Grand Prix auf der Pariser Weltfachausstellung. Unter dem Titel Olympia veröffentlichte Riefenstahl 1938 eine zweiteilige Dokumentation über die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. Der Film wurde vielfach als ästhetisches Meisterwerk gelobt, aber auch für seine propagandistischen und ideologischen Elemente kritisiert. Riefenstahl bekam für ihre Arbeit unter anderem den Deutschen Nationalen Filmpreis 1937/38, die Coppa Mussolini, eine olympische Goldmedaille vom Internationalen Olympischen Komitee und den Kinema-Jumpō-Preis im damals imperialistischen Japan verliehen. Während des Zweiten Weltkrieges filmte sie mit dem „Sonderfilmtrupp Riefenstahl“ Hitlers Überfall auf Polen. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. In der Nachkriegszeit wurde sie trotz ihrer Einbindung in die nationalsozialistische Filmpolitik laut einem Spruchkammerverfahren lediglich als „Mitläuferin“ eingestuft. Dennoch war es nach dem Ende des Krieges für Riefenstahl ab 1945 schwierig, weitere Aufträge als Regisseurin und Produzentin zu erhalten, so dass sie ihr Filmschaffen nach Tiefland (gedreht bis 1944), der erst 1954 fertiggestellt und veröffentlicht wurde, für fast ein halbes Jahrhundert einstellte. Ab den 1960er Jahren betätigte sich Riefenstahl als Fotografin und veröffentlichte mehrere Bildbände. Zu ihren bekanntesten Werken dieser Zeit zählen Fotoreportagen über das Volk der Nuba im Sudan und Unterwasseraufnahmen. In diesen Aufnahmen erkannte ein Teil der Kritiker Parallelen zu ihren Arbeiten aus der Zeit des Nationalsozialismus. 2002 veröffentlichte sie mit dem Dokumentarfilm Impressionen unter Wasser ihr letztes Werk.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf beschreibt das komplette Straßensystem im Berliner Ortsteil Biesdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Der Marzahner Volleyball-Club e.V. (kurz: MVC) ist ein Volleyballverein aus dem Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der dem Volleyball-Verband Berlin im Deutschen Volleyball-Verband angehört. Der MVC wurde am 13. Juni 2000 gegründet und ging aus dem Marzahner SV hervor. Für zahlreiche Bundesliga- und Nationalspielerinnen sowie einige Beachvolleyball-Spitzenspielerinnen ist der MVC der Heimatverein.
  • Das Otto-Nagel-Gymnasium (kurz: ONG) ist ein öffentliches Gymnasium im Berliner Ortsteil Biesdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Es ist nach dem Berliner Maler Otto Nagel benannt, der in Biesdorf seinen Lebensabend verbracht hat. Das ONG wurde für die Schuljahre 2019, 2020 und 2021 mit dem Titel „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Auch wurden der Schule zahlreiche Preise in verschiedenen Gebieten, wie zum Beispiel Schach, Theater und Kunst verliehen. Es gehört bei der Neuanmeldung für das Schuljahr 2023/24 zu den drei gefragtesten Gymnasien Berlins.
  • Rudolf Sitte (* 13. Mai 1922 in Kratzau, Tschechoslowakei; † 4. März 2009 in Königsbrück) war ein deutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Kunstkeramiker.
  • Die sogenannte Trizone (auch Westzone, scherzhaft „Trizonesien“) ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen. Bereits 1946 einigten sich die USA und Großbritannien darauf, im Alleingang die amerikanische und die britische Besatzungszone zum 1. Januar 1947 zur Bizone (offiziell: Vereinigtes Wirtschaftsgebiet) zu vereinigen, nachdem Frankreich und die Sowjetunion eine wirtschaftliche Vereinigung aller Besatzungszonen ablehnten. Da eine Verständigung mit der Sowjetunion über ein gemeinsames Vorgehen in der Deutschlandpolitik zunehmend unmöglich schien, gab Frankreich seine Abgrenzungspolitik zugunsten einer gemeinsamen Politik der Westalliierten auf. Anfang März 1948 einigten sich die drei Westalliierten auf der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz darauf, die französische Besatzungszone mit der Bizone zusammenzuschließen. Das Saarland wurde jedoch nicht miteinbezogen. Der formelle Zusammenschluss erfolgte erst ein Jahr später durch Unterzeichnung des Abkommens über eine Drei-Mächte-Kontrolle in Deutschland am 8. April 1949. Damit wurde das Fundament für den zukünftigen deutschen Weststaat gelegt.

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