Öffnungszeiten Kik Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10551 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 10:00-20:00 |
Dienstag | 10:00-20:00 |
Mittwoch | 10:00-20:00 |
Donnerstag | 10:00-20:00 |
Freitag | 10:00-20:00 |
Samstag | 10:00-20:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Postanschrift von Kik in Berlin ist:
Kik
Stromstraße 11 - 17
10551 Berlin
Stromstraße 11 - 17
10551 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.527668 | 13.343708 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin
Kurzinformationen über 10551 Berlin
- Das Berlin-Kolleg (vollständige Eigenbezeichnung: BERLIN KOLLEG – Institut zur Erlangung der Hochschulreife) ist eine staatliche Tagesschule des zweiten Bildungswegs im Berliner Ortsteil Moabit, an der Erwachsene mit Berufserfahrung das Abitur, die Fachhochschulreife sowie den mittleren Bildungsabschluss erlangen können. Das Institut besteht seit 1960 und ist berlinweit das älteste und größte seiner Art.
- Moabit [moaˈbiːt] ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Er wurde ab 1685 besiedelt und 1861 in Berlin eingemeindet. Der ehemalige Industrie- und Arbeiterbezirk ist vollständig von Wasserstraßen und Kanälen umgeben. Zwischen 1920 und 2001 war Moabit Teil des Bezirks Tiergarten. Damit lag es von 1945 bis 1990 im Britischen Sektor der Viersektorenstadt Berlin.
- Die Liste der Posteinrichtungen im Berliner Weichbild ist eine Zusammenstellung aller Postämter, Postagenturen, Poststellen und Posthilfstellen, die ab der Bildung der Großgemeinde Berlin am 1. Oktober 1920 zu den bereits im vorigen Jahrhundert bestehenden Postbezirken in Alt-Berlin hinzukamen. Sie endet mit der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen im Jahr 1993. Ausgenommen sind hier die Posteinrichtungen des früheren Kerngebiets von Berlin, also Mitte, Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Tiergarten und Wedding.
- Mitte () ist der erste Verwaltungsbezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2023 hatte er 363.930 Einwohner. 2001 entstand das Gebiet mit der Berliner Verwaltungsreform durch Zusammenlegung der bis dahin eigenständigen Bezirke Wedding, Tiergarten und Mitte. Sowohl der Regierungssitz als auch die meisten Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland befinden sich in Mitte. Gleiches gilt für die Behörden und Institutionen des Landes Berlin. In Mitte haben sich eine Vielzahl von Zweigstellen international tätiger Unternehmen angesiedelt. Globale Bekanntheit besteht durch berühmte kulturelle und wissenschaftliche Einrichtungen und aufgrund seiner Stellung als Gründerzentrum. Deutschlands höchstes Bauwerk, der Berliner Fernsehturm, steht im Bezirk.
- Die Deutsche Sepsis-Gesellschaft für Infektiologie ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft, die das Gebiet der humanmedizinischen Infektionslehre in Klinik, Praxis und Forschung vertritt. Sie ist seit 2004 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
- Die Katholische Schule Sankt Paulus (kurz: St. Paulus) ist eine staatlich anerkannte private Grundschule im Berliner Ortsteil Moabit (Bezirk Mitte). Seit der Gründung am 10. April 1964 ist das Bistum Berlin der Schulträger der St. Paulus-Schule. Die Grundschule befindet sich auf dem Terrain eines 1869 im Moabiter Klostersturm bedeutsamen Waisenhauses, das die Schule sich seit 1965 über Jahre mit dem Katholischen Kindergärtnerinnenseminar geteilt hat. Das Kollegium entwickelte ein für die Bedingungen des Ortsteils variables Konzept der offenen Ganztagsschule.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Moabit beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Moabit mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Das Priesterseminar St. Petrus des Erzbistums Berlin ist ein sogenanntes Pastoralseminar, in dem die Berliner Priesterkandidaten den letzten Abschnitt ihrer Ausbildung vor der Priesterweihe absolvieren. Die Priesteramtskandidaten des Erzbistums Berlin studieren in der Regel zuvor, nachdem sie ein einjähriges Theologisches Propädeutikum im Priesterseminar Bamberg absolviert haben, im Priesterseminar St. Georgen in Frankfurt am Main und setzen ihr Studium nach einem „Externitas“ genannten Auswärtsjahr im Priesterseminar Erfurt fort. Die Priesteramtskandidaten des Neokatechumenalen Weges hingegen studieren Philosophie und Theologie im Priesterseminar Redemptoris Mater in Berlin-Biesdorf. Nach dem Abschluss des Theologiestudiums bereiten sich alle Kandidaten im dreijährigen Pastoralkurs gemeinsam im Priesterseminar St. Petrus auf die Diakonats- und Priesterweihe und die Tätigkeit in der Seelsorge vor. Untergebracht ist das Seminar seit 2006 im Dominikanerkloster St. Paulus im Berliner Ortsteil Moabit. Aus dem Seminar gingen im Juni 2014 vier Neupriester, im Juni 2019 drei Neupriester hervor. Außerdem wird das Seminar auch für die Weiterbildung der jüngeren Priester des Erzbistums genutzt.
- Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig. Das Ministerium wurde kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten als zentrale Institution der NS-Propaganda neu geschaffen. Es stand im Kabinett Hitler unter der Leitung von Propagandaminister Joseph Goebbels, der über sein Ressort sowie über die im Herbst 1933 errichtete Reichskulturkammer die Kontrolle über alle deutschen Massenmedien und die Kulturschaffenden ausübte.
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