Öffnungszeiten Kik Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 10997 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-20:00 |
Dienstag | 09:00-20:00 |
Mittwoch | 09:00-20:00 |
Donnerstag | 09:00-20:00 |
Freitag | 09:00-20:00 |
Samstag | 09:00-16:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Postanschrift von Kik in Berlin ist:
Kik
Eisenbahnstr 42-44
10997 Berlin
Eisenbahnstr 42-44
10997 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.502022 | 13.431860 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin
Kurzinformationen über 10997 Berlin
- Archive von unten, oft auch freie Archive, sind Archive, die zunächst die Geschichte der Arbeiter- und der Frauenbewegung seit dem 19. Jahrhundert festhalten, und sind zudem seit Mitte der 1980er Jahre infolge der Neuen Sozialen Bewegungen entstanden und dokumentieren diese Bewegungen.
- Das Baumhaus an der Mauer (scherzhaft auch „Gecekondu von Kreuzberg“ oder „Guerilla-Garten“ genannt) ist eine von dem türkischen Einwanderer Osman Kalin (1925–2018) aus Sperrmüll errichtete zweigeschossige Hütte auf einer besetzten Verkehrsinsel am Bethaniendamm an der Grenze zwischen den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Genau genommen handelt es sich allerdings nicht um ein Baumhaus, sondern um ein, um zwei Bäume herum gebautes, Gartenhaus. Während der Teilung der Stadt befand es sich im Niemandsland der Berliner Mauer; später wurde es von den städtischen Stellen toleriert, obwohl es ohne Baugenehmigung oder Pachtvertrag im öffentlichen Raum errichtet worden war. Aufgrund seiner Geschichte und untypischen Erscheinung im Stadtbild gilt es als Sehenswürdigkeit und Touristenattraktion. Das Grundstück ist weder an eine Strom- noch an eine Wasserversorgung angeschlossen. Die Beete werden überwiegend mit Regenwasser versorgt.
- Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch große zusammenhängende Gründerzeitviertel. Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: Südwest 61), das bis 1962 noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte Künstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige Gründerszene des Ortsteils ist international bekannt.
- Berlin SO 36 (kurz SO 36 oder nur 36, auch Kreuzberg 36) ist die alte Bezeichnung des Berliner Postzustellbezirks Südost 36. Sie wird bis heute als landläufiger Name für den nordöstlichen Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg verwendet. Die Ortslage ist durch vielfältige, historische gewachsene siedlungssoziologische Sonderentwicklungen geprägt und galt nach dem Zweiten Weltkrieg lange als „Problemkiez“.
- Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, auch Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 3. September 1757 in Weimar; † 14. Juni 1828 auf Schloss Graditz bei Torgau), war ein deutscher Fürst, ab 1758 Herzog und ab 1815 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, stand jedoch bis 1775 unter Vormundschaft seiner Mutter Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er entstammte dem Haus Wettin.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
- Das Netzwerk nebenan.de ist eine Internet-Plattform der Good Hood GmbH, Berlin, die Dienstleistungen zu Aufbau und Förderung von sogenannten Nachbarschaften anbietet. Darunter versteht der Betreiber, Online-Communities, deren Teilnehmer tatsächlich in einem bestimmten Ort oder Stadtteil wohnen. Ein Benutzerkonto erhält man in der nachgewiesenen eigenen Nachbarschaft. Nur mit dieser und angrenzenden Nachbarschaften kann man in Kontakt treten. Das Netzwerk wurde von einem sechsköpfigen Gründerteam rund um Christian Vollmann, Till Behnke und Ina Remmers aufgebaut und 2015 in Betrieb genommen. Die Plattform finanziert sich durch Einnahmen aus lokaler Werbung, aus freiwilligen Beiträgen und aus Gebühren für sogenannte Organisationsprofile. Die GmbH gehört mehrheitlich (61 %) der Hubert Burda Media.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Die Refik-Veseli-Schule in der Skalitzer Straße im Ortsteil Kreuzberg von Berlin ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und hat 380 Schüler im Schuljahr 2017/2018. Es waren 285 Schüler im Schuljahr 2015/2016. Die Refik-Veseli-Schule versteht sich als demokratische und inklusive Schule. Die Schülerschaft ist heterogen. Im 7. Jahrgang haben ca. 30 % der Schüler eine Gymnasialempfehlung. In jeder Klasse sind auch Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Im 7. und 8. Jahrgang sind ca. 30 % der Schüler deutscher Herkunft. Die Refik-Veseli Schule ist die einzige Sekundarschule im Ortsteil, die für die Jahrgänge 7–13 ein durchgängiges Lernen anbietet. Sie bildet Bildungsbrücken mit der Nürtingen-, der Fichtelgebirge- und der Heinrich-Zille Grundschule, so dass die Kinder in der familiären Atmosphäre einer demokratischen Schule mit ihren Freunden von der ersten Klasse an bis zum Abitur gemeinsam aufwachsen und lernen können. Die Schule ermöglicht den Kindern die Auswahl von individuellen Profilen, das Erlernen der Fremdsprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Türkisch und bietet ein Ganztagsangebot mit gebundenem Ganztag. In Kooperation mit der Nürtingen-Schule gibt es einen Montessorizweig mit einem Schulversuch „Verbale Beurteilung in den Klassenstufen 7 und 8“, Altersmischung und einer gestalteten Lernumgebung. Die Refik-Veseli-Schule führt als eine demokratische Schule eine regelmäßige Schüler-Versammlung für die Schulgemeinschaft durch, die von Schülern inhaltlich und medial vorbereitet wird. Ein Moderatorenteam aus Schülern führt durch die Veranstaltung.
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