Öffnungszeiten Kik Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 13591 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 09:00-20:00 |
Dienstag | 09:00-20:00 |
Mittwoch | 09:00-20:00 |
Donnerstag | 09:00-20:00 |
Freitag | 09:00-20:00 |
Samstag | 09:00-18:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Berlin
Die Postanschrift von Kik in Berlin ist:
Kik
Brunsbütteler Damm 257 - 259
13591 Berlin
Brunsbütteler Damm 257 - 259
13591 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Berlin
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.532906 | 13.158409 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Berlin
Kurzinformationen über 13591 Berlin
- Staaken ist ein Ortsteil des Bezirks Spandau in Berlin.
- Hermes Andreas Kick (* 1944 in Spaichingen) ist Professor für Psychiatrie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg sowie Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Staaken beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Staaken mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Maurizio Bach (* 6. April 1953 in Trient, Italien) ist ein deutscher Soziologe. Maurizio Bach studierte Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Hannover, unter anderem bei Oskar Negt und Peter Brückner. Promoviert wurde er mit der Arbeit Die charismatischen Führerdiktaturen. Drittes Reich und italienischer Faschismus im Vergleich ihrer Herrschaftsstrukturen am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, wo er auch als Forschungsattaché (1987–1989) tätig war. Danach wechselte er als wissenschaftlicher Assistent von M. Rainer Lepsius an das Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Im Jahre 1996 erfolgte seine Habilitation an der Universität Konstanz mit der Schrift Jenseits des rationalen Handelns. Vilfredo Paretos Grundlagen einer soziologischen Handlungstheorie. Von 2000 bis zu seiner Emeritierung im April 2019 lehrte Bach Soziologie an der Universität Passau. Im April 2020 wurde Bach als Seniorprofessor für Soziologie an die Europa-Universität Flensburg berufen. Er nahm Gastprofessuren in den USA (Western Michigan University), Zürich, Trient, in Brasilien (Juiz de Fora; Sao Paulo, USP; Bundesuniversität Rio de Janeiro) und Rom (La Sapienza) wahr. Er ist seit 2008 Mitherausgeber der Zeitschrift für Politik und war von 2008 bis 2014 Sektionssprecher der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Sektion Europasoziologie (vormals Sektion Ost- und Ostmitteleuropasoziologie). Bach ist Mitglied im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit. Seine Schwerpunkte sind: Politische Soziologie, Europasoziologie, Soziologie der europäischen Integration, Vergleichende historisch-soziologische Faschismusforschung, Klassiker der Soziologie (insbesondere Vilfredo Pareto und Max Weber) und allgemeine Gesellschaftstheorie.
- Wladimir Wladimirowitsch Putin (russisch Vladimir Vladimirovič Putin [vɫɐˈdʲimʲɪr vɫɐˈdʲimʲɪrəvʲɪtɕ ˈputʲɪn]; * 7. Oktober 1952 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Politiker. Vom 31. Dezember 1999 bis 2008 war er und seit 2012 ist er wieder Präsident der Russischen Föderation mit diktatorischen Vollmachten. Von August 1999 bis Mai 2000 sowie von Mai 2008 bis 2012 war Putin Ministerpräsident Russlands. In den Jahren 1975 bis 1990 war er Mitarbeiter des KGB. Er wird für zahlreiche Kriegsverbrechen und andere Straftaten verantwortlich gemacht. Russland entwickelte sich während Putins Präsidentschaft in eine illiberale und pseudodemokratische Richtung; Putin selbst schreibt eine „patriotische“ und zunehmend imperialistische und militäristische Politik vor. Das von einigen Autoren als Putinismus bezeichnete Herrschaftssystem wird charakterisiert als autoritär, despotisch, revanchistisch und diktatorisch, seit dem Überfall auf die Ukraine 2022 vermehrt auch als faschistisch. Ein vor seinem Amtsbeginn eingeleiteter wirtschaftlicher Aufschwung und seine aggressive Außenpolitik förderten in der Bevölkerung Putins Popularität, verstärkt durch eine einseitig positive Darstellung seiner Politik in staatsnahen russischen Medien sowie durch Verbote freier Medien und Nichtregierungsorganisationen mit überregionaler Verbreitung. Seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 sind die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen zerrüttet, da durch den Bruch der Charta von Paris und anderer Verträge die europäische Friedensordnung offen verletzt wurde. Im Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine militärisch. Putin propagiert eine „Bedrohung durch die NATO“ und negiert die Existenz einer eigenständigen ukrainischen Nation. Der von ihm als „Spezialoperation“ bezeichnete Angriffskrieg löste eine Flüchtlingswelle von über sechs Millionen Ukrainern über die Landesgrenze sowie von ca. acht Millionen Vertriebenen im Inland aus. Im März 2023 erließ der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin wegen begründeten Verdachts auf Verschleppung von ukrainischen Kindern auf russisches Gebiet.
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