Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 04924 Bad Liebenwerda aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Bad Liebenwerda sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-14:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Adresse Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Die Postanschrift von Kik in Bad Liebenwerda ist:

Kik
Am Haidchensberg 2
04924 Bad Liebenwerda

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Bad Liebenwerda bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Bad Liebenwerda auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.514450 13.425130

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Bad Liebenwerda

Kurzinformationen über 04924 Bad Liebenwerda

  • Bad Liebenwerda (bis 1925 Liebenwerda) ist eine Kurstadt im Landkreis Elbe-Elster im Land Brandenburg.
  • Dobra ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt drei Kilometer östlich der Stadt im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Dobra gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1992 zum Landkreis Bad Liebenwerda und besitzt derzeit 353 Einwohner.
  • Domsdorf war bis 1998 eine eigenständige Gemeinde. Seit dem 27. September 1998 ist es ein Ortsteil der Stadt Uebigau-Wahrenbrück im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Von 1952 bis 1993 gehörte Domsdorf zum Kreis Bad Liebenwerda.
  • Der evangelische Kirchenkreis Bad Liebenwerda ist ein Kirchenkreis der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Er gehörte bis zu dessen Auflösung zum Propstsprengel Halle-Wittenberg; seit 2022 gehört er zum Bischofssprengel Magdeburg. Der Kirchenkreis umfasst den südlichen und östlichen Teil des Landkreises Elbe-Elster und einige Gemeinden im Nordwesten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Die Superintendentur hat ihren Sitz in Bad Liebenwerda. Der Kirchenkreis entstand in seiner jetzigen Form zum 1. Januar 1997 durch die Fusion der Kirchenkreise Elsterwerda, Herzberg und Liebenwerda, die damals zur Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen gehörten. Der Kirchenkreis Bad Liebenwerda galt als kleinster Kirchenkreis des Propstsprengels, gleichzeitig aber auch, prozentual zur Gesamtbevölkerung des Gebiets gesehen, als der Kirchenkreis mit den meisten Gemeindegliedern.
  • Lausitz ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt vier Kilometer westlich der Stadt. Lausitz besitzt etwa 300 Einwohner.
  • Maasdorf ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt drei Kilometer nordöstlich der Stadt an der Kleinen Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Maasdorf gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda und besitzt gegenwärtig 464 Einwohner.
  • Im Süden, wo Brandenburgs älteste Landschaft zu finden ist, erstreckt sich der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft über ein Gebiet von etwa 484 km². Geformt von der vor ca. 180.000 Jahren zu Ende gegangenen Saaleeiszeit, sind neben Grundmoränen und Endmoränenzügen auch Urstromtal und Sanderflächen heute noch landschaftsprägend. Die von der Eiszeit hinterlassenen natürlichen Seen sind inzwischen längst verlandet, so dass die heute vorhandenen Wasserflächen alle durch Menschenhand entstanden sind. Im Süden des Naturparks durchfließt die Schwarze Elster das Niederlausitzer Urstromtal. Auf sandigen Hochflächen erstrecken sich im Norden große zusammenhängende Waldgebiete. Unter den eiszeitlichen Ablagerungen finden sich mächtige Braunkohlenschichten, die teilweise bis an die Oberfläche reichten. Durch das „Schürfen nach dem Schwarzen Gold“ wurden in den letzten hundert Jahren „Kulturlandschaften“ von teilweise bizarrem Aussehen geschaffen. An vielen Orten entstanden wertvolle Lebensräume für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. In den Bereichen, wo Tagebaurestgewässer saniert wurden, findet der Besucher heute reizvolle Naherholungsgebiete, aber auch Naturparadiese aus zweiter Hand. Im Jahr 2020 erhielt der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft die Auszeichnung "Qualitäts-Naturpark" im Rahmen der „Qualitätsoffensive Naturparke“ des Verbands Deutscher Naturparke e.V.
  • Oschätzchen ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt fünf Kilometer südlich der Stadt. Oschätzchen gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda und hatte nach Angaben der Stadt Bad Liebenwerda im Jahr 2011 270 Einwohner.
  • Thalberg ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt etwa sechs Kilometer nordöstlich der Stadt im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Bis 1993 war Thalberg eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Bad Liebenwerda. Zu Thalberg gehört der amtlich ausgewiesene Wohnplatz Knissen.
  • Zeischa ist ein Ortsteil des Kurortes Bad Liebenwerda im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Das etwa drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernte und im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft gelegene Dorf liegt an der Schwarzen Elster. Nahe dem im Jahre 1391 erstmals urkundlich erwähnten Ort soll sich der Überlieferung nach mit der Harigsburg einst eine Schutzanlage der slawischen Ritterschaft befunden haben, die hier den Übergang über die Schwarze Elster sicherte. Die Erwerbsgrundlagen der Einwohner waren seit alters Ackerbau und Viehzucht sowie die Fischerei. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Forstbaumschulen, deren Anbauflächen die Flur des Ortes in der Elsterniederung bis in die Gegenwart prägen. Etwa zur selben Zeit wurde nördlich der Ortslage mit dem Kiesabbau begonnen, wodurch ein etwa 80 Hektar umfassender Baggerteich entstand, der seit den 1960er Jahren zum Teil als Erholungsgebiet genutzt wird. Das vor der Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda gehörende Zeischa hat gegenwärtig 472 Einwohner. In der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragene Baudenkmäler des Dorfes sind die im Jahre 1904 errichtete einstige Dorfschule sowie das Grab des im Dreißigjährigen Krieg von schwedischen Söldnern bei Zeischa zu Tode geschleiften Liebenwerdaer Bürgermeisters Elias Borßdorff.

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