Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 86153 Augsburg Oberhausen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 14. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Augsburg Oberhausen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Adresse Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Die Postanschrift von Kik in Augsburg Oberhausen ist:

Kik
Langenmantelstraße 10
86153 Augsburg Oberhausen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Augsburg Oberhausen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Augsburg Oberhausen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
48.375889 10.883650

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Augsburg Oberhausen

Kurzinformationen über 86153 Augsburg Oberhausen

  • Arno Rink (* 26. September 1940 in Schlotheim; † 5. September 2017 in Leipzig) war ein deutscher Maler, Hochschullehrer und Rektor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
  • Innenstadt ist der I. von XVII. Planungsräumen von Augsburg. Mit rund 48.500 (Stand Ende 2021) Einwohnern ist die Augsburger Innenstadt der bevölkerungsreichste Stadtteil Augsburgs.
  • Augsburg-Oberhausen [ɔbɐˈhaʊ̯zn̩] ist ein Stadtteil im Nordwesten von Augsburg mit rund 25.000 Einwohnern. Er ist der II. Planungsraum der Stadt Augsburg und in fünf Stadtbezirke gegliedert. Der zweitgrößte Fluss Augsburgs, die Wertach, fließt durch Oberhausen. Westlich der Wertach befinden sich die vier Bezirke 19 Links der Wertach-Süd, 20 Links der Wertach-Nord, 21 Oberhausen-Süd und 22 Oberhausen-Nord. Östlich liegt der Bezirk 6 Rechts der Wertach. Er liegt genau zwischen Wertach und Lech, die an seinem nördlichsten Punkt zusammenfließen. Westlich von Oberhausen befinden sich die Stadtteile Kriegshaber und Bärenkeller. Die Südgrenze bilden die Innenstadt und die Eisenbahnlinie. Die Nordgrenze ist zugleich die Stadtgrenze.
  • Als Bunker werden schützende Bauwerke bezeichnet, die die Insassen oder die Umgebung vor direkter Gefährdung bewahren. Hierzu gehören die direkte Einwirkung von Waffen, der Schutz von Personen vor Gefahrstoffen beziehungsweise die Eindämmung von Gefahrstoffen. Ihre Schutzwirkung wird in verschiedenen Schutzklassen klassifiziert. Militärische Bunker haben den Zweck, die eigenen Stellungen zu festigen und einen Angriff des Gegners zu erschweren. Sie können als Verteidigungsanlage, als Unterstand für Kriegsgerät (U-Boot-Bunker, Flugzeugkavernen) oder als Kommandozentrale dienen. Zivile Bunker hingegen sollen die Bevölkerung schützen. Bunker sind meist aus Beton und Stahl erbaut, in vielen Fällen zusätzlich mit Erdreich abgedeckt, die Bezeichnung wird aber auch für in natürlichen Fels getriebene Stollen verwendet. Auch Kombinationen aus beiden Bunkertypen wurden errichtet. Zivile Bauwerke, welche dem Zivilschutz dienen, erfüllen im Normalfall meist andere Funktionen und werden deshalb nicht als Bunker bezeichnet. Häufig werden Tiefgaragen, U-Bahn-Stationen etc. genutzt, die im Verteidigungsfalle als Schutzräume hergerichtet werden.
  • Geisterbahnhof ist ursprünglich eine umgangssprachliche Bezeichnung (und im deutschsprachigen Raum erstmals dort verwendet) für die in Berlin zwischen dem Bau der Berliner Mauer 1961 und ihrem Fall 1989 im Tunnel gelegenen S- und U-Bahnhöfe, die wegen der Teilung der Stadt zu reinen Durchfahrstationen wurden. Dabei hatte die Berliner Umgangssprache die Assoziation zu Geisterbahn und Bahnhof aufgegriffen, da einerseits diese Bahnhöfe in Tunnelstrecken lagen, aber für die Reisenden das Durchfahren dieser Stationen mit verminderter Geschwindigkeit zwischen 1961 und 1989 tatsächlich ein unbestimmtes Gefühl erzeugte, das als gespenstisch, klaustrophobisch oder als gruslig beschrieben wurde. Ausgehend davon dehnte sich dieser Begriff allerdings aus und wird heute beispielsweise für einen Bahnhof, der nie in Betrieb genommen wurde oder sich baulich zwar in weitgehend betriebsbereitem Zustand, jedoch nicht mehr in Nutzung befindet, und ähnliche Fälle verwendet. Dies betrifft zunehmend auch stillgelegte oberirdische Anlagen, bis hin zu ganz oder nur teilweise abgebauten Güter- und Rangierbahnhofsanlagen, die als ungenutzte oder nur minder genutzte Brachen einer neuen Nutzung nicht oder noch nicht zugeführt werden konnten. Teilweise werden sogar relativ rudimentäre Bauvorleistungen für geplante aber (noch) nicht realisierte Bahnhöfe – gerade solche im Untergrund – in populärer Literatur und der Tagespresse als „Geisterbahnhöfe“ bezeichnet. Diese (erheblich ausgeweitete) Begriffsbildung hat jedoch mit dessen ursprünglicher Entstehung nichts mehr gemeinsam, diese war auf wenige S- und U-Bahnhöfe in Berlin bezogen.
  • Horst Bienek (* 7. Mai 1930 in Gleiwitz-Stadtwald, Oberschlesien; † 7. Dezember 1990 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur, Regisseur, Drehbuchautor, Librettist, Lektor und bildender Künstler.
  • Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch, häufige Abkürzung Nbg) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern. Sie ist mit rund 540.000 Einwohnern (lt. Melderegister zum 31. Dezember 2022) die mit Abstand größte Stadt Frankens sowie die zweitgrößte Bayerns. In Deutschland insgesamt steht sie an 14. Stelle. Mit seinen Nachbarstädten Fürth, Erlangen und Schwabach bildet Nürnberg mit über 810.000 Einwohnern eine der drei Metropolen in Bayern. Gemeinsam mit ihrem Umland bilden diese Städte den Ballungsraum Nürnberg mit etwa 1,4 Millionen Menschen und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der über 3,6 Millionen Einwohner umfassenden Europäischen Metropolregion Nürnberg, eine der elf Metropolregionen in Deutschland. Nürnberg gehört zu den Großstädten Deutschlands mit einer ausgesprochen multikulturellen Gesellschaft. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Nürnberg in der Sigena-Urkunde aus dem Jahr 1050. Seine erste Blüte erlebte es ab 1219 als eigenständige Reichsstadt des Heiligen Römischen Reichs. Vor den starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem sehr vereinfachten Neuaufbau der Nachkriegszeit galt die mittelalterliche Nürnberger Altstadt als eine der bedeutendsten Europas. Einige Wahrzeichen wurden originalgetreu wiederaufgebaut, vor allem die Kirchen der Stadt, aber auch manche Baudenkmäler blieben erhalten. Zu den wichtigsten Wahrzeichen gehören einige Bauten entlang der Historischen Meile, vor allem die Nürnberger Burg. Daneben haben sich weitere Adelsbauten und Burgen der alten Reichsstadt erhalten. Außerhalb des historischen Zentrums ist das Stadtbild bis zur Ringstraße, nördlich und südlich der Pegnitz, von einer dichten urbanen Bebauung mit einem hohen Anteil an Gründerzeit- und Nachkriegsbauten sowie einigen Hochhäusern geprägt. Am Stadtrand findet man häufig Siedlungsstädtebau, wie Garten- und Trabantenstädte sowie große Grünanlagen, wie den Marienbergpark oder den Volkspark Dutzendteich, aber auch landwirtschaftliche Nutzung mit dörflichen Strukturen, wie im Knoblauchsland. Überregional bedeutsam sind Nürnbergs weihnachtlicher Christkindlesmarkt sowie das Germanische Nationalmuseum und mehrere weitere Museen. Globale Wahrnehmung erreichte die Stadt im 20. Jahrhundert während der Zeit des Nationalsozialismus, als auf dem Reichsparteitagsgelände die jährlichen Reichsparteitage stattfanden und die Nürnberger Gesetze verabschiedet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Stadt mit den Nürnberger Prozessen hingegen zum Schauplatz der ersten Urteile auf Grundlage des Völkerstrafrechts geworden und erwarb sich den Titel Stadt der Menschenrechte. Wirtschaftlich sind die Dienstleistungsbranche, Spitzentechnologie, Industrieproduktion (u. a. Elektrotechnik, Maschinenbau und Kfz-Teile) sowie die Messe Nürnberg (u. a. Spielwarenmesse, Consumenta, GaLaBau, BIOFACH, IWA OutdoorClassics, BrauBeviale) von großer Bedeutung. Nürnberg ist Sitz der Bundesbehörden Bundesagentur für Arbeit und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat („Heimatministerium“) und des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention.
  • Volker Stelzmann (* 5. November 1940 in Dresden) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
  • Wladimir Wladimirowitsch Putin (russisch Vladimir Vladimirovič Putin [vɫɐˈdʲimʲɪr vɫɐˈdʲimʲɪrəvʲɪtɕ ˈputʲɪn]; * 7. Oktober 1952 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Politiker. Vom 31. Dezember 1999 bis 2008 war er und seit 2012 ist er wieder Präsident der Russischen Föderation. Von August 1999 bis Mai 2000 sowie von Mai 2008 bis 2012 war Putin Ministerpräsident Russlands. In den Jahren 1975 bis 1990 war er Mitarbeiter des KGB. Russland entwickelte sich während Putins Präsidentschaft in eine illiberale und pseudodemokratische Richtung; Putin selbst schreibt eine „patriotische“ und zunehmend imperialistische und militaristische Politik vor. Das von einigen Autoren als Putinismus bezeichnete Herrschaftssystem wird charakterisiert als autoritär, despotisch, revanchistisch und diktatorisch, seit dem Überfall auf die Ukraine 2022 vermehrt auch als faschistisch. Ein vor seinem Amtsbeginn eingeleiteter wirtschaftlicher Aufschwung und seine aggressive Außenpolitik förderten in der Bevölkerung Putins Popularität, verstärkt durch eine einseitig positive Darstellung seiner Politik in staatsnahen russischen Medien sowie durch Verbote freier Medien und Nichtregierungsorganisationen mit überregionaler Verbreitung. Seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 sind die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen zerrüttet, da durch den Bruch der Charta von Paris und anderer Verträge die europäische Friedensordnung offen verletzt wurde. Im Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine militärisch. Putin propagiert eine „Bedrohung durch die NATO“ und negiert die Existenz einer eigenständigen ukrainischen Nation. Der von ihm als „Spezialoperation“ bezeichnete Angriffskrieg löste eine Flüchtlingswelle von über sechs Millionen Ukrainern über die Landesgrenze sowie von ca. acht Millionen Vertriebenen im Inland aus. Am 17. März 2023 erließ der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin wegen begründeten Verdachts auf Verschleppung von ukrainischen Kindern auf russisches Gebiet.
  • Wolfgang Mattheuer (* 7. April 1927 in Reichenbach im Vogtland; † 7. April 2004 in Leipzig) war ein deutscher Maler, Graphiker und Bildhauer. Neben Werner Tübke und Bernhard Heisig gehört er zu den Hauptvertretern der so genannten Leipziger Schule.

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