Öffnungszeiten Kik Auerbach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 08209 Auerbach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Auerbach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Auerbach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Auerbach

Adresse Öffnungszeiten Kik Auerbach

Die Postanschrift von Kik in Auerbach ist:

Kik
Göltzschtalstraße 83
08209 Auerbach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Auerbach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Auerbach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Auerbach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Auerbach

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
50.492889 12.395250

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Auerbach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Auerbach

Kurzinformationen über 08209 Auerbach

  • Albertsberg ist eine Häusergruppe auf einer Waldlichtung südlich von Schnarrtanne und gehört seit 1995 als Ortsteil zu Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Die Siedlung liegt auf etwa 690 m Höhe bei Bad Reiboldsgrün östlich des Großen Hirschteichs, der vom Zinsbach durchflossen wird. Die Gebäude unter den Adressen Carolagrüner Straße 7, 8 und 10 der „Heilstätte Albertsberg; später Sächsisches Krankenhaus für Kinder- und Jugendpsychiatrie“ stehen unter Denkmalschutz („regionalgeschichtlicher, wissenschaftlicher und landschaftsprägender Wert“).
  • Die Arena zur Vogtlandweide ist ein Fußballstadion im Westen der sächsischen Stadt Auerbach im Vogtlandkreis. Der Fußballverein VfB Auerbach trägt hier seine Heimspiele aus. Die Stadionanlage bietet ca. 4.580 Plätze.
  • Die Große Kreisstadt Auerbach/Vogtl. ist eine Kleinstadt im sächsischen Vogtlandkreis. Sie gilt als das Zentrum des östlichen Vogtlandes und ist nach Plauen und Reichenbach im Vogtland die drittgrößte Stadt des Landkreises. Die Abkürzung „Vogtl.“ im Ortsnamen steht für „Vogtland“. Auerbach ist Mitglied im Mittelzentralen Städteverbund Göltzschtal.
  • Bad Reiboldsgrün ist seit 1994 ein Ortsteil der Stadt Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Vorher gehörte die Gebäudegruppe zur Gemeinde Schnarrtanne. Die Heilstätten in Bad Reiboldsgrün und die in den östlich davon ebenfalls mitten in den erzgebirgisch-vogtländischen Wäldern gelegenen Siedlungen Albertsberg und Carolagrün bildeten bis in die 1960er Jahre ein wichtiges Zentrum für die Heilung lungenkranker, insbesondere tuberkulosekranker Menschen in Sachsen. Der Ort gehört zu den Auerbacher kleinen Waldorten.
  • Carolagrün ist eine ehemalige Lungenheilstätte für Frauen und im 21. Jahrhundert eine Häusergruppe auf einer Waldlichtung südöstlich von Schnarrtanne, die bis 1971 zu Schönheide gehörte und seit 1995 Ortsteil von Auerbach/Vogtl. ist. Carolagrün liegt auf etwa 650 m Höhe am westlichen Hang des Silberbachtales.
  • Das Goethe-Gymnasium Auerbach ist ein Gymnasium in Form einer Ganztagsschule in Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis.
  • Grünheide ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Es gehörte ursprünglich zu den Auerbacher kleinen Waldorten und um 1875 zu Tannenbergsthal. Seit 1905 gehörte die Siedlung zu Vogelsgrün, welches 1950 nach Schnarrtanne eingemeindet wurde. Dieses wiederum gehört seit 1994 als Ortschaft Schnarrtanne-Vogelsgrün zur Stadt Auerbach/Vogtl. 2008 wurde Grünheide als offizieller Ortsteil Auerbachs gestrichen.
  • Hohengrün (vogtländisch Hoegrie) ist eine Ortslage von Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Hohengrün ist mindestens seit 1411 urkundlich erwähnt. Zunächst als Einzelgut wurde Hohengrün zur Häusergruppe. Gemeinsam mit Beerheide, zu dem es später gehörte, wurde es 1999 nach Auerbach eingemeindet und schließlich zum 1. Juli 2008 als Ortsteil der Stadt gestrichen. Der Ortsname hat sich wie folgt entwickelt: Hoengrun (1411), Hohengrun (1531), Hohengruen (1542), Hohengrun (1750). 1606 und 1764 war die Ortschaft dem Rittergut Hohengrün untertänig. 1834 hatte Hohengrün 69, 1871 108 und 1890 schließlich 201 Einwohner. Hohengrün liegt südöstlich von Auerbach und nördlich von Beerheide. Östlich fließt der Schallerbach, westlich der Goldbach.
  • Der Mittelzentrale Städteverbund Göltzschtal (MZSV Göltzschtal) ist ein Verbund der vier Göltzschtalkommunen Rodewisch, Auerbach/Vogtl., Ellefeld und Falkenstein/Vogtl., der mit Beschluss vom 11. Dezember 1997 am Folgetag gegründet wurde. Erklärtes Ziel des Verbundes ist es, die interkommunale Zusammenarbeit „in Fragen der kommunalen und regionalen Entwicklung und die Organisation des gegenseitigen Informationsaustausches zu stärken“ und „die Voraussetzungen zum Entstehen der Göltzschtalstadt zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu schaffen“. Diese Zielsetzung ist in der Bürgerschaft allerdings stark umstritten und wird nur von einer Minderheit der Bürger vertreten. Auch die vier Kommunen sind sich hinsichtlich der Umsetzung des Vertragsziels uneins. Überdies spricht sich auch die Studienlage gegen Städtefusionen dieser Art aus. Das Gebiet befindet sich im Osten des Vogtlandkreises in Südwestsachsen. Mit ca. 35.000 Einwohnern ist der Verbund nach Plauen das einwohnerreichste Gebiet im Landkreis. Der Städteverbund liegt im oberen Göltzschtal. In Ellefeld fließen die Rote Göltzsch und die Weiße Göltzsch zusammen.
  • Die S-Bahn Mitteldeutschland ist ein schienengebundener Verkehrsträger des öffentlichen Personennahverkehrs im Ballungsraum Leipzig-Halle und stellt, gemessen an der Länge des Streckennetzes, das größte S-Bahn-Netz Deutschlands dar. Die Linienstruktur ist biradial auf die unterirdische Stammstrecke in der Leipziger Innenstadt und den Halleschen Hauptbahnhof ausgerichtet. Das Netz der S-Bahn wird im Auftrag des Zweckverbands für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS) im Freistaat Sachsen sowie der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA), der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen (NVS) und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) von DB Regio Südost, Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland betrieben. Zum Einsatz kommen elektrische Triebzüge des Typs Bombardier Talent 2. Halle (Saale) und Leipzig erhielten jeweils im Jahr 1969 einen S-Bahn-Betrieb, ursprünglich Stadtschnellbahn Halle (Saale) beziehungsweise Stadtschnellbahn Leipzig genannt. Die beiden Netze wurden 2004 durch eine neue S-Bahnlinie S10 verbunden und ab diesem Zeitpunkt als S-Bahn Leipzig–Halle bezeichnet. Bereits zuvor existierte zwischen beiden Städten ein S-Bahn-ähnlicher Schnellverkehr, allerdings bis zur Einführung des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes ohne besonderen Tarif. Am 15. Dezember 2013 nahm schließlich die erste Betriebsstufe der S-Bahn Mitteldeutschland ihren Betrieb auf. Das Netz wurde dafür neu geordnet und erheblich vergrößert. Der zeitgleich eröffnete City-Tunnel Leipzig fungiert als Stammstreckentunnel und führt die Linien der S-Bahn erstmals direkt durch die Leipziger Innenstadt. Laut Angaben der Deutschen Bahn nutzten im ersten Betriebsjahr etwa 55 000 Fahrgäste pro Tag die auf dem zu dieser Zeit rund 430 km langen Streckennetz verkehrenden Züge. In den ersten beiden Betriebsjahren seien jeweils rund 20 Millionen Fahrgäste gezählt worden. Im Jahr 2017 waren es nach eigenen Angaben schon knapp 25 Millionen Fahrgäste.

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