Öffnungszeiten Kik Auerbach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 08209 Auerbach aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 16. Januar 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Auerbach
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Auerbach sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 09:00-19:00 |
Dienstag | 09:00-19:00 |
Mittwoch | 09:00-19:00 |
Donnerstag | 09:00-19:00 |
Freitag | 09:00-19:00 |
Samstag | 09:00-18:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Auerbach
Die Postanschrift von Kik in Auerbach ist:
Kik
Göltzschtalstraße 81 e
08209 Auerbach
Göltzschtalstraße 81 e
08209 Auerbach
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Auerbach
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Auerbach bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
URL |
Weitere Details über Kik Auerbach auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Auerbach
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
50.493423 | 12.396709 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Auerbach
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Auerbach
Kurzinformationen über 08209 Auerbach
- Albertsberg ist eine Häusergruppe auf einer Waldlichtung südlich von Schnarrtanne und gehört seit 1995 als Ortsteil zu Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Die Siedlung liegt auf etwa 690 m Höhe bei Bad Reiboldsgrün östlich des Großen Hirschteichs, der vom Zinsbach durchflossen wird. Die Gebäude unter den Adressen Carolagrüner Straße 7, 8 und 10 der „Heilstätte Albertsberg; später Sächsisches Krankenhaus für Kinder- und Jugendpsychiatrie“ stehen unter Denkmalschutz („regionalgeschichtlicher, wissenschaftlicher und landschaftsprägender Wert“).
- Die Arena zur Vogtlandweide ist ein Fußballstadion im Westen der sächsischen Stadt Auerbach im Vogtlandkreis. Der Fußballverein VfB Auerbach trägt hier seine Heimspiele aus. Die Stadionanlage bietet ca. 4.580 Plätze.
- Die Große Kreisstadt Auerbach/Vogtl. ist eine Kleinstadt im sächsischen Vogtlandkreis. Sie gilt als das Zentrum des östlichen Vogtlandes und ist nach Plauen und Reichenbach im Vogtland die drittgrößte Stadt des Landkreises. Die Abkürzung „Vogtl.“ im Ortsnamen steht für „Vogtland“. Auerbach ist Mitglied im Mittelzentralen Städteverbund Göltzschtal.
- Bad Reiboldsgrün ist seit 1994 ein Ortsteil der Stadt Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Vorher gehörte die Gebäudegruppe zur Gemeinde Schnarrtanne. Die Heilstätten in Bad Reiboldsgrün und die in den östlich davon ebenfalls mitten in den erzgebirgisch-vogtländischen Wäldern gelegenen Siedlungen Albertsberg und Carolagrün bildeten bis in die 1960er Jahre ein wichtiges Zentrum für die Heilung lungenkranker, insbesondere tuberkulosekranker Menschen in Sachsen. Der Ort gehört zu den Auerbacher kleinen Waldorten.
- Brunn ist ein Dorf im sächsischen Vogtlandkreis und ehemaliger Gemeindeteil Auerbachs.
- Carolagrün ist eine ehemalige Lungenheilstätte für Frauen und im 21. Jahrhundert eine Häusergruppe auf einer Waldlichtung südöstlich von Schnarrtanne, die bis 1971 zu Schönheide gehörte und seit 1995 Ortsteil von Auerbach/Vogtl. ist. Carolagrün liegt auf etwa 650 m Höhe am westlichen Hang des Silberbachtales.
- Das Goethe-Gymnasium Auerbach ist ein Gymnasium in Form einer Ganztagsschule in Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis.
- Grünheide war ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Auerbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Es gehörte ursprünglich zu den Auerbacher kleinen Waldorten und um 1875 zu Tannenbergsthal. Seit 1905 gehörte die Siedlung zu Vogelsgrün, welches 1950 nach Schnarrtanne eingemeindet wurde. Dieses wiederum gehört seit 1994 als Ortschaft Schnarrtanne-Vogelsgrün zur Stadt Auerbach/Vogtl. 2008 wurde Grünheide als offizielle Ortschaft Auerbachs gestrichen.
- Der Mittelzentrale Städteverbund Göltzschtal (MZSV Göltzschtal) ist ein Verbund der vier Göltzschtalkommunen Rodewisch, Auerbach/Vogtl., Ellefeld und Falkenstein/Vogtl., der mit Beschluss vom 11. Dezember 1997 am Folgetag gegründet wurde. Erklärtes Ziel des Verbundes ist es, die interkommunale Zusammenarbeit „in Fragen der kommunalen und regionalen Entwicklung und die Organisation des gegenseitigen Informationsaustausches zu stärken“ und „die Voraussetzungen zum Entstehen der Göltzschtalstadt zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu schaffen“. Diese Zielsetzung ist in der Bürgerschaft allerdings stark umstritten und wird nur von einer Minderheit der Bürger vertreten. Auch die vier Kommunen sind sich hinsichtlich der Umsetzung des Vertragsziels uneins. Überdies spricht sich auch die Studienlage gegen Städtefusionen dieser Art aus. Das Gebiet befindet sich im Osten des Vogtlandkreises in Südwestsachsen. Mit ca. 35.000 Einwohnern ist der Verbund nach Plauen das einwohnerreichste Gebiet im Landkreis. Der Städteverbund liegt im oberen Göltzschtal. In Ellefeld fließen die Rote Göltzsch und die Weiße Göltzsch zusammen.
- Die S-Bahn Mitteldeutschland ist ein schienengebundener Verkehrsträger des öffentlichen Personennahverkehrs im Ballungsraum Leipzig-Halle und stellt, gemessen an der Länge des Streckennetzes, das größte S-Bahn-Netz Deutschlands dar. Die Linienstruktur ist biradial auf die unterirdische Stammstrecke in der Leipziger Innenstadt und den Halleschen Hauptbahnhof ausgerichtet. Das Netz der S-Bahn liegt in der Aufgabenträgerschaft des Zweckverbands für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS) im Freistaat Sachsen sowie der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA), der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen (NVS) und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Betrieben wird es von DB Regio Südost, nur die Linie S7 wird durch Abellio Mitteldeutschland bedient. Zum Einsatz kommen hauptsächlich elektrische Triebzüge des Typs Bombardier Talent 2. Halle (Saale) und Leipzig erhielten jeweils im Jahr 1969 einen S-Bahn-Betrieb, ursprünglich Stadtschnellbahn Halle (Saale) beziehungsweise Stadtschnellbahn Leipzig genannt. Die beiden Netze wurden 2004 durch eine neue S-Bahnlinie S10 verbunden und ab diesem Zeitpunkt als S-Bahn Leipzig–Halle bezeichnet. Bereits zuvor existierte zwischen beiden Städten ein S-Bahn-ähnlicher Schnellverkehr, allerdings bis zur Einführung des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes ohne besonderen Tarif. Am 15. Dezember 2013 nahm schließlich die erste Betriebsstufe der S-Bahn Mitteldeutschland ihren Betrieb auf. Das Netz wurde dafür neu geordnet und erheblich vergrößert. Der zeitgleich eröffnete City-Tunnel Leipzig fungiert als Stammstreckentunnel und führt die Linien der S-Bahn erstmals direkt durch die Leipziger Innenstadt. Im ersten Betriebsjahr nutzten etwa 55.000 Fahrgäste pro Tag die auf dem zu dieser Zeit rund 430 km langen Streckennetz verkehrenden Züge, davon allein 18.000 zwischen Leipzig und Halle. In den ersten beiden Betriebsjahren wurden jeweils rund 20 Millionen Fahrgäste gezählt, womit bereits zu diesem Zeitpunkt das der Verkehrsprognose des City-Tunnels zugrundeliegende Niveau erreicht wurde. Bis 2018 stieg die Anzahl der Fahrgäste auf 70.000 Nutzer pro Werktag bei einer Streckenlänge von 802 km und bis 2023 weiter auf ca. 90.000 Nutzer pro Werktag bei einer Streckenlänge von 780 km.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.