Öffnungszeiten Kik Aachen Brand
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 52078 Aachen Brand aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Aachen Brand sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Adresse Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Die Postanschrift von Kik in Aachen Brand ist:

Kik
Trierer Straße 380
52078 Aachen Brand

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Aachen Brand bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Aachen Brand auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
50.760460 6.138800

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Aachen Brand

Kurzinformationen über 52078 Aachen Brand

  • Borussia Brand 08 e.V. ist ein Sportverein aus Aachen-Brand mit den Abteilungen Fußball, Handball und Tischtennis. Die Tischtennis-Herrenmannschaft spielte in der Saison 1996/97 in der Bundesliga. In der Fußballabteilung begann der spätere Welt- und Europameister Herbert Wimmer seine Karriere.
  • Brand ist ein Stadtbezirk von Aachen und hat etwa 18.000 Einwohner. Es liegt im Südosten Aachens und grenzt an die Stadtteile Kornelimünster, Forst, Oberforstbach und Eilendorf sowie an die Stadt Stolberg. Bis zur Gebietsreform, die am 1. Januar 1972 wirksam wurde, war Brand eine selbstständige Gemeinde im damaligen Landkreis Aachen. Der heutige Stadtbezirk Brand besteht aus den Ortsteilen Brand, Freund, Niederforstbach, Brander Feld, Rollef und Krauthausen. Die politische Vertretung der Brander Bürger ist die Bezirksversammlung Aachen-Brand, die aus 13 Mitgliedern besteht. Seit der letzten Kommunalwahl 2020 sind in der Bezirksvertretung Aachen-Brand fünf Parteien vertreten: CDU 5 Mandate, Grüne 4 Mandate, SPD 2 Mandate, FDP 1 Mandat, AfD 1 Mandat. Vorsitzender der Bezirksvertretung und Bezirksbürgermeister ist Peter Tillmanns (CDU), der am 11. Juni 2014 in der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung als Nachfolger von Herbert Henn gewählt wurde. Höchster Punkt Brands ist der so genannte Brander Wall, ein Lärmschutzwall an der Autobahn A 44, der 270,90 m ü. NN liegt.
  • Forst () ist ein Stadtteil von Aachen im Stadtbezirk Aachen-Mitte. Er liegt zwischen den Stadtteilen Aachen-Frankenberg, Rothe Erde und Aachen Brand.
  • Freund ist eine kleine Ortschaft im östlichen Aachener Stadtbezirk Brand an der L 220. Sie gehört zur Pfarrei St. Donatus. Am 1. Januar 1972 wurde Freund zusammen mit Brand aus dem damaligen Kreis Aachen in die Stadt Aachen umgegliedert. Die Bezeichnung ‚Freund‘ leitet sich von Vröng, einer alten Bezeichnung von Pfründe ab, Güter und Ländereien geistiger Herren, die daraus ihren Unterhalt bezogen. Westlich von Freund schließt sich übergangslos Brand an, östlich von Freund liegt der Stolberger Stadtteil Büsbach. Im Norden schließt sich der Brander Wald an, der zum größten Teil den Aachener Kasernen als Standortübungsplatz dient. Im Süden liegt der ebenfalls zum Bezirk Brand gehörige Stadtteil Krauthausen. In einem halbkreisförmigen Bogen verläuft östlich von Freund und Brander Wald die Inde. Die AVV-Buslinien 25 und X25 der ASEAG verbinden Freund mit Aachen-Mitte, Brand, Stolberg und Vaals. Zudem verkehren in der Woche einzelne Fahrten der Linien 73 und X73.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 370 Gesamtschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Lützow-Kaserne ist eine von drei Kasernen im Stadtgebiet Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule des Heeres (TSH). Die anderen Teile der TSH sind in der Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne, der Theodor-Körner-Kaserne und der Donnerberg-Kaserne in Eschweiler stationiert. Die Lützow-Kaserne steht im Ortsteil Aachen-Forst an der Trierer Straße nahe der Anschlussstelle Aachen-Brand der A 44. Der nächste Bahnhof ist Aachen-Rothe Erde. Die im Jahr 1939 auf dem ehemaligen Exerzierplatz an der Trierer Straße in Krummerück im Zuge der Remilitarisierung des Rheinlands fertiggestellte Kasernenanlage erhielt ihren Namen nach dem Führer des ehemaligen Freiwilligen Jägerkorps, Major – später preußischen Generalmajor – Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow (1782–1834), der durch sein Lützowsches Freikorps im Jahre 1813 Symbolfigur für deutschen Freiheitswillen (Befreiungskriege gegen Napoleon I.) wurde. Viele bedeutende Männer fanden sich im „Lützowschen Freikorps“ zusammen, unter ihnen der Dichter Theodor Körner und der „Turnvater“ Jahn. Hinter der Kaserneneinfahrt erinnert auch heute noch ein Gedenkstein und eine prächtige Blutbuche an den Namenspatron. Am 23. April 1939 zogen der Regimentsstab und das I. Bataillon Infanterie-Regiment 78 in die Kasernenanlage ein. Dieses Regiment kämpfte im Zweiten Weltkrieg im Osten im Verband der 26. Infanterie-Division; 1944 wurde es mit dieser Division bei der Ardennenoffensive – auch in der Schlacht um BASTOGNE – eingesetzt. Während des Zweiten Weltkriegs war die Lützow-Kaserne von Ersatztruppenteilen belegt, zeitweilig auch von Heerestruppen. Nach Einnahme Aachens durch die I. US-Armee (Kapitulation Aachens am 21. Oktober 1944) wurde die Kasernenanlage Notunterkunft für ausgebombte Einwohner Aachens und amerikanisches Internierungslager („Refugee-Camp“). Dann diente sie kurzfristig als Unterkunft für amerikanische und englische Besatzungstruppen. Im Mai 1946 übernahmen das belgische 8. Artillerie-Bataillon (später 23. Artillerie-Bataillon) und das belgische 6. Artillerie-Bataillon (später 20. Artillerie-Bataillon) die Kaserne. Die belgischen Besatzungstruppen gaben der Anlage den Namen „TABORA-KAZERNE“ zur Erinnerung an den Ort Tabora im ehemaligen Deutsch-Ostafrika (Tansania), wo sie während des Ersten Weltkrieges im Kampf gegen deutsche Truppen des Generals von Lettow-Vorbeck gestanden hatten. Die belgischen Stationierungsstreitkräfte räumten die Kasernenanlage am 15. Juli 1961; nur die belgische Fernmeldezentrale blieb bis 1978. Nach Renovierung der Kasernengebäude zogen Anfang Januar 1962 Bundeswehrtruppenteile ein. Zu ihnen gehörten die Lehrgruppe C der Technischen Truppenschule (Heer), Sonthofen, und der Kader des Versorgungsbataillons (Lenkflugkörper) 360. Die Lehrgruppe C wurde im Juni 1964 in Lehrgruppe D umbenannt. Sie schied am 1. Oktober 1968 aus der nunmehr mit Schule der Technischen Truppe III bezeichneten Truppenschule aus und verlegte am 4. Januar 1965 zum Lager Donnerberg, wo sie den Lehrstab B der Raketenschule (Heer) bildete. Am 1. Juli 1964 verlegte die Schule der Technischen Truppe III. nach und nach von ihrem bisherigen Standort Sonthofen nach Aachen und bezog mit Teilen auch die Lützow-Kaserne. Die moderne technische Infrastruktur und die Sportanlage „Berlin“ im Norden der Kaserne wurden Ende der 1980er Jahre an die Truppe übergeben und in die Nutzung genommen. Große Teile der ursprünglichen Unterkunfts- und Stabsgebäude stehen heute unter Denkmal-(Ensemble-) schutz und werden aufwändig renoviert. Derzeit (Dezember 2015) wird für die weiteren Planungen ein sogenanntes Ausbaukonzept erstellt, da der Investitionsbedarf vermutlich deutlich über 25 Mio€ beträgt. Nach mehreren Strukturreformen beherbergt die Kasernenanlage folgende Dienststellen: Kommandeur Technische Schule des Heeres (TSH), gleichzeitig General der Heereslogistiktruppen Standortältester Aachen (StOÄ AC) TSH Stab TSH Bereich Unterstützung TSH Bereich Technik Logistik TSH Bereich Lehre und Ausbildung TSH Lehrgruppe B mit V., VI. und VII.Inspektion Ausbildungswerkstatt Heer Teile Bundeswehrdienstleistungszentrum Aachen (BwDLZ AC) Katholisches Militärpfarramt Aachen Karriereberatungsbüro Aachen

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