Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 42699 Solingen aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Solingen sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Die Postanschrift von Kaufland in Solingen ist:
Kaufland
Friedenstraße 64
42699 Solingen
Friedenstraße 64
42699 Solingen
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Solingen bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | 0212/221450 |
URL |
Weitere Details über Kaufland Solingen auf der Internetseite des Anbieters https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE6890.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
51.153153 | 7.022832 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Kurzinformationen über 42699 Solingen
- Der Bergische Hof ist ein historisches Gaststättengebäude im Stadtteil Aufderhöhe der bergischen Großstadt Solingen. Es steht seit 1984 unter Denkmalschutz.
- Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule (Eigenbezeichnung Scholle) ist eine Gesamtschule im Solinger Stadtteil Ohligs. Sie ist nach den Geschwistern Scholl benannt. Die Schule ist auf zwei Standorte aufgeteilt. Am Standort Uhlandstraße im Stadtteil Aufderhöhe befinden sich die fünften bis siebten Klassen, an der Querstraße in Ohligs werden die achten bis zehnten Klassen und die Oberstufe unterrichtet.
- Gillich ist eine Ortslage im Stadtteil Aufderhöhe der bergischen Großstadt Solingen.
- Die Gesenkschmiede Hendrichs ist ein Standort des LVR-Industriemuseums in Solingen. Von 1886 bis 1986 wurden hier Scheren-Rohlinge geschmiedet und teilweise weiterverarbeitet. Die Gesenkschmiede ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) und Teil des Netzwerkes Industriekultur Bergisches Land.
- Merscheid ist ein Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Zusammen mit Ohligs und Aufderhöhe bildet er knapp vor Solingen-Mitte den einwohnerreichsten Solinger Stadtbezirk. Der Stadtteil Merscheid hat seinen geschichtlichen Ursprung als bergische Hofschaft wohl mindestens im 14. Jahrhundert. Das gesamte Gebiet war lange Zeit dünn besiedelt, Merscheid wurde als größte der diversen Hofschaften in seiner Umgebung im Jahre 1808 zur Mairie und 1815 zur Bürgermeisterei erhoben. Noch bei Verleihung des Stadtrechts 1856 stand auch die Hofschaft Ohligs unter Merscheider Verwaltung. Im Gegensatz zu Merscheid profitierte Ohligs ab 1867 von dem Anschluss an das Eisenbahnnetz durch den Bahnhof Ohligs-Wald, den heutigen Solinger Hauptbahnhof. Die Hofschaft Ohligs und angrenzende Höfe entwickelten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts infolge der Bahnhofseröffnung zum neuen Zentrum der Stadt, so dass diese im Jahr 1891 in Ohligs umbenannt wurde. Heute dominieren im Stadtteil die Wohngebiete, die noch immer von den alten Hofschaften durchsetzt sind. Der für den Stadtteil Merscheid namensgebende Merscheider Hof liegt mit seinen bergischen Fachwerkhäusern in einem dieser Wohngebiete nördlich der Merscheider Straße. In der Nachkriegszeit wurden in Merscheid aber auch einige Gewerbe- und Industriegebiete erschlossen, darunter das in Scheuren und das an der Schmalzgrube. Die 1986 stillgelegte Gesenkschmiede Hendrichs ist heute ein Standort des LVR-Industriemuseums und eine der Sehenswürdigkeiten Merscheids.
- Das Gebäude Merscheider Straße 143 ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der bergischen Großstadt Solingen. Es wurde um 1880 von dem Unternehmer Carl Melcher errichtet, dem Inhaber einer nach ihm benannten Fabrik für chirurgische Instrumente, die ab 1880 an dem Standort ihren Firmensitz hatte. Der aus der Hofschaft Dahl stammende Melcher hatte im Jahre 1854 seine eigene Firma gegründet. Anfangs noch mit der Fertigung von klassischem Essbesteck befasst, wandte sich die Firma der Herstellung von chirurgischen Instrumenten und feinen Scheren zu. Um expandieren zu können, verlegte Melcher den Firmensitz 1880 an ein unbebautes Grundstück an die Poststraße (heute Merscheider Straße), an den Rand der Ortslage Linden. Er errichtete dort ein für den Solinger Industriebezirk typisches Bauensemble aus einem zur Straße liegenden Fabrikantenwohnhaus und dahinter liegenden Fabrikhallen. Bei dem Wohnhaus, das Melcher selbst bezog, handelt sich um ein zweigeschossiges, traufenständiges, verschiefertes Fachwerkhaus in fünf zu zwei Fensterachsen. Die zweiflügelige Doppeltür mit Oberlicht und Gebälk befindet sich in der Mittelachse der Traufseite, sie ist über eine kleine Freitreppe mit Geländer zugänglich. Zu den wenigen Zierelementen des Hauses gehört neben den Gebälken über den Fenstern ein Traufgesims mit feinem Zahnfries. Zur Straße hin befindet sich ein kunstvoll gestalteter Eisenzaun. Das Haus wurde am 13. März 1985 in die Denkmalliste der Stadt Solingen eingetragen. Die Firma Carl Melcher expandierte im 20. Jahrhundert weiter, nur unterbrochen durch die beiden Weltkriege, und wuchs bis auf eine Zahl von etwa 40 Beschäftigten an. Neben einem hohen Grad an Mechanisierung in der Fertigung setzte der Betrieb auch auf klassische Handarbeit, etwa bei Spezial- und Kleinserienfertigungen. Nach der Einstellung des Unternehmensbetriebs Anfang der 2000er Jahre und dem Abriss der Fabrikanlagen entstand im Jahre 2003 auf dem Gelände ein Netto-Supermarkt. Das denkmalgeschützte Gebäude sowie die Einfriedung zur Merscheider Straße blieben erhalten. Es wird weiterhin als Wohnhaus genutzt, zeitweise befand sich eine Rechtsanwaltskanzlei in dem Gebäude.
- Die Oelmühle, gelegentlich auch Ölmühle geschrieben, ist eine ehemalige Wassermühle im Süden der bergischen Großstadt Solingen.
- Ohligs ist der westlichste Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Er gehört dem Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid an, der mit über 43.000 Einwohnern ein beliebter Wohn- und Arbeitsort an der Rheinschiene zwischen Düsseldorf und Köln ist. Als die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft in den 1860er-Jahren eine Bahnstrecke zwischen dem damaligen Bahnhof Haan (heute Haan-Gruiten) und dem damaligen Bahnhof Deutz (heute Bahnhof Köln Messe/Deutz) realisieren wollte, wurde 1867 für die neue Bahnstrecke ein Bahnhof (heute Solinger Hauptbahnhof) gebaut. Der Bahnhofsneubau hatte ein enormes Bevölkerungswachstum in Ohligs zur Folge. Konjunkturell entwickelte sich die ehemalige Hofschaft so stark, dass die damaligen Kommunalpolitiker der Bürgermeisterei Merscheid beschlossen, Merscheid in Ohligs umzubenennen. Die Umbenennung erfolgte am 11. August 1891. Aus der einstigen Hofschaft entstand eine wirtschaftlich florierende Kleinstadt im Landkreis Solingen. Am 1. August 1929 wurde durch einen politischen Beschluss und gegen den Willen der Ohligser Bürgerschaft Ohligs mit den Städten Gräfrath, Höhscheid, Wald und Solingen zur neuen Großstadt Solingen zusammengelegt. Mit den Stadtteilen Aufderhöhe und Merscheid entstand in der Folge der bevölkerungsreichste Solinger Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid.
- Schorberg ist eine Ortslage zwischen den beiden Solinger Stadtteilen Merscheid und Aufderhöhe. An der Schorberger Straße befindet sich heute ein Gewerbegebiet, in dem unter anderem der Mobilitätsdienstleister Europa Service Autovermietung und die Solinger TÜV-Prüfstelle ansässig sind.
- Solingen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum Bergischen Land und zum Bergischen Städtedreieck und ist Bestandteil der Metropolregion Rheinland und des Landschaftsverbands Rheinland. Die Stadt Solingen ist das Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie, insbesondere bei der Herstellung von Klingen sind Unternehmen aus Solingen weltweit führend. Etwa 90 Prozent der deutschen Schneidwaren- und Besteckhersteller sind in Solingen ansässig. Solinger Schneidwaren sind mit der Herkunftsangabe Solingen durch die Solingenverordnung seit 1938 gesetzlich geschützt. Damit ist Solingen die erste Stadt weltweit, die auf diese Weise Schneidwarenprodukte schützt. Seit dem 19. März 2012 führt Solingen den amtlichen Namenszusatz Klingenstadt. Die bekanntesten Wahrzeichen der Stadt sind Schloss Burg an der Wupper und die mit 107 Metern höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die Müngstener Brücke. Darüber hinaus hat Solingen ein elektrisches Oberleitungsbussystem, welches zu den größten Europas zählt.
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