Öffnungszeiten Kaufland Solingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 42699 Solingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Solingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Die Postanschrift von Kaufland in Solingen ist:

Kaufland
Friedenstraße 64
42699 Solingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Solingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 0212/221450
URL Weitere Details über Kaufland Solingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE6890.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
51.153153 7.022832

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Solingen

Kurzinformationen über 42699 Solingen

  • Barl ist eine aus einer Hofschaft hervorgegangene Ortslage in der bergischen Großstadt Solingen. Barl zählt mit seiner Ersterwähnung im Jahre 980 zu den ältesten Höfen auf heutigem Solinger Stadtgebiet.
  • Börkhaus ist eine Ortslage im Stadtteil Aufderhöhe der bergischen Großstadt Solingen. Am südlich gelegenen Börkhauser Feld entstand zwischen 2000 und 2007 eine der größten Wohnsiedlungen des Spar- und Bauvereins Solingen (SBV).
  • Gillich ist eine Ortslage im Stadtteil Aufderhöhe der bergischen Großstadt Solingen.
  • Die Gesenkschmiede Hendrichs ist ein Standort des LVR-Industriemuseums in Solingen. Von 1886 bis 1986 wurden hier Scheren-Rohlinge geschmiedet und teilweise weiterverarbeitet. Die Gesenkschmiede ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) und Teil des Netzwerkes Industriekultur Bergisches Land.
  • Merscheid ist ein Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Zusammen mit Ohligs und Aufderhöhe bildet er knapp vor Solingen-Mitte den einwohnerreichsten Solinger Stadtbezirk. Der Stadtteil Merscheid hat seinen geschichtlichen Ursprung als bergische Hofschaft wohl mindestens im 14. Jahrhundert. Das gesamte Gebiet war lange Zeit dünn besiedelt, Merscheid wurde als größte der diversen Hofschaften in seiner Umgebung im Jahre 1808 zur Mairie und 1815 zur Bürgermeisterei erhoben. Noch bei Verleihung des Stadtrechts 1856 stand auch die Hofschaft Ohligs unter Merscheider Verwaltung. Im Gegensatz zu Merscheid profitierte Ohligs ab 1867 von dem Anschluss an das Eisenbahnnetz durch den Bahnhof Ohligs-Wald, den heutigen Solinger Hauptbahnhof. Die Hofschaft Ohligs und angrenzende Höfe entwickelten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts infolge der Bahnhofseröffnung zum neuen Zentrum der Stadt, so dass diese im Jahr 1891 in Ohligs umbenannt wurde. Heute dominieren im Stadtteil die Wohngebiete, die noch immer von den alten Hofschaften durchsetzt sind. Der für den Stadtteil Merscheid namensgebende Merscheider Hof liegt mit seinen bergischen Fachwerkhäusern in einem dieser Wohngebiete nördlich der Merscheider Straße. In der Nachkriegszeit wurden in Merscheid aber auch einige Gewerbe- und Industriegebiete erschlossen, darunter das in Scheuren und das an der Schmalzgrube. Die 1986 stillgelegte Gesenkschmiede Hendrichs ist heute ein Standort des LVR-Industriemuseums und eine der Sehenswürdigkeiten Merscheids.
  • Neu-Löhdorf ist ein Wohnplatz im Stadtteil Aufderhöhe der bergischen Großstadt Solingen.
  • Ohligs ist der westlichste Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Er gehört dem Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid an, der mit über 43.000 Einwohnern ein beliebter Wohn- und Arbeitsort an der Rheinschiene zwischen Düsseldorf und Köln ist. Als die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft in den 1860er-Jahren eine Bahnstrecke zwischen dem damaligen Bahnhof Haan (heute Haan-Gruiten) und dem damaligen Bahnhof Deutz (heute Bahnhof Köln Messe/Deutz) realisieren wollte, kam eine optimale Trassenführung nur nahe der damaligen Hofschaften Ohligs und Hüttenhaus infrage. Diese gehörten im 19. Jahrhundert der Bürgermeisterei Merscheid im Landkreis Solingen an. Ein Bahnhof, der heutige Solinger Hauptbahnhof, entstand auf einem freien Feld. Die Inbetriebnahme des Bahnhofs hatte ein enormes Bevölkerungswachstum in Ohligs zur Folge. Konjunkturell entwickelte sich die Hofschaft so stark, dass die damaligen Kommunalpolitiker der Bürgermeisterei Merscheid beschlossen, Merscheid in Ohligs umzubenennen. Die Umbenennung erfolgte am 11. August 1891. Aus der einstigen Hofschaft entstand eine wirtschaftlich florierende Kleinstadt im Landkreis Solingen. Durch erneuten politischen Beschluss und gegen den Willen der Ohligser Bürgerschaft wurde Ohligs mit den Städten Gräfrath, Höhscheid, Wald und Solingen zur neuen Großstadt Solingen am 1. August 1929 vereint. Zusammen mit den Stadtteilen Aufderhöhe und Merscheid entstand der bevölkerungsreichste Solinger Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid.
  • Die Scharrenberger Mühle, teils auch als Heipertzer Hammer bezeichnet, ist eine ehemalige Wassermühle in der bergischen Großstadt Solingen.
  • Solingen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum Bergischen Land und zum Bergischen Städtedreieck und ist Bestandteil der Metropolregion Rheinland und des Landschaftsverbands Rheinland. Die Stadt Solingen ist das Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie, insbesondere bei der Herstellung von Klingen sind Unternehmen aus Solingen weltweit führend. Etwa 90 Prozent der deutschen Schneidwaren- und Besteckhersteller sind in Solingen ansässig. Solinger Schneidwaren sind mit der Herkunftsangabe Solingen durch die Solingenverordnung seit 1938 gesetzlich geschützt. Damit ist Solingen die erste Stadt weltweit, die auf diese Weise Schneidwarenprodukte schützt. Seit dem 19. März 2012 führt Solingen den amtlichen Namenszusatz Klingenstadt. Die bekanntesten Wahrzeichen der Stadt sind Schloss Burg an der Wupper und die mit 107 Metern höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die Müngstener Brücke. Darüber hinaus hat Solingen ein elektrisches Oberleitungsbussystem, welches zu den größten Europas zählt.
  • Wachssack hieß im 19. Jahrhundert eine Einzelsiedlung innerhalb der Bürgermeisterei Höhscheid. Der Ort im äußersten Südwesten der bergischen Großstadt Solingen gehört heute zu Aufderhöhe. Der Ortsname ist jedoch nicht mehr im Stadtplan verzeichnet und auch nicht mehr gebräuchlich.

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