Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 97424 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Die Postanschrift von Kaufland in Schweinfurt ist:

Kaufland
Hauptbahnhofstraße 4
97424 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 09721/945660
URL Weitere Details über Kaufland Schweinfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE7740.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
50.038389 10.218500

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Schweinfurt

Kurzinformationen über 97424 Schweinfurt

  • Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (AvH) in Schweinfurt ist mit 991 Schülern und 78 hauptamtlichen Lehrkräften (Schuljahr 2023/24) das größte der Schweinfurter Gymnasien. In den 1970er Jahren hatte es bis zu 2000 Schüler, 1983 wurde es als "Bayerns größtes Gymnasium" bezeichnet. Es bietet einen naturwissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig an. Rund zwei Drittel aller Schüler kommen aus dem Landkreis Schweinfurt. Dabei überwiegen die männlichen Schüler mit zwei Dritteln die Mädchen bei weitem. Die Schule bildet seit 1967 junge Lehrer aus. Sie ist Seminarschule für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Sport männlich und Kunst.
  • Die Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde im Stadtteil Bergl der Stadt Schweinfurt. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Schweinfurt. Der Kirchenbau verbindet Moderne mit Ornamentik und bauhandwerklicher Qualität und nimmt die Postmoderne Architektur vorweg, ohne jedoch auf historische Stile zurückzugreifen. Die Bedeutung des Bauwerks, mit ihrem eigenen Stil, ist überregional wenig bekannt. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt.
  • Bellevue (Ortsangabe: an der Bellevue, neuerdings auch: in Bellevue) ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt im Stadtteil Musikerviertel. Die Bezeichnung der Ortslage Bellevue (bis 1900 auch: Schussermühle) wurde 2018 durch Stadtratsbeschluss auch auf die wesentlich größere südlich gelegene einstige US-amerikanische Wohnsiedlung Askren Manor übertragen. Die amerikanische Siedlung war seit Auflösung der US-Heeresgarnison Schweinfurt im Jahre 2014 unbewohnt. Im Rahmen der US-Konversion wird dort seit 2016 ein neues Stadtviertel aufgebaut, das vorwiegend dem Wohnen dient. Auf dem Gebiet des ursprünglichen Ortslage Bellevue befindet sich die Wüstung der ältesten Schweinfurter Siedlung Affeltrach, die vermutlich noch aus vorchristlicher Zeit stammt.
  • Die Gartenstadt ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 32 geführt. Der Stadtteil entstand infolge der Gartenstadtbewegung.
  • Die International School Mainfranken (ISM) ist eine 2006 in Grafenrheinfeld gegründete, ab dem Schuljahr 2010/2011 in Unterspiesheim und ab dem Schuljahr 2016/2017 in Schweinfurt ansässige internationale Schule. An der Schule werden die Jahrgangsstufen 1 bis 12 unterrichtet. Die ISM finanziert sich überwiegend über das Schulgeld, teilweise durch staatliche Zuschüsse und durch Spendengelder aus der freien Wirtschaft. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Die Klassen 1 bis 4 gelten durch die Regierung von Unterfranken als staatlich genehmigte Ersatzschule. Auf Grundlage des weltweit anerkannten Cambridge Secondary 1 Curriculums werden folgende Fächer unterrichtet: Englisch, Deutsch als Muttersprache oder Deutsch als Zweitsprache, Geschichte und Geographie, Mathematik, Naturwissenschaften, Musik, Kunst, Sport und Spanisch. Nach der 10. Klasse ist über den Abschluss IGCSE die mittlere Reife erreichbar. Die Schule ermöglicht zudem den international anerkannten Schulabschluss IB-DP. In der Schule lehren und lernen derzeit 19 verschiedene Nationen. Am 27. Januar 2016 teilte die Schule mit, dass man im Schuljahr 2016/17 nach Schweinfurt in eine ehemalige US Armee High School in Yorktown Village/Kessler Field umziehen wird, wo im Herbst 2016 der Unterricht begann.
  • Das Maintal (Ortsangabe: im Maintal) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 53 und 54 geführt. Das Maintal im engeren Sinn (Bezirk 54) ist ein 1,52 km² großes, nahezu unbewohntes Industrie- und Gewerbegebiet und einer der größten neu erschlossenen Gewerbeparks Deutschlands. Der Bezirk 53 Schweinfurt-Süd/Baggersee umfasst die Naherholungsanlage Baggersee (Badesee) und die Schmachtenseen. Das Maintal ist der jüngste eigenständige Stadtteil Schweinfurts und das einzige Gebiet der Stadt, welches in Folge der Bayerischen Gebietsreform einen flächenmäßigen Zuwachs bekam, ein unbesiedeltes Gebiet wurde zugeschlagen.
  • Der Nordwestliche Stadtteil ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 31 geführt. Der Stadtteil ohne Eigennamen ist zur Innenstadt baulich nicht abgegrenzt und entstammt städtischen Statistiken, in denen er die Lücke zwischen Gartenstadt und Musikerviertel schließt. Daher ist dieses Gebiet als eigenständiger Stadtteil nicht im öffentlichen Bewusstsein und sein Name weithin unbekannt. Zum Nordwestlichen Stadtteil werden u. a. Gewerbegebiet Hainig, Sachs-Stadion, Carus-Park (Areal der einstigen Ledward Barracks) und Kleingartenanlage Alte Warte gezählt. Der Nordwestliche Stadtteil wurde von der US-Heeresgarnison Schweinfurt 70 Jahre geprägt, bis zu ihrer Auflösung 2014, und seitdem vom Stadtumbau, der sogenannten US-Konversion Schweinfurt.
  • Oberndorf ([ˈoːbɐnˌdɔʁf] ) ist ein Stadtteil und eine namensgleiche Gemarkung der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Die Gemeinde Oberndorf kam 1919 durch Eingemeindung zu Schweinfurt. Oberndorf gehörte bis zur Auflösung der Reichsstadt Schweinfurt im Jahre 1802 zu ihrem Territorium und ist die einzige Gemeinde, die seitdem in die Stadt eingemeindet wurde. Die Gemarkung Oberndorf ist nicht deckungsgleich mit dem gleichnamigen Stadtteil, sondern besitzt über die doppelte Fläche. Auf ihr liegen mehrere Stadtteile im Westen und Süden Schweinfurts, darunter nahezu das gesamte Stadtgebiet südlich des Mains. Die Gemarkung Oberndorf, auf der sich u. a. der Stadtteil Bergl befindet, hat etwa 13.000 Einwohner; um 1970 hatte sie mit etwa 18.000 Einwohnern ihren Höchststand. Dieser Artikel behandelt nicht die gesamte Gemarkung, sondern nur den Stadtteil Oberndorf, der für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 61 und 62 geführt wird. Der Stadtteil hat trotz der in ihm liegenden Großindustrie in seinem historischen Ortskern seinen dörflichen Charakter weithin bewahrt. In Oberndorf wurde 1812 der Erfinder des Tretkurbel-Fahrrads Philipp Moritz Fischer geboren.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Beiname: Wälzlagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die nordfränkische Industrie- und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wurde. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Die Einwohnerzahl Schweinfurts ist ohne Aussagekraft, da bei der bayerischen Gebietsreform, als Ausnahmefall, kein Vorort eingemeindet wurde. Die Stadt und die Gemeinden des inneren Vorortrings haben zusammen 124.384 Einwohner (31.12.2023). Das Einzugsgebiet Schweinfurts hat 759.000 Einwohner (2019). Täglich pendeln über 41.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands. Schweinfurt wurde 791 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert besaßen die Markgrafen von Schweinfurt Macht und Einfluss im Heiligen Römischen Reich. Die 1254 erstmals erwähnte Reichsstadt wurde zu einem protestantischen und humanistischen Zentrum. Eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung scheiterte an seinem frühen Tod. 1652 wurde in Schweinfurt – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666) – die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 1878 in Halle (Saale), seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften. 1780 begann die Industrialisierung in Schweinfurt, wo Tretkurbel-Fahrrad (Philipp Moritz Fischer 1853, strittig) und Fahrradfreilauf (Ernst Sachs 1898) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg erlitten die Amerikaner über der Stadt ihre größte Luftniederlage der Geschichte. Seit der Deutschen Wiedervereinigung liegt die Stadt am Main nahezu in der bundesdeutschen Mitte (Autobahnknoten, Großlogistik) und wurde durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel gewannen an Bedeutung.
  • Der Ruder-Club Franken ist ein Sportverein in Schweinfurt. Er unterhält eine 1000 Meter lange Regattastrecke auf dem Main, auf der in den ungeraden Jahren die Bayerischen Meisterschaften im Rudern stattfinden und auf der bereits die deutschen Sprintmeisterschaften und der Deutsche Rudertag ausgetragen wurden.

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