Öffnungszeiten Kaufland Leipzig
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 04177 Leipzig aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Leipzig sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Die Postanschrift von Kaufland in Leipzig ist:

Kaufland
Lindenauer Markt 2
04177 Leipzig

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Leipzig bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 0341/49290390
URL Weitere Details über Kaufland Leipzig auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE1720.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
51.336906 12.335749

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Leipzig

Kurzinformationen über 04177 Leipzig

  • Antifa (Kopfwort von Antifaschistische Aktion) wird von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages als ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“ definiert. Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier. Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben. Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen. Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren. „Bei den von der Antifa durchgeführten Aktivitäten handelt es sich unter anderem um Recherchen, Aufklärung sowie Dokumentation und Verbreitung von Informationen über rechtsextreme und rechtskonservative Strömungen.“ Linksextremistische antifaschistische Gruppen verstehen bzw. verstanden Faschismus im Anschluss an die neomarxistische Kritische Theorie als besondere Form des Kapitalismus und Antifaschismus daher als Teil eines revolutionären Kampfes zur Überwindung jeder Klassengesellschaft. Gleichwohl können sie situativ Bündnisse mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen anstreben. Die Antifa ist gekennzeichnet durch ihre Militanz. Um sich von „bürgerlichen“ oder „staatskonformen“ Antifaschisten abzugrenzen, bezeichnen sich manche Antifagruppen als „autonome“, „militante“ oder „unabhängige Antifaschisten“. Die Anwendung und Form von Gewalt wird breit und detailliert diskutiert. Das Logo vieler Antifagruppen stammt vom Signet der „Antifaschistischen Aktion“ von 1932, dessen zwei rote Flaggen für Sozialismus und Kommunismus standen. Die heute geläufige Variante enthält eine größere rote Fahne für Sozialismus, eine kleinere schwarze für Anarchismus. Sie wurde in den 1970er Jahren von der Göttinger Gruppe „Kunst und Kampf“ um Bernd Langer entworfen. In den 1980er Jahren wurde diese Variante zum Standard; seit 1989 zeigen die Fahnenstangen immer nach rechts. Gruppen, die sich als „Antifa“ oder „Antifaschistische Aktion“ bezeichnen (oft unter dem Akronym AFA) und dieses Logo oder ähnliche verwenden, gibt es in fast allen Staaten Europas und Nordamerikas. Ihre Organisationsformen und politische Ausrichtung unterscheiden sich jedoch teils erheblich.
  • Johann Georg Elser (* 4. Januar 1903 in Hermaringen, Württemberg; † 9. April 1945 im KZ Dachau, Bayern) war ein deutscher Schreiner und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am 8. November 1939 führte er im Münchner Bürgerbräukeller ein Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler und nahezu die gesamte nationalsozialistische Führungsspitze aus, das nur knapp scheiterte.
  • Die Helmholtzschule ist eine Oberschule in Leipzig-Lindenau, die in einem denkmalgeschützten Gebäude untergebracht ist. Benannt ist die Schule nach Hermann von Helmholtz.
  • Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.
  • Lindenau ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Alt-West von Leipzig. Er besteht aus den Ortsteilen Lindenau, Altlindenau und Neulindenau.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Michael Klonovsky (* 19. August 1962 in Schlema, Kreis Aue) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Von Juni 2016 bis Anfang 2017 war er parteiloser Berater von Frauke Petry, als sie Bundessprecherin der Partei Alternative für Deutschland (AfD) war. Von Februar 2018 bis Dezember 2021 war er persönlicher Referent des AfD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Alexander Gauland, seit Januar 2022 ist er Mitarbeiter des Leipziger Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf (AfD).
  • Die Nachbarschaftsschule Leipzig (kurz NaSch) ist eine staatliche Gemeinschaftsschule (Grund- und Oberschule) mit reformpädagogischem Konzept im Leipziger Stadtteil Lindenau. Sie wurde 1989 während der Wende in der DDR von Lehrern, Eltern und Erziehern initiiert und 1991 vom Freistaat Sachsen als „Schulversuch“ genehmigt. Seit 2017 ist sie im Sächsischen Schulgesetz verankert. Prägende Elemente des Schulkonzepts sind altersgemischte Klassen (in den Klassenstufen 1 bis 3), fächerübergreifender Projekt- und Wochenplanunterricht bzw. in den höheren Klassen zum Teil Epochenunterricht. Schulträger ist die Stadt Leipzig. Der Verein Initiative Nachbarschaftsschule Leipzig fördert die Schule und ist zudem Träger des zugehörigen Hortes und Kindergartens.
  • Die Robert-Schumann-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig (RSG) ist ein Gymnasium im Leipziger Stadtteil Lindenau in der Demmeringstraße 84.
  • Die Wilhelm Jeute GmbH war eine in ihrem Fachbereich bedeutende Rauchwarenzurichterei (Pelzfellgerberei) und -veredlerei in den Leipziger Bezirken Plagwitz und Lindenau (früher Markranstädt), zuletzt Angerstraße 44. Das Gebäude mit seinem Pförtnerhäuschen ist heute ein Kulturdenkmal. Die Firma wurde 1879 vom Namensgeber Friedrich August Wilhelm Jeute (* 18. Oktober 1850, † 8. Februar 1922) gegründet. Das Unternehmen vertrieb und setzte als erstes eine Entfleischmaschine ein, deren Einführung zum Streik in verschiedenen Zurichtereien führte.

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