Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 04838 Eilenburg aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Eilenburg sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Die Postanschrift von Kaufland in Eilenburg ist:
Kaufland
An der Schondorfer Mark 1
04838 Eilenburg
An der Schondorfer Mark 1
04838 Eilenburg
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Eilenburg bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | 03423/61694-0 |
URL |
Weitere Details über Kaufland Eilenburg auf der Internetseite des Anbieters https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE2733.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.466006 | 12.676123 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Eilenburg
Kurzinformationen über 04838 Eilenburg
- Das Amtsgericht Eilenburg ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von insgesamt 25 Amtsgerichten im Freistaat Sachsen.
- Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Stadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen am Rand der Dübener Heide, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig. Die Stadt gehört zum Landkreis Nordsachsen und hat knapp 16.000 Einwohner; damit ist sie die viertgrößte Stadt im Kreis. Sie ist ein Mittelzentrum und gehört im weiteren Sinne zum Ballungsraum Leipzig-Halle, der Bestandteil der Metropolregion Mitteldeutschland ist. Eilenburg ist mit zwei Bundesstraßen und einigen Bahnstrecken gut in das Straßen- und Schienennetz Sachsens und Mitteldeutschlands integriert. Im Jahr 961 fand erstmals die „civitas Ilburg“ in einer Urkunde Ottos I. Erwähnung. Mit Friedrich I. von Wettin begann die Herrschaft der Wettiner über Stadt und Land. Die Burg Eilenburg gilt als Wiege Sachsens, da mit der Belehnung Heinrichs I. von Eilenburg mit der Mark Meißen im Jahr 1089 der sächsische Territorialstaat gegründet wurde. Im Schutze der auf einem Hochplateau errichteten Burg entstand um 1200 eine planmäßige Stadtanlage an der Via Regia. Im Dreißigjährigen Krieg drohte der Stadt 1639 die völlige Zerstörung durch die Schweden, was durch den Bittgottesdienst Martin Rinckarts verhindert werden konnte. Der Friede von Eilenburg beendete schließlich im April 1646 den Krieg für Sachsen. Durch die Bestimmung des Wiener Kongresses kam Eilenburg an Preußen und entwickelte sich zu einem bedeutenden Industriezentrum. Die dadurch befeuerten sozialen Spannungen führten zur Gründung der ersten Betriebsräte in Deutschland in der Fabrik von Carl Degenkolb. Der Arzt Anton Bernhardi und andere gründeten 1849 mit der Lebensmittelassociation die erste Konsumgenossenschaft und ein Jahr später mit dem Eilenburger Darlehnskassenverein die erste wirkliche Kreditgenossenschaft in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 90 Prozent der Stadt zerstört. Nach den Jahren des Wiederaufbaus stagnierte die Entwicklung in der Stadt. Der Mangel und die Umweltbelastung durch die Industrie veranlassten auch die Eilenburger Bürger im Herbst 1989 zu friedlichen Demonstrationen. Nach der Wende zerfiel die gewachsene Industriestruktur. Starke Abwanderung und eine niedrige Geburtenrate versetzten die Stadt in einen bis heute währenden Schrumpfungsprozess. Gleichzeitig konnte sich durch den Niedergang der Industrie der sanfte Tourismus entwickeln. Die Stadt, als „Muldestadt mit grünem Herzen“ vermarktet, ist heute Station nationaler und internationaler Fremdenverkehrsrouten.
- Eilenburg-Ost ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Eilenburg im Landkreis Nordsachsen in Sachsen. Er ging aus dem Ort Kültzschau hervor.
- Der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Torgau-Delitzsch ist einer von 37 Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Er entstand im Jahr 2000 durch die Vereinigung der Kirchenkreise Eilenburg und Torgau (damals noch in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen). Der Kirchenkreis umfasst mit seinen 120 Kirchengemeinden den größten Teil des Landkreises Nordsachsen ohne die Regionen Oschatz und Taucha sowie die Kirchengemeinde Tornau im Landkreis Wittenberg im Land Sachsen-Anhalt. Die übergeordnete kirchliche Verwaltungsebene ist der Bischofssprengel Magdeburg, zuvor bis zu dessen Auflösung 2022 der Propstsprengel Halle-Wittenberg.
- Der Landkreis Eilenburg war vom 17. Mai 1990 bis zum 1. August 1994 ein Landkreis im Freistaat Sachsen.
- Diese Liste der Stiftungen in Sachsen nennt einen Teil der 658 rechtsfähigen Stiftungen (Stand: 31. Dezember 2023), welche in den Stiftungsverzeichnissen bei der Landesdirektion Sachsen aufgeführt sind. Dabei sind die Stiftungsverzeichnisse in die 3 ehemaligen Direktionsbezirke des Freistaats Sachsen (Dresden, Leipzig und Chemnitz) aufgeteilt. Ebenfalls aufgeführt sind Stiftungen privaten Rechts, die nicht in den Stiftungsverzeichnissen enthalten sind. Stiftungen in Sachsen haben eine lange Tradition. Die ältesten (noch bestehenden) Stiftungen sind: die Kurfürst Moritz fromme Stiftung zu Glashütte (gegründet 1543) die Hospitalstiftung zu Leuben (gegründet 1594) die Johann Christoph Weniger’s milde Stiftung zu Glashütte (gegründet 1680) die Stadtwaisenhausstiftung Dresden (gegründet 1685).
- Das Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg (MRGE) ist ein Gymnasium in der Stadt Eilenburg. Es befindet sich in Trägerschaft des Landkreises Nordsachsen. Das MRGE war eine von 57 Pilotschulen und ist aktuell eine von über 200 Schulen in Deutschland und dem deutschsprachigen Teil Belgiens, die das europäische Zertifikat CertiLingua verleihen. Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich auf den weiteren Raum Eilenburg und reicht bis Mockrehna im Osten, Thallwitz im Süden, Jesewitz und Krostitz im Westen und Bad Schmiedeberg im Norden.
- Der Rennsteigtunnel, offiziell Tunnel Rennsteig genannt, ist mit 7916 Metern der längste Straßentunnel Deutschlands und nach dem Ryfylketunnel, dem Gran-Sasso-Tunnel, dem Plabutschtunnel sowie dem Seelisbergtunnel der fünftlängste zweiröhrige Straßentunnel Europas. Als Teil der Autobahn A 71 Erfurt–Schweinfurt, zwischen den Anschlussstellen Gräfenroda und Oberhof in Thüringen liegend, unterquert er den Kamm des Thüringer Waldes mit dem Kammweg Rennsteig. Nach seiner Tunnelpatin Christiane Herzog wird er auch Christiane-Tunnel genannt. Südseitig folgen unmittelbar die Tunnel Hochwald und Berg Bock, nördlich der Tunnel Alte Burg.
- Der Tierpark Eilenburg ist ein zoologischer Garten in Vereinsträgerschaft in der sächsischen Stadt Eilenburg. Auf einer Fläche von ca. 4 Hektar können etwa 300 einheimische und exotische Tiere aus 50 verschiedenen Arten beobachtet werden. Die Anfänge zum Eilenburger Tierpark wurden 1959 gemacht.
- Der Verwaltungsverband Eilenburg-West ist ein Verwaltungsverband im Freistaat Sachsen im Landkreis Nordsachsen. Verwaltungsverbände sind Körperschaften des öffentlichen Rechts, dem die zugehörigen Gemeinden freiwillig verschiedene Verwaltungsaufgaben übertragen haben. Mitgliedsgemeinden sind Jesewitz mit den Ortsteilen Jesewitz, Jesewitz-Bahnhof, Liemehna, Ochelmitz, Bötzen, Wölpern, Groitzsch, Gostemitz, Kossen, Weltewitz, Gordemitz, Wöllmen, Pehritzsch, Gallen, Gotha Zschepplin mit den Ortsteilen Zschepplin, Hohenprießnitz, Niederglaucha, Oberglaucha, Noitzsch, Krippehna, Naundorf, Rödgen und Steubeln Sitz der Verwaltung ist die Stadt Eilenburg. Die Verbandsvorsitzende ist Claudia Büchel.
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