Öffnungszeiten Kaufland Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 01189 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Die Postanschrift von Kaufland in Dresden ist:

Kaufland
Kohlenstraße 18
01189 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 0351/400120
URL Weitere Details über Kaufland Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE4180.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
51.019440 13.722317

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Dresden

Kurzinformationen über 01189 Dresden

  • Der statistische Stadtteil Coschütz/Gittersee liegt im Dresdner Süden auf einer terrassenartigen Erhebung der nördlichen Ausläufer des Erzgebirgesvorlandes an und auf der östlichen Flanke des Plauenschen Grunds. Er besteht aus den beiden Stadtteilen Gittersee und Coschütz und gehört zum Stadtbezirk Plauen. Er hat großflächig den Charakter eines Stadtteils in Randlage mit lockerer Bebauung und erhaltenen Dorfkernen, ist aber nur wenige Kilometer von der Innenstadt Dresdens entfernt. Unter Coschütz und Gittersee wurden Steinkohle und – nach 1945 – uranhaltige Steinkohle, sogenannte Erzkohle, in Stollen abgebaut. Aus einer Uranerzaufbereitungsanlage der Wismut ging das Gewerbegebiet Coschütz/Gittersee hervor. Teilweise im statistischen Stadtteil verläuft die Windbergbahn, die als älteste Gebirgsbahn Deutschlands gilt.
  • Coschütz ist ein Stadtteil in Dresden. Er liegt etwa 4 Kilometer südlich der Innenstadt, aber dennoch am südlichen Stadtrand in etwa 225 m ü. NHN hoch. Coschütz bildet mit Gittersee den statistischen Stadtteil Coschütz/Gittersee im Stadtbezirk Plauen.
  • Die Kugelspielerin ist eine Skulptur des Bildhauers Walter Schott und gilt als dessen Hauptwerk. Sie entstand in den Jahren 1895 bis 1897 in Berlin. Ein lebensgroßer Bronzeguss steht im Blumengarten an der Königsallee in Düsseldorf, weitere Kunstgüsse befinden sich in Mannheim und Langen (Hessen), eine Kopie in Berlin-Köpenick. Eine Marmorfassung ist im Park von Gut Waltersdorf bei Heideblick (Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg) erhalten. Daneben existieren eine Vielzahl von Statuetten der Figur, in Bronze, Chryselephantin und Meißner Porzellan.
  • Friedrich Wilhelm II. (* 25. September 1744 in Berlin; † 16. November 1797 im Marmorpalais in Potsdam) war ab 1758 Prinz von Preußen, dann von 1786 bis zu seinem Tod König von Preußen, Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er entstammte dem deutschen Fürstenhaus Hohenzollern und war auf dem preußischen Thron der Nachfolger Friedrichs des Großen, seines Onkels. Als Abwehrreaktion zur Französischen Revolution beendete Friedrich Wilhelm II. zunächst den Deutschen Dualismus zwischen Preußen und Österreich. Innenpolitisch wandte er sich vom aufgeklärten Regierungsstil seines Vorgängers ab und führte ein verschärftes Zensur- und Religionskontrollwesen ein. Der König zählte zu den wichtigsten Mäzenen seiner Zeit.
  • Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg (bis 1809). Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralitätspolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber auch zu Gebietsgewinnen führte. Unter drohender Gefahr befahl er im Jahr 1806 die Mobilmachung gegen Napoleon, der die Preußische Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt vernichtend schlug. Der Frieden von Tilsit 1807 besiegelte die Niederlage Preußens mit großen Gebietsverlusten. Zur Stärkung des Reststaats ermöglichte Friedrich Wilhelm III. die Preußischen Reformen durch Karl Freiherr vom Stein, Karl August von Hardenberg, Gerhard von Scharnhorst und Wilhelm von Humboldt. Nur zögerlich schloss er sich im Jahr 1813 mit dem Aufruf An Mein Volk den Befreiungskriegen gegen Napoleon an. Nach dem Wiener Kongress 1815 sorgte er für den Wiederaufstieg Preußens und die Rückgewinnung der alten Gebiete. Die Staatsreformen setzte er jedoch nicht fort, sondern betrieb eine Restaurationspolitik im Sinne der Heiligen Allianz mit Russland und Österreich. Friedrich Wilhelm III. galt wegen seiner Bürgerlichkeit und Liebesheirat mit Luise von Mecklenburg-Strelitz als volkstümlich. Unter seiner Herrschaft begann der klassizistische Ausbau Berlins durch Karl Friedrich Schinkel.
  • Gittersee ist ein Stadtteil der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er bildet zusammen mit Coschütz den statistischen Stadtteil Coschütz/Gittersee im Stadtbezirk Plauen. Bekannt ist Gittersee vor allem durch den Uranabbau, der dort stattfand.
  • Johann Georg von Brandenburg (* 11. September 1525 in Cölln; † 8. Januarjul. / 18. Januar 1598greg. ebenda) war vom 3. Januar 1571 bis zu seinem Tode Markgraf von Brandenburg sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reiches. Nach dem Tode von Kurfürst Christian I. von Sachsen (1586–1591) übernahm er zusammen mit Herzog Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1562–1602) die Administration von Kursachsen.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Waldemar der Große (auch Woldemar; * um 1280; † 14. August 1319 in Bärwalde) aus dem Geschlecht der Askanier war ab 1302 als Mitherrscher Markgraf der Mark Brandenburg und ab Mai 1309 Alleinherrscher von Brandenburg, sowohl der Gebiete der Johanneischen Linie sowie als Vormund des noch unmündigen Johann, Sohn Hermanns „des Langen“, Regent der Landschaften aus der Ottonischen Linie. Er war von 1318 bis 1319 Vormund für seinen Vetter Heinrich II.
  • Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen. Im sogenannten Dreikaiserjahr folgte der 29-jährige Wilhelm II. seinem nur 99 Tage herrschenden, 56-jährigen Vater Friedrich III. und seinem 90-jährigen Großvater Wilhelm I. auf den Thron Preußens und des Deutschen Reiches. Durch seine Mutter Victoria von Großbritannien und Irland war er Enkel der britischen Königin Victoria. Aufgrund seiner traditionellen Herrschaftsauffassung zeigte Wilhelm II. wenig Verständnis für das Wesen der konstitutionellen Monarchie und bestand darauf, die Regierungspolitik persönlich zu leiten. Durch sein als undiplomatisch und großspurig empfundenes Auftreten verursachte er mehrfach innen- und außenpolitische Krisen. Der von ihm stark forcierte Ausbau der Kaiserlichen Marine und die damit verbundene sogenannte Weltpolitik wurden zum Markenzeichen der wilhelminischen Ära, trugen aber auch zum Konfliktpotenzial bei, das sich im Ersten Weltkrieg entlud. Erst im Oktober 1918, unter dem Eindruck der unabwendbaren Niederlage Deutschlands und der mit ihm verbündeten Mittelmächte, stimmte Wilhelm der Parlamentarisierung des Reiches zu. Nach den Oktoberreformen war der Reichskanzler nicht mehr ihm, sondern dem Reichstag verantwortlich. Im Weltkrieg war der Kaiser von der Obersten Heeresleitung unter den Generälen Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff weitgehend kaltgestellt und auf repräsentative Aufgaben beschränkt worden. Er verlor zusehends an Ansehen, und angesichts der drohenden Niederlage wurde seine Stellung vollends unhaltbar. Zudem verlangte US-Präsident Woodrow Wilson vor der Aufnahme von Waffenstillstandsverhandlungen kaum verklausuliert den Thronverzicht des Kaisers. Als die Novemberrevolution am 9. November 1918 auch Berlin erfasste, gab Reichskanzler Max von Baden die Abdankung Wilhelms ohne dessen Zustimmung bekannt. Wenige Stunden später, am Mittag des 9. November, erfolgte die Ausrufung der Republik in Deutschland. Am Tag darauf floh der Kaiser vom Großen Hauptquartier im belgischen Spa, wo er sich seit dem 29. Oktober aufgehalten hatte, ins niederländische Exil. Erst dort dankte er am 28. November formell ab. Königin Wilhelmina und die Regierung der Niederlande gewährten ihm Asyl und lehnten 1919 die von den Entente-Mächten verlangte Auslieferung als Kriegsverbrecher ab. Wilhelm ließ sich in Haus Doorn nieder und bemühte sich erfolglos um eine Restauration der Monarchie in Deutschland. Er starb 1941 im Alter von 82 Jahren, ohne jemals wieder deutschen Boden betreten zu haben.

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