Öffnungszeiten Kaufland Detmold
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 32758 Detmold aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Detmold sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Die Postanschrift von Kaufland in Detmold ist:

Kaufland
Ernst-Hilker-Straße 15
32758 Detmold

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Detmold bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 05231/3082750
URL Weitere Details über Kaufland Detmold auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE3990.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
51.952970 8.886693

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Detmold

Kurzinformationen über 32758 Detmold

  • Barkhausen ist ein Ortsteil von Detmold und liegt etwa sechs Kilometer in nordöstlicher Richtung vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind Mosebeck, Brokhausen und Klüt. Die ehemaligen Bauerschaften Biesen, Obernhausen und Barkhausen haben sich vereinigt und bilden seit der Gebietsreform, die am 1. Januar 1970 in Kraft trat, den Detmolder Ortsteil Barkhausen. Aus einer Urkunde von 1365 geht hervor, dass Biesen damals den Namen Biezenhausen trug. Obernhausen war ehemals ein Rittergut und gehörte einer Familie gleichen Namens. Die Bezeichnung Barkhausen deutet auf eine mit Birken bestandene Fläche hin. Durch den Ort fließt die Passade, an der die sehenswerte Ortmühle liegt. Die 1559 erbaute ehemalige Wassermühle beherbergt heute eine beliebte Gaststätte. Im Jahr 2000 rief Radio Lippe dazu auf, den geographischen Mittelpunkt Lippes zu ermitteln. Die Wahl fiel auf einen Punkt auf dem Gelände der Ortmühle, an dem aus diesem Anlass von Landrat Friedel Heuwinkel und dem Leiter des Katasteramtes ein Baum gepflanzt wurde. In Barkhausen wohnen auf einer Fläche von 5,0 km² insgesamt 198 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeisterin ist derzeit Laura Schuster, der Vertreter im Stadtrat ist Manfred Stölting (SPD).
  • Brokhausen (plattdeutsch: Breoksen) ist ein Ortsteil der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen in Deutschland.
  • Detmold [ˈdɛtʰmɔlt]  (niederdeutsch Deppelt, Deppeln, auch [in Lautschrift] Deppəl) ist eine Mittelstadt in der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen. Mit ungefähr 75.000 Einwohnern ist Detmold die größte Stadt im Kreis Lippe. Sie ist Hochschul- und Behördenstadt: Zum einen durch die ansässige Musikhochschule und die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, zum anderen durch die Kreisverwaltung und die Bezirksregierung des Regierungsbezirks Detmold. Als besondere touristische Attraktion findet sich mit dem Hermannsdenkmal die höchste Statue Deutschlands in Detmold-Hiddesen. Weitere wichtige kulturelle Einrichtungen sind das größte Freilichtmuseum Deutschlands und das Landestheater Detmold. Das Deutsche Jugendherbergswerk hat seinen Sitz in Detmold. Von 1468 bis 1918 war Detmold die Residenzstadt der Herren, Grafen und Fürsten zur Lippe, danach bis 1947 Hauptstadt des Freistaats Lippe bzw. des Landes Lippe, welches anschließend in das neue Bundesland Nordrhein-Westfalen eingegliedert wurde. Von 1932 bis 1972 war Detmold Sitz des Kreises Detmold. Seit 1973 ist Detmold Sitz des aus den zusammengelegten Kreisen Detmold und Lemgo bestehenden Kreises Lippe.
  • Hakedahl ist ein Ortsteil von Detmold und liegt etwa drei Kilometer in nördlicher Richtung vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind Klüt, Brokhausen, Vahlhausen und Detmold-Nord. Hakedahl setzt sich aus den früheren Gemeinden Herberhausen, Hohenwart und Hakedahl zusammen. Um 1427 entstand eine Hofgruppe, die als Hawkesdahl (Habichtstal) in alten Dokumenten erwähnt wird. Hohenwart war eine mit Hakedahl verbundene Zweihöfesiedlung. Das Gut Herberhausen wurde von der Burgmannenfamilie von dem Bussche erbaut und später von der Familie von Exter erworben. Im Jahr 1761 ging das Gut in bürgerlichen Besitz über. Heute ist nur noch ein Teil des spätmittelalterlichen Turmspeichers erhalten. Wohnhaus und Gartenpavillon stammen aus dem späten 19. Jahrhundert und wurden vom damaligen Besitzer Heinrich Niemeyer (1869–1906) errichtet. Auf dem Gutsgelände gibt es außerdem noch zwei Kötterhäuser und einen Friedhof. Das Gut Herberhausen galt bis 1918 als selbständige Gemeinde. Am 1. Januar 1970 wurde Hakedahl in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. In Hakedahl wohnen auf einer Fläche von 3,0 km² insgesamt 2260 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeister ist derzeit Andreas Rempel (CDU), der gleichzeitig Vorsitzender im Bürgerverein ist und sich schon seit vielen Jahren ehrenamtlich für Herberhausen engagiert. Zur wichtigsten Aufgabe hat er sich die Integration der verschiedenen ethnischen Gruppen gemacht.
  • Klüt ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen, der aus der ehemaligen Gemeinde Dehlentrup hervorgegangen ist. Er liegt etwa drei Kilometer nördlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Barkhausen, Brokhausen, Hakedahl, Detmold-Nord, Jerxen-Orbke, Oettern-Bremke und Loßbruch. Der Name Klüt stammt vom lippischen Ausdruck für Erdklumpen (Kluten). Die ehemalige Gemeinde Dehlentrup wurde aus den Ortschaften Dehlentrup, Klüt, Klüterberg sowie dem Gut Röhrentrup gebildet und gehörte ursprünglich zur Vogtei Heiden. Auf Klüter Gebiet liegt das Gut Röhrentrup mit einer ehemaligen Bauernburg, die zum Unterschied zu anderen Bauernburgen völlig von Wasser umgeben war. Man findet sie am Nordhang des Mönkebergs im Quellgebiet des Ötternbachs versteckt zwischen Baumgruppen und Gehölz. Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Wohnhaus und die Wirtschaftsgebäude gruppieren sich an drei Seiten um einen Hof. Vor dem Eingang liegt ein Teich, in dessen Mitte sich die eher unscheinbar wirkende Bauernburg erhebt. Derartige Bauernburgen errichtete man im Mittelalter, um Menschen, Tiere und Vorräte bei Gefahr in Sicherheit zu bringen. Fast dreißig dieser Anlagen gab es nachweislich in Lippe, von denen noch fünf bis heute erhalten sind. Vermutlich entstand diese wehrhafte Bauernburg bereits im 12. Jahrhundert. Im Gutsgebäude einigten sich die lippischen Landesherren zu Beginn des 17. Jahrhunderts mit der Stadt Lemgo im Röhrentruper Rezess über Glaubensfragen. Die Grundschule Klüt ist eine von 14 Grundschulen der Stadt Detmold. Sie hat etwa 100 Kinder in vier Klassen. Jetzt sind dort zusätzlich die Kinder der Offenen Ganztagsschule (OGS) untergebracht, die 2007 gestartet wurde. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bestand die Gemeinde Dehlentrup im lippischen Verwaltungsamt Detmold. Im Jahre 1911 hatte die Gemeinde insgesamt 575 Einwohner, darunter 347 in Klüt, 113 in der Ortschaft Dehlentrup, 87 in Klüterberg und 28 auf Gut Röhrentrup. Am 1. Januar 1970 wurde die Gemeinde Dehlentrup in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. Ihr größter Teilort Klüt gab dem seitdem bestehenden Detmolder Ortsteil den Namen. In Detmolder Ortsteil Klüt wohnen auf einer Fläche von 5,8 km² insgesamt 1690 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeister ist derzeit Rüdiger Preuß (SPD), der zugleich der Vertreter im Stadtrat ist.
  • Loßbruch (plattdeutsch: Lossbreoke) ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, und liegt etwa sechs Kilometer nördlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind Klüt, Oettern-Bremke und Bentrup. Loßbruch gilt als frühgeschichtliche Siedlung und wird 1413 als Lossebruch und 1712 als Aufm lossen Broke urkundlich erwähnt. Loßbruch ist eng mit dem Nachbarort Bentrup verbunden, so haben beide Orte auch einen gemeinsamen Sportverein, den TSV Bentrup-Loßbruch von 1921. Aus der Chronik des MGV Liederkranz Bentrup-Loßbruch geht hervor, dass die Singabende vor 1914 nur im Winter abgehalten werden konnten, da die männlichen Bewohner vom Frühjahr bis zum Herbst auf Wanderschaft gingen, um in Ziegeleien zu arbeiten. Das änderte sich erst mit der zunehmenden Industrialisierung in Lippe. Nördlich vom Dorf liegt der Steinbruch Bentrup-Loßbruch. Am 1. Januar 1970 wurde Loßbruch aus dem Kreis Lemgo aus- und in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. In Loßbruch wohnen auf einer Fläche von 1,0 km² insgesamt 826 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeisterin ist derzeit Ingrid Dannhäuser (SPD), der Vertreter im Stadtrat ist Rüdiger Preuß (SPD).
  • Mosebeck ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, und liegt etwa fünf Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Niederschönhagen, Vahlhausen, Hakedahl, Brokhausen und Barkhausen. Mosebeck ist vermutlich im Spätmittelalter, etwa während des 12. oder 13. Jahrhunderts, entstanden. In dieser Zeit wurden im waldreichen lippischen Hügelland zahlreiche Waldhufensiedlungen auf Rodungen errichtet. Mosebeck ist eine zweiseitige Waldhufensiedlung, dadurch gekennzeichnet, dass sich beiderseits der Mosebecke die Besitzstreifen der Bauern aufreihen. Diese handtuchartigen Grundstücke hinter den Gehöften wurden Hufen genannt. Weitere Waldhufendörfer in der Nähe sind zum Beispiel Hakedahl, Klüt, Dalborn und Meiersfeld. Heute gehören zum alten Ortskern an der Barntruper Straße die Siedlungen Altenkamp, Lehmbrink und Loholz mit Mühlenteich. Am 1. Januar 1970 wurde Mosebeck in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. Mosebeck hat einen Kindergarten, einen Kinderspielplatz und verschiedene Vereine: Gesangverein, Bastelclub, Sportverein und Hundeverein. Mosebeck ist Teil der Fußball-Gemeinschaft SV Diestelbruch Mosebeck. Der eigene Sportplatz ist seit 2008 geschlossen. Die Mini-Kicker, F-Jugend, E-Jugend, D-Jugend und C-Jugend trainieren im Sommer auf der Sportanlage in Hakedahl. In Mosebeck wohnen auf einer Fläche von 4,2 km² insgesamt 479 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeister ist derzeit Meikel Schäfer, der Vertreter im Stadtrat ist Manfred Stölting (SPD). Südlich grenzt an Mosebeck das Landschaftsschutzgebiet Mosebecke.
  • Niewald (plattdeutsch: Nüiwauld) ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen und liegt etwa sechs Kilometer nordwestlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Oettern-Bremke, Jerxen-Orbke und Nienhagen. Niewald wurde vermutlich im 13. Jahrhundert genauso wie das benachbarte Nienhagen als Hagenhufendorf gegründet. Die Herkunft des Namens ist umstritten. Die Version Niggenwald bedeutet Neuer Wald, Nienwald könnte Niedriger Wald heißen und schließlich ist Niggewalt der Eigenname eines Landwirts, der sich 1532 ansiedelte. Um die nicht erbberechtigten Bauernsöhne im Land zu halten, hatte der Landesherr Simon I. von Lippe besondere, weitgehendere Rechte verteilt. Er sicherte ihnen eine Hufe Land zu, wenn sie in der Heimat blieben und nicht ins Baltikum auswanderten. Das übereignete Land lag in der Nähe des Oetternbachs; so war die Wasserversorgung gesichert. Am 1. Januar 1970 wurde Niewald in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. In Niewald wohnen auf einer Fläche von 1,4 km² insgesamt 70 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeisterin ist Maren Eggert (Bündnis 90/Die Grünen), Stand 2023.
  • Oettern-Bremke ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen und liegt etwa fünf Kilometer nördlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Bentrup, Loßbruch, Klüt, Jerxen-Orbke und Niewald. Oettern-Bremke wurde vermutlich im 13. Jahrhundert, genauso wie die benachbarten Dörfer Nienhagen und Niewald, als Hagenhufendorf gegründet. Der Name „Oettern“ stammt von Fischotter, die vermutlich im gleichnamigen Oetternbach in der Nähe gelebt haben. Oettern wird 1360 als Oveteren erstmals schriftlich erwähnt. Bremke wird als „Bredenbeke“ in alten Dokumenten von 1322 und 1507 erwähnt. Am 1. Januar 1970 wurde Oettern-Bremke in die Kreisstadt Detmold eingegliedert. In Oettern-Bremke wohnen auf einer Fläche von 3,2 km² insgesamt 153 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeister ist derzeit Bernd Moritz (SPD), der Vertreter im Stadtrat ist Wolfgang Köster (SPD).
  • Oskar Brüsewitz (* 30. Mai 1929 in Willkischken, Memelland; † 22. August 1976 in Halle an der Saale) war ein evangelischer Pfarrer, der mit seiner öffentlichen Selbstverbrennung im August 1976 in Zeitz mittelbar Einfluss auf die Kirche und spätere Opposition in der DDR genommen hat.

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