Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 09123 Chemnitz aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Chemnitz sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Die Postanschrift von Kaufland in Chemnitz ist:

Kaufland
Chemnitzer Straße 65
09123 Chemnitz

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Chemnitz bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 0371/266570
URL Weitere Details über Kaufland Chemnitz auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE3110.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
50.783960 12.895952

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Chemnitz

Kurzinformationen über 09123 Chemnitz

  • Berbisdorf ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz und gehört zu deren Stadtteil Einsiedel.
  • Einsiedel ist mit seinem 1935 eingemeindeten Ortsteil Berbisdorf seit 1. Januar 1997 ein Stadtteil von Chemnitz in Sachsen. Überregional bekannt sind die Brauerei „Einsiedler Brauhaus“ und die Trinkwassertalsperre Einsiedel.
  • Harthau ist ein südlicher Stadtteil von Chemnitz, der an die Stadtteile Altchemnitz, Erfenschlag, Klaffenbach, Einsiedel und Markersdorf grenzt. Er erstreckt sich zwischen dem Harthwald und Pfarrhübel entlang des Unterlaufs der Würschnitz und der B 95 nach Annaberg-Buchholz bis hin zum Harthauer Berg. Im Norden reicht Harthau bis an den Zusammenfluss von Zwönitz und Würschnitz zur Chemnitz.
  • Der Stadtteil Hutholz liegt im Süden von Chemnitz. An Hutholz grenzen die Stadtteile Morgenleite und Markersdorf. Ursprünglich gehörten Hutholz und Morgenleite zur Markersdorfer Flur, somit reichte Markersdorf über die Stollberger Straße hinaus bis zum Stadtteil Stelzendorf und zur Gemeinde Neukirchen.
  • Klaffenbach ist der am weitesten nach Süden vorgeschobene Stadtteil der Stadt Chemnitz. An ihn grenzen die Stadtteile Hutholz, Markersdorf, Harthau und Einsiedel sowie die Gemeinde Neukirchen samt Adorf und die Gemeinde Burkhardtsdorf. Höchste Erhebung Klaffenbachs und zugleich der gesamten Stadt Chemnitz ist die Klaffenbacher Höhe (523,4 m).
  • Der Stadtteil Markersdorf liegt im Süden von Chemnitz. An Markersdorf grenzen die Stadtteile Helbersdorf, Altchemnitz, Harthau, Klaffenbach, Hutholz und Morgenleite. Ursprünglich gehörten auch die Stadtteile Hutholz und Morgenleite zur Markersdorfer Flur, somit reichte Markersdorf auch über die Stollberger Straße hinaus bis zum Stadtteil Stelzendorf und zur Gemeinde Neukirchen. Die Plattenneubauten der Baugebiete III, IV und VII des früheren „Fritz-Heckert-Gebietes“ umsäumen den alten Dorfkern Markersdorfs, ebenso das Baugebiet V in Morgenleite und das Baugebiet VIII in Hutholz. Im östlichen Teil befindet sich ein Teilstück das Stadtparks, die Chemnitz trennt Markersdorf von Altchemnitz.
  • Der Stadtteil Morgenleite liegt im Süden von Chemnitz. Er wird vom Norden aus im Uhrzeigersinn von Helbersdorf, Markersdorf, Hutholz und Stelzendorf begrenzt. Ursprünglich gehörten Morgenleite und Hutholz zur Markersdorfer Flur, somit reichte Markersdorf über die Stollberger Straße hinaus bis zum Stadtteil Stelzendorf und zur Gemeinde Neukirchen. Morgenleite wurde als noch zu Markersdorf zugehörig am 1. Juli 1919 nach Chemnitz eingemeindet.
  • Die Feuerwehr Chemnitz ist ein Amt der Stadt Chemnitz (Amt 37) und wird von der Berufsfeuerwehr, den in 15 Stadtteilfeuerwehren gegliederten Freiwilligen Feuerwehren, dem Rettungsdienst und dem Zivil- und Katastrophenschutz der sächsischen Stadt Chemnitz gebildet. Der Rettungsdienst wird zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeiter-Samariter-Bund geleistet. Träger des Rettungsdienstes ist der Rettungszweckverband Chemnitz/Erzgebirge. Die Chemnitzer Feuerwehr unterhält 3 Feuerwachen und 15 Feuerwehrhäuser der Stadtteilfeuerwehren. Jede Stadtteilfeuerwehr unterhält eine eigene Jugendfeuerwehr, welche zusammen in der Stadtjugendfeuerwehr organisiert sind.
  • Das Peer Assessment Rating (Peer-Assessment-Rating-Index, PAR-Index) beschreibt den Schweregrad einer Zahnfehlstellung mit einer einzigen Zahl. Der Ausdruck bedeutet zu Deutsch etwa „Bewertung durch kollegiale Überprüfung“ (siehe „Peer Assessment“). Durch Vergleich des PAR-Index zu Beginn einer Behandlung mit dem Index am Ende der Behandlung kann die Qualität kieferorthopädischer Behandlungen festgestellt werden. Er wird daher in der englischen Literatur teilweise auch als „Index of Orthodontic Treatment Outcome“ bezeichnet.
  • Das Wohngebiet Fritz Heckert, umgangssprachlich auch Fritz-Heckert-Gebiet oder kurz Heckertgebiet, benannt nach dem Chemnitzer KPD-Politiker Fritz Heckert, war der Name einer Plattenbausiedlung in Karl-Marx-Stadt. Es war das drittgrößte, zeitweise das zweitgrößte Neubaugebiet in der DDR. Seit 1974 wurden in den Stadtteilen Helbersdorf, Markersdorf, und Kappel Wohnungen in Großtafelbauweise errichtet, in denen 1990 fast 90.000 Bürger wohnten. Das Gebiet war in acht Baugebiete aufgeteilt, von denen sieben vollendet wurden, das „Baugebiet 6“ (zwischen Südring, Stollberger- und Wladimir-Sagorski-Straße), welches das gesellschaftliche Zentrum bilden sollte, wurde erst nach der Wende durch Errichtung eines Einkaufs- und Freizeitzentrums realisiert. Innerhalb des Neubaugebietes blieben die ursprünglichen Dörfer Helbersdorf und Markersdorf erhalten. Nach der Wende wurde der Name Wohngebiet Fritz Heckert durch die ursprünglichen Chemnitzer Stadtteilbezeichnungen ersetzt. Nach der Wende verloren Plattenbaugebiete überall in der ehemaligen DDR schnell an Attraktivität und viele Bewohner zogen aus. Ein hoher Leerstand war die Folge, so dass 1998 mit dem Rück- und Umbau begonnen wurde. Ganze Häuserzeilen verschwanden, z. B. im Jahr 2001 an der oberen Wolgograder Allee, um kleinen Einfamilienhäusern Platz zu machen, die ab 2006 errichtet werden sollten. Von den ursprünglichen 31.000 Wohnungen im ehemaligen Heckertgebiet wurden bis 2009 ca. 11.000 Wohneinheiten abgerissen. Außerdem wurden einige der höheren Gebäudeeinheiten auf weniger Etagen gekürzt.

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