Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kaufland in 12043 Berlin-Neukölln aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kaufland Berlin-Neukölln sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Adresse Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Die Postanschrift von Kaufland in Berlin-Neukölln ist:

Kaufland
Karl-Marx-Straße 66
12043 Berlin-Neukölln

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kaufland-Filiale in Berlin-Neukölln bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 030/6273070
URL Weitere Details über Kaufland Berlin-Neukölln auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kaufland.de/service/filiale.storeName=DE7300.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Die GPS-Daten dieser Kaufland-Filiale:

Latitude Longitude
52.482163 13.432995

Sonstige Details Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kaufland Berlin-Neukölln

Kurzinformationen über 12043 Berlin-Neukölln

  • Das Albert-Schweitzer-Gymnasium ist eine Schule im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Das Gymnasium ist nach dem Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer benannt.
  • Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten bebaute, namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Neukölln, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Gelegentlich wird der Ortsteil zur Unterscheidung vom Bezirk auch als Nord-Neukölln bezeichnet. Das Gebiet nordöstlich des Hermannplatzes (Reuterkiez) gehört zum umgangssprachlichen so bezeichneten „Kreuzkölln“ (von Kreuzberg und Neukölln).
  • Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2023 hatte er 330.017 Einwohner, die aus 160 Nationen stammen. Der Bezirk zählt zu den am dichtesten besiedelten Innenstadtgebieten in Deutschland. Der Bezirk Neukölln wurde 1920 durch Eingemeindung im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes geschaffen und nach der damaligen Stadt Neukölln, dem heutigen Ortsteil Berlin-Neukölln, benannt. Zwischen 1945 und 1990 war der Bezirk Teil West-Berlins und lag im amerikanischen Sektor. Insbesondere der Norden des Bezirks ist seit etwa 2010 für sein studentisch geprägtes Szeneleben und seine internationale Hipsterkultur bekannt.
  • In der Liste der Brunnenanlagen im Berliner Bezirk Neukölln sind die öffentlichen Zier- und Springbrunnen im Bezirk Neukölln aufgeführt. Die Zusammenstellung enthält nur Brunnen und Wasserschmuckanlagen an öffentlich zugänglichen Orten. Wasserbassins ohne bewegtes Wasser sowie private Anlagen sind nicht aufgenommen. Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. Die Ãœbersicht ist nach den Namen der Brunnen vorsortiert, gefolgt von der Adresse (Straße oder Platz). Sie kann jedoch auch individuell nach Baujahr/Aufstellungsdatum oder Künstler sortiert werden.
  • Dies ist eine Liste der Bände der edition suhrkamp. Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages, die seit 1963 erscheint. Inzwischen (Stand 12/2022) umfasst die Reihe über 2700 Titel. Die folgende Ãœbersicht ist nach Nummern sortiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit. Zur fortlaufenden Nummerierung der Bände sei angemerkt, dass es eine Anzahl von „Leer-Nummern“ gibt. Die unter diesen Nummern vorgesehenen Titel sind nicht erschienen, einige „Leerstellen“ wurden später vergeben. Der Band edition suhrkamp. Band 1 bis Band 1000. Bibliographie 1963 bis 1980 verzeichnet folgende „Leer-Nummern“:  460, 475, 493, 532, 615, 616 (später vergeben), 667, 668 (später vergeben), 669, 690, 691 (später vergeben), 693, 750, 757, 781, 783, 785, 786, 788 (später vergeben), 789 (später vergeben), 843, 846, 862, 869, 894 (später vergeben), 899, 900 (später vergeben), 909, 911, 912, 919, 926 (später vergeben), 931, 947, 982 (später vergeben), 990, 994 und 999. Einige Nummern wurden doppelt vergeben: 182–185, 200, 219 und 222. Außerhalb der Zählung erschienen im Format edition suhrkamp mehrbändige Werkausgaben, darunter 1964 die 13-bändige Ausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und 1967 die Gesammelten Werke von Bertolt Brecht in 20 Bänden. 1995 startete die ebenfalls ungezählte Unterreihe Sonderdruck, in der zunächst vor allem Reden veröffentlicht wurden. Im Jahr 1996 wurden 33 Titel als „einmalige Sonderausgabe“ außerhalb der regulären Bandzählung veröffentlicht, beginnend mit Samuel Becketts Warten auf Godot mit der Nummer 3301 bis zum Titel Friedensprojekt Europa von Dieter Senghaas als Band 3333. Zwischen 2000 und 2004 erschienen jenseits der Standardzählung 32 Bände der Reihe Theater, beginnend mit Die lustigen Weiber von Wiesau von Werner Fritsch als Nummer 3400.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neukölln beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Neukölln mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Theater-Liste ist eine Ãœbersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Das Rathaus Neukölln an der Karl-Marx-Straße 83 ist Sitz der Bezirksverwaltung von Neukölln, einem der einwohnerstärksten Bezirke Berlins. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäudeensemble entstand zwischen 1909 und 1914 nach Plänen des Architekten Reinhold Kiehl. Es ersetzte das aus dem 19. Jahrhundert stammende frühere Rathaus der Gemeinde Deutsch-Rixdorf.
  • Die Stadtbibliothek Neukölln ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Neukölln, Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Fachbereich Bibliotheken. Die Verwaltung befindet sich in der Helene-Nathan-Bibliothek. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 266.647 auf, die im Jahr 2022 von 378.050 Besuchern etwa 1,4 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1296 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.

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