Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 42103 Wuppertal/Elberfeld aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Wuppertal/Elberfeld sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-20:00
Dienstag 09:30-20:00
Mittwoch 09:30-20:00
Donnerstag 09:30-20:00
Freitag 09:30-20:00
Samstag 09:30-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Adresse Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Die Postanschrift von H&M in Wuppertal/Elberfeld ist:

H&M
Alte Freiheit 9
42103 Wuppertal/Elberfeld

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Wuppertal/Elberfeld bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Wuppertal/Elberfeld auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
51,256726035836 7,1488281742745

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Wuppertal/Elberfeld

Service
Divided

Kurzinformationen über 42103 Wuppertal/Elberfeld

  • Das Amtsgericht Wuppertal ist Teil der ordentlichen Gerichtsbarkeit im Bezirk des Landgerichts Wuppertal. Es ist örtlich zuständig für das Gebiet der kreisfreien Stadt Wuppertal.
  • Die City-Arkaden Wuppertal sind ein Einkaufszentrum im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Die Shopping-Galerie ist nach dem Allee-Center in Remscheid, dem Hofgarten in Solingen und der Wicküler City im Stadtteil Barmen das viertgrößte Einkaufszentrum im Bergischen Land. Betrieben wird es von der Hamburger ECE-Gruppe.
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Elberfeld-Mitte ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Elberfeld. Das Wohnquartier ist das historische Zentrum der ehemaligen selbstständigen Großstadt Elberfeld.
  • Die Herder-Schule Wuppertal ist eine staatlich anerkannte, private ganztägliche Ergänzungsschule in Wuppertal. Sie ist benannt nach Johann Gottfried Herder. In ihren pädagogischen Zielvorstellungen orientiert sich die Schule an den Ideen Herders, Maria Montessoris, Georg Kerschensteiners, Hermann Lietzs, Peter Petersens und Rudolf Steiners. Die Schule gliedert sich in die Sekundarstufe I (Klassen 5–10) und Sekundarstufe II (Klassen 11–13). Die erreichbaren Abschlüsse sind die Fachoberschulreife und das Abitur. Die Abschlussprüfungen werden durch die Bezirksregierung Düsseldorf zentral extern durchgeführt. Schulleiterin ist seit 2016 Britta Norpoth.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Stadtsparkasse Wuppertal ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet ist die Stadt Wuppertal.
  • Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist ein altsprachlich orientiertes Gymnasium in Wuppertal am Johannisberg unterhalb der Stadthalle. Es ging aus der 1592 eingerichteten Elberfelder Lateinschule hervor, die 1824 als „Evangelisches Gymnasium“ anerkannt wurde. Seit 1936 ist das Gymnasium nach dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld benannt, der hier zur Schule gegangen war.
  • Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet auf unterschiedliche Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Wohlstand und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck. Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Nach weitreichenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder dem Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden sowie für weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und für die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

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