Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 42275 Wuppertal-Barmen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. November 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Wuppertal-Barmen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-18:00
Dienstag 10:00-18:00
Mittwoch 10:00-18:00
Donnerstag 10:00-18:00
Freitag 10:00-18:00
Samstag 10:00-18:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Adresse Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Die Postanschrift von H&M in Wuppertal-Barmen ist:

H&M
Werth 1-7
42275 Wuppertal-Barmen

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Wuppertal-Barmen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Wuppertal-Barmen auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
51,270864 7,197857

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Wuppertal-Barmen

Service
Divided Female

Kurzinformationen über 42275 Wuppertal-Barmen

  • Das Wuppertaler Wohnquartier Barmen-Mitte ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Barmen. Es ist das historische Zentrum Gemarke der ehemaligen selbstständigen Großstadt Barmen.
  • Die Liste der Baudenkmäler im Wuppertaler Wohnquartier Barmen-Mitte enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Wuppertal-Barmen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Oberbarmen-Schwarzbach ist das südlichste und bevölkerungsreichste Quartier des Bezirks Oberbarmen und entspricht dem Gebiet, das heute gemeinhin als Wuppertaler Stadtteil Oberbarmen bezeichnet wird und zusammen mit Wichlinghausen und Nächstebreck den gleichnamigen Stadtbezirk bildet. Laut der Stadt Wuppertal gilt es als Viertel mit „schlechtem Ruf“, aber mit „Potenzial“.
  • Der Wuppertaler Stadtteil Sedansberg [ˈzeːdɑˑnsbɛʁk], als Wohnquartier 55 Teil des Stadtbezirks Barmen, ist die weitgehend zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene nördliche Vorstadt der alten Stadt Barmen. Die flächendeckend gut erhaltenen Beispiele städtischen Wohnungsbaus aus der Zeit zwischen 1912 und 1930 machen den Stadtteil zu einem wichtigen Beispiel öffentlicher Siedlungs-Architektur dieser Zeit in Deutschland.
  • Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet auf unterschiedliche Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Wohlstand und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck. Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Nach weitreichenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder dem Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden sowie für weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und für die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

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