Öffnungszeiten H&M Würzburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 97070 Würzburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Würzburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Würzburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-20:00
Dienstag 10:00-20:00
Mittwoch 10:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Freitag 10:00-20:00
Samstag 10:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Würzburg

Adresse Öffnungszeiten H&M Würzburg

Die Postanschrift von H&M in Würzburg ist:

H&M
Schönbornstraße 8
97070 Würzburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Würzburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Würzburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Würzburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Würzburg

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
49,795802 9,931432

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Würzburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Würzburg

Service
Divided

Kurzinformationen über 97070 Würzburg

  • Die Würzburger Altstadt ist mit 18.628 Einwohnern nach dem Frauenland der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Würzburgs.
  • Das Franziskanerkloster Würzburg ist ein Kloster der Franziskaner-Minoriten (Ordo Fratrum Minorum Conventualium) in Würzburg in der Diözese Würzburg.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Das Bischöfliche Priesterseminar Zum guten Hirten Würzburg ist die diözesane Ausbildungsstätte des Bistums Würzburg, das Männer begleitend zu ihrem Theologiestudium zu Priestern ausbildet. Das Gebäude des Priesterseminars befindet sich zwischen Neubaustraße und Domerschulstraße.
  • Das Röntgen-Gymnasium Würzburg (RGW) ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium in Würzburg. Die Schule ist Seminarschule für die Ausbildung angehender Lehrer, außerdem werden am Röntgen-Gymnasium die sogenannten Ãœbergangsklassen des bayerischen Regierungsbezirkes Unterfranken betreut. Namensgeber der Schule ist Wilhelm Conrad Röntgen, der in Würzburg die nach ihm benannte Röntgenstrahlung entdeckte.
  • Das Siebold-Gymnasium ist ein schwerpunktmäßig sprachlich und wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtetes Gymnasium in der Würzburger Altstadt. Es ging aus einem 1864 gegründeten königlichen, später staatlichen Realgymnasium hervor, das 1907 das bis heute genutzte Schulgebäude bezog. Die Schule ist seit 1961 nach dem gebürtigen Würzburger, Arzt und Naturforscher Philipp Franz von Siebold und weiteren berühmten Mitgliedern der im 18. und 19. Jahrhundert in Würzburg ansässigen Familie Siebold benannt. Letzter Namenspatron war der ehemalige Bürgermeister von Geislingen an der Steige, Friedrich Karl von Siebold (1897–1984). Das Siebold-Gymnasium befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Riemenschneider-Gymnasium und teilt sich mit diesem seit 2008 eine Mensa. Des Weiteren ist das Siebold-Gymnasium Seminarschule für die Fächer Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Mathematik und Sport (weiblich).
  • Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Würzburg in Bayern. Ihr Geschäftsgebiet ist die Region Mainfranken.
  • Die St.-Ursula-Schule ist ein Sprachliches, und Sozialwissenschaftliches Mädchengymnasium sowie eine Mädchenrealschule der Ursulinen in Würzburg. Die Schule hat etwa 1.125 Schülerinnen und gilt damit als größte Schule in Würzburg. Sie liegt zentral in der Altstadt.
  • Die Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Würzburg (Bayern).
  • Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit katholischer Mittelpunkt Mainfrankens. Mit rund 130.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die drittgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg und Fürth sowie die siebtgrößte Stadt in Bayern. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an zweiter bzw. vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern. Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste. Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.

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