Öffnungszeiten H&M Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 97421 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-19:00
Dienstag 10:00-19:00
Mittwoch 10:00-19:00
Donnerstag 10:00-19:00
Freitag 10:00-19:00
Samstag 10:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Die Postanschrift von H&M in Schweinfurt ist:

H&M
Georg-Wichtermann-Platz 16
97421 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Schweinfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
50,044285 10,23102

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Schweinfurt

Service
Divided

Kurzinformationen über 97421 Schweinfurt

  • Die Altstadt umfasst das aus dem Mittelalter stammende Gebiet der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Sie ist nicht mit dem sogenannten Dorf Altstadt zu verwechseln. Die Altstadt ist identisch mit dem Bezirk 11 und gehört zum Stadtteil Innenstadt, zu dem noch die Bezirke 12 und 13 gezählt werden. Die Altstadt liegt östlich dieser beiden Bezirke. Sie wird bei Einheimischen als eigenständiger Stadtteil angesehen, da sie völlig andere Strukturen als die vorwiegend aus der Gründerzeit stammenden Bezirke 12 und 13 besitzt. Die Altstadt wird von der in Abschnitten noch erhaltenen bzw. teilrekonstruierten Stadtmauer und von Ringanlagen weithin umrahmt. Der älteste (östliche) Teil der Altstadt mit Marktplatz und Straßenkreuz bildet eine klassische mittelalterliche Stadtanlage, weshalb es sich wahrscheinlich um eine Gründungsstadt handelt. Vermutlich ließ sie Kaiser Friedrich I., Barbarossa im 12. Jahrhundert als Civitas Imperii (Reichsstadt) anlegen, in Konkurrenz zur bereits bestehenden weiter östlich gelegenen Siedlung, dem Dorf Altstadt. Die Reichsstadt Schweinfurt wurde von König Wilhelm von Holland 1254 erstmals urkundlich bestätigt. Die Schweinfurter Altstadt blieb, wie auch die übrigen Stadtgebiete außerhalb des Industriegebietes, im Zweiten Weltkrieg zu 60 % erhalten, entgegen den landläufigen Meinungen und Angaben überregionaler Veröffentlichungen, die oft von schweren Zerstörungen sprechen.
  • Das Bayernkolleg Schweinfurt in Schweinfurt (Stadtteil Musikerviertel) ist eine staatliche Einrichtung des Zweiten Bildungsweges. Sie ermöglicht es jungen Erwachsenen, die bereits im Berufsleben gestanden oder einen Haushalt geführt haben, in drei Jahren das Abitur nachzuholen. Im Unterschied zu der Oberstufe des beruflichen Schulwesens – Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS) –, die in verschiedene Ausbildungsrichtungen gegliedert ist, vermittelt das Bayernkolleg eine breite Allgemeinbildung mit der Kenntnis zweier Fremdsprachen. Es verfolgt damit das gleiche Ziel wie das Gymnasium, dessen Lehrpläne in den Klassenstufen 11 und 12 auch für das Kolleg gelten. In den beiden letzten Jahrgangsstufen wird nach dem System der bayerischen reformierten Oberstufe des Gymnasiums unterrichtet. Auch die Abschlussprüfung für die Absolventen des Kollegs ist die gleiche zentrale bayerische Abiturprüfung wie für die Gymnasiasten. Das Bayernkolleg Schweinfurt existiert seit 1967. Bis jetzt (Stand: Oktober 2017) haben über 2500 Abiturienten diese Schule erfolgreich absolviert; das Durchschnittsalter der Schülerinnen und Schüler beträgt 23,61 Jahre (Stand: Oktober 2019). 36 Lehrkräfte unterrichten zurzeit 248 Schüler (Stand: Oktober 2019). Der Schule ist ein Wohnheim angeschlossen.
  • Der Fischerrain (Schweinfurterisch: Fischerree, Ortsbezeichnung: Am Fischerrain) ist ein Stadtviertel in der kreisfreien Stadt Schweinfurt und Teil der Altstadt. Die am Main gelegene einstige Fischersiedlung unbekannten Alters und Ursprungs mit Funden aus dem ersten Jahrtausend v. Chr. wurde 1436/37 der Reichsstadt Schweinfurt angegliedert.
  • Die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Schweinfurt, im Westlichen Gründerzeitviertel. Sie ist nach dem protestantischen König Gustav II. Adolf von Schweden benannt. Sie entstand im Zuge der Stadterweiterung in den 1920er Jahren.
  • Die Innenstadt ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 11 Altstadt, Bezirk 12 Innenstadt-West und Bezirk 13 Innenstadt-Nord geführt. Dieser Artikel befasst sich nur mit den beiden, vorwiegend in der Gründerzeit errichteten und mit Innenstadt bezeichneten Bezirken 12 und 13. Der Bezirk 11 umfasst ausschließlich die mittelalterliche Altstadt, die von der teilweise noch erhaltenen Stadtmauer umgeben wird. Da dieser Bereich völlig andere Strukturen aus einer anderen Epoche aufweist und von der Bevölkerung als eigenständiger Stadtteil angesehen wird, wird er in einem eigenen Artikel behandelt. Der Bezirk 12 hat mit einer Ausländerquote von 40,4 % einen deutschen Spitzenwert (z. Vgl.: Berliner Bezirk Neukölln 27,6 %; alle Werte vom 31. Dezember 2022). Bei diesen Werten sind Doppelstaatler mit deutschen und ausländischen Pass und Deutsche mit Migrationshintergrund nicht eingerechnet.
  • Der Landkreis Schweinfurt liegt in der östlichen Hälfte des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Schweinfurt, die Sitz des Landratsamtes ist. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken. Der Landkreis Schweinfurt besitzt ein reiches (prä)historisches Erbe, gilt als „Deutschlands Kräutergärtlein“ (Meßmer), ist drittgrößter Weinlandkreis Frankens und ein Zentrum von fränkischem Brauchtum und fränkischer Tracht (Plantanz). 2016 wurden die Sennfelder und Gochsheimer Friedensfeste von der Deutschen UNESCO-Kommission in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Der Landkreis ist nahezu frei von Industrie und Großgewerbe, außer der Region südlich von Schweinfurt, wo sich am 2015 abgeschalteten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld ein national bedeutender Stromleitungsknoten befindet. Der Landkreis bildet in seinem inneren Bereich den Speckgürtel um Schweinfurt, mit meist bürgerlichen Wohnvororten und ist im größten Bereich land- und forstwirtschaftlich geprägt, mit weithin intakter Landschaft, Naherholungsbereichen und sanftem Tourismus.
  • Der Nordwestliche Stadtteil ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 31 geführt. Der Name des Stadtteils entspringt städtischen Statistiken. Für diesen städtebaulich kaum abgegrenzten Bereich gibt es weder einen Eigennamen, noch ist er als eigenständiger Stadtteil im öffentlichen Bewusstsein. Im Nordwestlichen Stadtteil befinden sich das Sachs-Stadion, vormals Willy-Sachs-Stadion, die Ledward Barracks, vormals Adolf-Hitler-Kaserne und die US-Heeresgarnison Schweinfurt.
  • Der Nordöstliche Stadtteil, mit seinem Kerngebiet Kiliansberg, ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 42 geführt. Der Name des Stadtteils entspringt städtischen Statistiken, da es für diesen relativ großen Stadtbereich keinen Eigennamen gibt. Daher sind Stadtteil und Name nicht im öffentlichen Bewusstsein. Mit Beginn des digitalen Zeitalters erscheint der Stadtteil-Name jedoch auch in Internetportalen des Immobilienmarktes. Der Kern des Nordöstlichen Stadtteils wird auch als Altstadt bezeichnet. Hier und nicht in der weiter westlich gelegenen heutigen Altstadt steht sowohl die historische Wiege Schweinfurts (Suuinfurtero marcu 791 erstmals urkundlich erwähnt) wie auch die 1000 Jahre jüngere industrielle Wiege der Stadt. Heute ist der Kiliansberg ein in ersten Anfängen 150 Jahre altes Villenviertel. Obwohl der Stadtteil mit idyllischen und sagenumwobenen Winkeln erst wieder im 19. Jahrhundert bebaut wurde, ist er in der Wahrnehmung der alteingessenen Bevölkerung Urschweinfurt, worauf auch zahlreiche Straßennamen hinweisen. Zum heutigen Stadtteil zählen das teilweise bebaute Höllental, der westliche Talhang Lettenleite mit Gärten und Wiesen, die Obere Mainleite mit Wochenendhäusern und die Unteren Mainleite entlang des Mains, mit bestehenden und einstigen Weinbergen.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die wichtigste Industriestadt Nordbayerns und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die derzeit als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wird. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Als deutsche Ausnahme besteht Schweinfurt fast nur aus der Kernstadt, weshalb die Einwohnerzahl gemessen an der örtlichen Bedeutung klein erscheint. Die Agglomeration mit 100.500 Einwohnern (2021) ist einer der neun innerbayerischen Verdichtungsräume, das Einzugsgebiet Schweinfurts hat 759.000 Einwohner (2019) und täglich pendeln über 40.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands (2018). Im Jahre 791 wurde Schweinfurt erstmals urkundlich erwähnt. Die Markgrafen von Schweinfurt besaßen um das Jahr 1000 Einfluss im Heiligen Römischen Reich. Schweinfurt war Reichsstadt und ein humanistisches Zentrum, in dem eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung infolge seines frühen Todes scheiterte. Im Jahre 1652 wurde in Schweinfurt die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1878 in Halle, seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften) – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666). Im Jahre 1780 begann die Industrialisierung der Stadt, in der Tretkurbel-Fahrrad (1853), Fahrradfreilauf (1898) und Rücktrittbremse (1903) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg besaß Schweinfurt wegen seiner Schlüsselindustrie (Wälzlager) die beste Luftverteidigung Deutschlands, weshalb die Amerikaner über der Stadt ihre größte Luftniederlage erlitten. Durch die Wiedervereinigung gelangte Schweinfurt in die bundesdeutsche Mitte und wurde zum Autobahnknoten und Logistikzentrum. Durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 wurde die Stadt nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen, (u. a. Bau von E-Motoren für Automobile) und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Die Bedeutung von Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel nahm zu.
  • St. Salvator, auch Salvatorkirche genannt, vormals Frauenkirche, ist eine evangelische Kirche in Schweinfurt. Die Kirche ist das einzige größere Barockgebäude der Stadt.

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