Öffnungszeiten H&M Nürnberg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 90402 Nürnberg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. März 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Nürnberg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-20:00
Dienstag 10:00-20:00
Mittwoch 10:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Freitag 10:00-20:00
Samstag 10:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Adresse Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Die Postanschrift von H&M in Nürnberg ist:

H&M
Breite Gasse 47-49
90402 Nürnberg

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Nürnberg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Nürnberg auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
49,449958 11,074664

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Nürnberg

Service
Divided

Kurzinformationen über 90402 Nürnberg

  • Das Deutsche Kunstarchiv (DKA) im Germanischen Nationalmuseum (Nürnberg) ist das größte Archiv für schriftliche Nachlässe zur Kunst und Kultur im deutschsprachigen Raum. Es wurde 1964 als Archiv für Bildende Kunst innerhalb des Germanischen Nationalmuseums gegründet und 2008 umbenannt in „Deutsches Kunstarchiv“. Archiviert werden Vor- und Nachlässe sowie Verbandsschriftgut aus dem Bereich der bildenden Kunst. Das Archiv umfasst mehr als 1400 Bestände und hat einen Umfang von etwa 3,2 Regalkilometern. Der Schwerpunkt liegt auf schriftlichem Archivgut wie persönlichen Dokumenten, Korrespondenzen und Unterlagen, schließt aber unter anderem auch Fotografien, Skizzenbücher und audiovisuelle Medien ein. Der Sammlungsschwerpunkt der analog und digital überlieferten Dokumente reicht vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und umfasst die Bereiche Architektur, Bildhauerei, Bildwissenschaft, Design, Fotografie, Kunstgeschichte, Kunsthandel, Kunsthandwerk, Malerei und Restaurierung. Zu den Aufgaben des DKA gehören neben dem Sammeln und Bewahren von Vor- und Nachlässen auch deren wissenschaftliche Erschließung und Vermittlung. An der Schnittstelle zwischen Kunstproduktion, Wissenschaft und kunstinteressierter Öffentlichkeit werden unter Berücksichtigung laufender Rechte die Bestände allen Interessierten zur Einsicht im Studiensaal des Archivs zur Verfügung gestellt, schriftliche Anfragen beantwortet, Archivalien für Ausstellungen bereitgestellt sowie Workshops und Tagungen veranstaltet. Durch Lehraufträge, Vorträge und Führungen, durch Ausstellungen, Editionsprojekte, die Vorbereitung von Werkverzeichnissen und Biographien steht das DKA mit anderen Archiven, Museen und Universitäten sowie zahlreichen Forschern und Kunsthistorikern in engem Austausch. Bisherige Archivleiter: Ludwig Veit, Irmtraud von Andrian-Werburg, Birgit Jooss und Roland Prügel, Susanna Brogi (seit 2018).
  • Das Feuerwehrmuseum Nürnberg zeigt in Nürnberg die Geschichte des deutschen Feuerlöschwesens.
  • Gleißbühl ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg und als statistischer Distrikt 020 ein Teil des Bezirks 2 Marienvorstadt in der Altstadt und engeren Innenstadt.
  • Das Historische Archiv wurde 1852 als Herzstück im Abteilungsgefüge des Germanischen Museums (inzwischen Germanisches Nationalmuseum – Leibniz Forschungsmuseum für Kulturgeschichte) gegründet. Erst Ende des 19. Jahrhunderts verlor der Archivgedanke an der Institution an Gewicht und gewann die museale Präsentation der Kulturgüter die Oberhand. Die ursprüngliche Vision des ersten Direktors des Museums, Freiherr Hans von und zu Aufseß, galt einem „General-Repertorium“: der Erstellung eines umfassenden Verzeichnisses kulturgeschichtlicher Quellen des deutschsprachigen Raums. Gegenüber einer derartigen, über den eigenen Bestand hinausgehenden Datenbank hielt von Aufseß das Sammeln von Originalen eher für nachgeordnet wichtig. Entsprechend sollte das Archiv als ein „deutsches Zentralarchiv“ nicht so sehr Originalunterlagen, sondern in erster Linie Kopien und Faksimiles von Inventaren und Archivalien (bis 1650) erfassen und aufnehmen. Im Anschluss an von Aufseß’ Rücktritt von der Leitung des Museums 1862 rückte die Sammlung schriftlicher Quellen und die Anschaffung neuer Objekte in den Vordergrund – ebenso ihre Neuordnung und ihre Präsentation. Auch das Archiv verzeichnete umfangreiche Zuwächse an historischem Schriftgut, das sonst großenteils einer Zweitverwertung (insbesondere durch Goldschläger und Papierhersteller) zugeführt oder anderweitig verloren gegangen wäre. Dabei sah man sich bewusst nicht in Konkurrenz zu den staatlichen Archiven, sondern verstand sich in erster Linie als Auffangbecken für die verlustgefährdete Überlieferung zu Individuen, Familien und Unternehmen aller Art. Ab den 1960er Jahren begann diese Mission sich gezielt auch auf künstlerische und kunstpädagogische Nachlässe und die Schaffung eines Archivs für Bildende Kunst (ABK) zu richten. Letzteres wurde 2008 als Deutsches Kunstarchiv (DKA) aus dem Archiv ausgegliedert, das seither als Historisches Archiv firmiert. Von Aufseßs ursprünglicher, repertorialer Gedanke lebt in gewissem Sinne fort: bislang werden auch viele längst getauschte oder verkaufte Archivalien weiter erfasst. Ausgenommen von derartigen Tausch- und Verkaufshandlungen war natürlich immer das Museumsarchiv selbst.
  • Lorenz ([ˈloːʁɛnt͡s] ) ist ein Teil der Altstadt von Nürnberg, der Name des statistischen Bezirks 01 Altstadt, St. Lorenz und der Gemarkung 3449.
  • Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch, häufige Abkürzung Nbg) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern. Sie ist mit rund 550.000 Einwohnern (Dezember 2022) die mit Abstand größte Stadt Frankens sowie die zweitgrößte Bayerns. In Deutschland insgesamt steht sie an 14. Stelle. Mit seinen Nachbarstädten Fürth, Erlangen und Schwabach bildet Nürnberg mit über 810.000 Einwohnern eine der drei Metropolen in Bayern. Gemeinsam mit ihrem Umland bilden diese Städte den Ballungsraum Nürnberg mit etwa 1,4 Millionen Menschen und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der über 3,6 Millionen Einwohner umfassenden Europäischen Metropolregion Nürnberg, eine der elf Metropolregionen in Deutschland. Nürnberg gehört zu den Großstädten Deutschlands mit einer ausgesprochen multikulturellen Gesellschaft. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Nürnberg in der Sigena-Urkunde aus dem Jahr 1050. Seine erste Blüte erlebte es ab 1219 als eigenständige Reichsstadt des Heiligen Römischen Reichs. Vor den starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem sehr vereinfachten Neuaufbau der Nachkriegszeit galt die mittelalterliche Nürnberger Altstadt als eine der bedeutendsten Europas. Einige Wahrzeichen wurden originalgetreu wiederaufgebaut, vor allem die Kirchen der Stadt, aber auch manche Baudenkmäler blieben erhalten. Zu den wichtigsten Wahrzeichen gehören einige Bauten entlang der Historischen Meile, vor allem die Nürnberger Burg. Daneben haben sich weitere Adelsbauten und Burgen der alten Reichsstadt erhalten. Außerhalb des historischen Zentrums ist das Stadtbild bis zur Ringstraße, nördlich und südlich der Pegnitz, von einer dichten urbanen Bebauung mit einem hohen Anteil an Gründerzeit- und Nachkriegsbauten sowie einigen Hochhäusern geprägt. Am Stadtrand findet man häufig Siedlungsstädtebau, wie Garten- und Trabantenstädte sowie große Grünanlagen, wie den Marienbergpark oder den Volkspark Dutzendteich, aber auch landwirtschaftliche Nutzung mit dörflichen Strukturen, wie im Knoblauchsland. Überregional bedeutsam sind Nürnbergs weihnachtlicher Christkindlesmarkt sowie das Germanische Nationalmuseum und mehrere weitere Museen. Globale Wahrnehmung erreichte die Stadt im 20. Jahrhundert während der Zeit des Nationalsozialismus, als auf dem Reichsparteitagsgelände die jährlichen Reichsparteitage stattfanden und die Nürnberger Gesetze verabschiedet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Stadt mit den Nürnberger Prozessen hingegen zum Schauplatz der ersten Urteile auf Grundlage des Völkerstrafrechts geworden und erwarb sich den Titel Stadt der Menschenrechte. Wirtschaftlich sind die Dienstleistungsbranche, Spitzentechnologie, Industrieproduktion (u. a. Elektrotechnik, Maschinenbau und Kfz-Teile) sowie die Messe Nürnberg (u. a. Spielwarenmesse, Consumenta, GaLaBau, BIOFACH, IWA OutdoorClassics, BrauBeviale) von großer Bedeutung. Nürnberg ist Sitz der Bundesbehörden Bundesagentur für Arbeit und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat („Heimatministerium“) und des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention.
  • Die PSD Bank Nürnberg eG ist eine deutsche genossenschaftliche Direktbank für Privatkunden mit Sitz in der fränkischen Stadt Nürnberg.
  • Die Sparkasse Nürnberg ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Nürnberg (Bayern). Ihr Geschäftsgebiet umfasst die Stadt Nürnberg und den Landkreis Nürnberger Land mit rund 660.000 Einwohnern. Davon ausgenommen ist die Marktgemeinde Neuhaus an der Pegnitz, welche der Vereinigten Sparkasse Eschenbach i.d.OPf. Neustadt a.d.Waldnaab Vohenstrauß zugeordnet ist. Die Sparkasse Nürnberg ging 2001 aus der Fusion von Stadt- und Kreissparkasse Nürnberg hervor.
  • Tullnau ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg und der Name des statistischen Bezirks 28. Der Bezirk Tullnau zählte am 31. Dezember 1997 insgesamt 3.834 Einwohner.
  • Wöhrd, eine ehemalige Vorstadt, ist seit dem 1. Oktober 1825 ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg und heute der Name des Statistischen Bezirks 09.

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