Öffnungszeiten H&M Heidelberg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 69117 Heidelberg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Heidelberg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-20:00
Dienstag 10:00-20:00
Mittwoch 10:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Freitag 10:00-20:00
Samstag 10:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Adresse Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Die Postanschrift von H&M in Heidelberg ist:

H&M
Hauptstraße 12
69117 Heidelberg

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Heidelberg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Heidelberg auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
49,409930967916 8,6941493166371

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Heidelberg

Service
Divided

Kurzinformationen über 69117 Heidelberg

  • Die Akademisch Theologische Verbindung Wartburg (AThV Wartburg) ist eine gemischte, nichtschlagende, farbentragende Studentenverbindung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sie wurde 1863 gegründet und besteht bis heute fort. Bis zum Jahre 2003 gehörte sie dem Deutschen Wissenschafter-Verband (DWV) an.
  • Das Corps Saxo-Borussia Heidelberg ist eine pflichtschlagende und farbentragende Studentenverbindung im Heidelberger Senioren-Convent. Das Kösener Corps vereint Studenten und Alumni der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Die Corpsmitglieder werden Saxo-Borussen oder Knaxen genannt.
  • Echnaton (Geburtsname Amenophis IV.; ägyptisch Amenhotep IV.; später Achenaton) war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich) und Sohn von Amenophis III. und Königin Teje. Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe zum Gott über alle Götter Ägyptens und weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton. Als Herrscher setzte er auf eine streng nach innen gerichtete Politik und reformierte die altägyptische Kunst. Echnatons Regierungszeit wird unterschiedlich datiert: ca. 1351–1334 v. Chr., 1340–1324 v. Chr. (Helck) oder 1353–1336 v. Chr. (Krauss).
  • Der Förderkreis Archäologie in Baden e. V. ist mit rund 1000 Mitgliedern einer der größten archäologischen Vereine Südwestdeutschlands und setzt sich für die Belange der Archäologie Badens und der Archäologischen Denkmalpflege ein. Ziel des Vereins ist zum einen, interessierten Laien die Arbeit der wissenschaftlichen Archäologie in Baden nahezubringen, zum anderen, landesarchäologische Projekte finanziell zu unterstützen.
  • Heidelberg [ˈhaɪ̯dl̩bɛɐ̯k]  ist eine Großstadt mit 162.273 Einwohnern (31. Dezember 2022) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Die Stadt liegt am Neckar an der Stelle, wo dieser den Odenwald verlässt und in den Oberrheingraben eintritt. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt, ihre Schlossruine und die Ruprecht-Karls-Universität, welche die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland ist. Die Stadt zieht Besucher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an. Hinsichtlich der Einwohnerzahl ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs und auf Platz 50 der größten Städte Deutschlands. Sie ist ein Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen am Rhein liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet.
  • Das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium Heidelberg (KFG) ist ein humanistisches Gymnasium. Es ist das älteste Gymnasium Heidelbergs und trägt den Namen des Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz. Das heutige Hauptgebäude wurde nach den Plänen des Architekten Josef Durm erbaut, der auch Architekt der Universitätsbibliothek Heidelberg sowie weiterer bedeutender Gebäude Heidelbergs war.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • Der Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ ist ein an der Universität Heidelberg angesiedelter Sonderforschungsbereich (SFB) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Untertitel Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften. Der 2011 eingerichtete Forschungsbereich beschäftigt sich mit der Erforschung der verschiedenen Schriftträger und der aufgebrachten Schrift in Kulturen vor der Erfindung und Etablierung des Buchdruckes. Zentrale Forschungskulturen sind der Mittelmeerraum, Vorderasien und Europa, der zeitliche Rahmen umfasst dabei den Bereich von der Entwicklung der Schrift am Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. in Mesopotamien und Altägypten bis zur Ablösung manueller durch mechanische Verfahren mit der Durchsetzung des Buchdrucks in Europa seit der Mitte des 15. Jahrhunderts. Sein Forschungsprogramm folgt dem Material Turn in den Geistes- und Kulturwissenschaften und misst der Erforschung der Materiellen Kultur besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Ansätze und Forschungsergebnisse der am Text orientierten und der am Objekt ausgerichteten Disziplinen werden hierbei zusammengeführt. Der SFB 933 ist einer von sehr wenigen geisteswissenschaftlichen Sonderforschungsbereichen der DFG und wurde im Mai 2015 in einer zweiten Antragsphase bis 2019 verlängert. Im Mai 2019 wurde eine dritte Förderperiode bis 2023 genehmigt. Beteiligt sind etwa 70 Wissenschaftler aus 18 geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen der Universität Heidelberg sowie der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Der SFB ist hierbei deutlich fakultätsübergreifend. Im Bereich der Digital Humanities besteht eine enge Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum und der Universitätsbibliothek Heidelberg. Nach Auslaufen der Förderung durch die DFG sollen Teile der Strukturen des SFB in die universitären Strukturen überführt werden. In ihm sind viele Kleine Fächer vertreten, zu deren Sichtbarkeit und struktureller Stärkung er beitragen soll. Insgesamt sind dies 17 von 31 Kleinen Fächern in Heidelberg: Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Byzantinische Archäologie und Kunstgeschichte, Ethnologie, Gräzistik, Islamwissenschaft, Klassische Archäologie, Latinistik, Mittellatein, Ostasiatische Kunstgeschichte, Papyrologie, Religionswissenschaft, Sinologie, Semitistik, Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Sprecher des SFB war zunächst der Assyriologe Markus Hilgert. 2013 übernahm diesen Posten der Germanistische Mediävist Ludger Lieb.
  • Die Volksbank Kurpfalz eG ist eine Genossenschaftsbank mit dem Geschäftsgebiet in der Kurpfalz. Der Hauptsitz ist Heidelberg und das Filialnetz erstreckt sich von Hemsbach im Norden bis Leimen im Süden. Hauptzweck und Aufgabe der Genossenschaft ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung ihrer Mitglieder (§ 2 der Satzung).
  • Die Weisse Flotte Heidelberg (WFH) mit Sitz in Heidelberg betreibt Fahrgastschifffahrt auf dem Neckar und dem Rhein. Das Unternehmen betreibt sechs Passagierschiffe und mehrere Gastronomien und bietet eine Vielzahl von Rundfahrten, Events und Themenfahrten an.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.