Öffnungszeiten H&M Hamm
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 59065 Hamm aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Hamm

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Hamm sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-20:00
Dienstag 10:00-20:00
Mittwoch 10:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Freitag 10:00-20:00
Samstag 10:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Hamm

Adresse Öffnungszeiten H&M Hamm

Die Postanschrift von H&M in Hamm ist:

H&M
Richard-Matthaei-Platz 1
59065 Hamm

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Hamm

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Hamm bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Hamm auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Hamm

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
51,682228 7,813346

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Hamm

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Hamm

Service
H&M Smart
Denim
Underwear
Accessories

Kurzinformationen über 59065 Hamm

  • Die 24nexx Arena ist ein Fußballstadion im westfälischen Hamm. Es ist seit 1965 die Heimspielstätte der Hammer SpVg.
  • Das Gymnasium Hammonense ist das älteste Gymnasium in Hamm; es hat seine Wurzeln im Akademischen Gymnasium zu Hamm.
  • Hamm (neulateinisch Hammona) ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen. Die westfälische Stadt liegt im Norden des Regierungsbezirks Arnsberg am Nordostrand des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Hamm ist ein wichtiger Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnstrecken. Der heute größtenteils stillgelegte Rangier- und Güterbahnhof war mit einer Fläche von 110 Hektar früher einer der größten Europas. Die Stadt wird von der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Nach mehreren Gebietsreformen erreichte Hamm 1975 seine heutige Ausdehnung und mit über 100.000 Einwohnern den Status einer Großstadt. Hamm hat ca. 181.000 Einwohner und belegte am 31. Dezember 2022 den 44. Platz auf der Liste der größten Städte in der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Regionalverband Ruhr und mit dem Oberlandesgericht Hamm Sitz des größten deutschen Oberlandesgerichts.
  • Hamm-Bockum-Hövel ist ein Stadtbezirk der kreisfreien Stadt Hamm, der aus der früheren Stadt Bockum-Hövel und nördlichen Stadtteilen der alten Stadt Hamm gebildet wurde. Der Bezirk hat 35.540 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2017) und bedeckt eine Fläche von 32,68 km² (zum Vergleich: Stadt Hamm 226,25 km²). Die Einwohnerdichte beträgt 1088 Einwohner je km².
  • Hamm-Heessen ist ein Stadtbezirk der kreisfreien Stadt Hamm. Er besteht aus dem Stadtteil Heessen und dem östlichen Teil des ehemaligen Stadtbezirks Hamm-Norden.
  • Das Jahnstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im westfälischen Hamm.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Diese Liste der Krankenhäuser in Hamm führt alle aktuellen Plankrankenhäuser und sonstigen Krankenhäuser in der kreisfreien Stadt Hamm, Nordrhein-Westfalen, auf.
  • Die Sparkasse Hamm ist eine Sparkasse in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Hamm. Sie ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts.
  • Die Ukraine ([ukʁaˈiːnə] oder [uˈkʁaɪ̯nə]; ukrainisch Україна Ukrajina [ukrɑˈjinɑ]) ist ein Staat in Osteuropa mit mehr als 36 Millionen Einwohnern. Mit einer Fläche von 603.700 Quadratkilometern ist sie nach Russland der zweitgrößte Staat Europas und der größte, dessen Gebiet zur Gänze innerhalb des Kontinents liegt. Das Land grenzt im Osten und Nordosten an Russland, im Norden an Belarus, im Westen an Polen, die Slowakei und Ungarn sowie im Südwesten an Rumänien und Moldau. Im Süden grenzt die Ukraine an das Schwarze und das Asowsche Meer. Die Hauptstadt und größte Metropole des Landes ist Kiew, weitere Ballungszentren sind Charkiw, Dnipro, Donezk und Odessa. Ihre staatliche Tradition führt die Ukraine, ebenso wie ihre Nachbarländer Russland und Belarus, auf das mittelalterliche Kiewer Reich zurück. Seit dessen Untergang im Mongolensturm des 13. Jahrhunderts gehörte das Gebiet der Ukraine abwechselnd ganz oder teilweise zu den Herrschaftsgebieten der Goldenen Horde, Polen-Litauens, des Russischen Zarenreichs und der Habsburgermonarchie. Die nach der Oktoberrevolution 1917 im russischen Bürgerkrieg gegründete Ukrainische Volksrepublik war der erste Versuch, die Ukraine als Gemeinwesen zu konstituieren und staatliche Unabhängigkeit zu erlangen, kontrollierte aber längst nicht alle Gebiete der späteren Ukraine. Schon ab Ende Januar/Anfang Februar 1918 befand sich Kiew in den Händen der Roten Armee. Fast ein Jahr später wurde im Januar 1919 die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik ausgerufen, territorial bestehend aus dem südwestlichen Kraj der Zarenzeit (westlich des Dnepr) und Kleinrussland mit den Gouvernements Charkow/Charkiw, Poltawa und Tschernigow/Tschernihiw. Bei der Konstituierung der Sowjetunion 1922 war sie eines der Gründungsmitglieder. Bei der Gründung der Vereinten Nationen 1945 erhielten auf Betreiben Stalins auch die Sowjetrepubliken Belarus und Ukraine eine eigene Mitgliedschaft. 1954 unterstellte Nikita Chruschtschow die bis dahin zur RSFSR gehörende Krim der Ukraine. Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde die Ukraine erneut souverän, erstmals mit internationaler Anerkennung. Als Gegenleistung für den Verzicht der Ukraine auf die auf ihrem Territorium stationierten sowjetischen Nuklearwaffen garantierten Russland, die USA und Großbritannien im Budapester Memorandum von 1994 die Eigenständigkeit und die bestehenden Grenzen des Landes. Im Februar 2014 brach infolge der Annexion der Krim durch Russland und des Kriegs im Donbas ein bis heute andauernder Konflikt zwischen beiden Ländern aus. Die Krim und Teile des Donbas befinden sich seither unter russischer Kontrolle. Russland erkannte am 21. Februar 2022 die von prorussischen Separatisten proklamierten „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk als eigenständige, von der Ukraine unabhängige Staaten an (um sie einige Monate später formell zu annektieren). Am 24. Februar 2022 begann der Überfall auf die Ukraine, indem russisches Militär sowohl von Russland als auch von Belarus, dem Schwarzen Meer und den zuvor besetzten Gebieten aus in die Ukraine eindrang. Präsident Wolodymyr Selenskyj rief den Kriegszustand und das Kriegsrecht aus. Nach dem von der Ukraine zurückgeschlagenen Angriff auf die Hauptstadt Kiew verlagerte sich das Kriegsgeschehen hauptsächlich, von Luftangriffen abgesehen, auf den Osten und Südosten des Landes. Am 1. Juni 2022 waren nach Schätzungen des UNHCR 4,7 Millionen Menschen aus der Ukraine als Flüchtlinge in Europa registriert, insgesamt sind über 7,9 Millionen Menschen geflohen, weitere 5,9 Millionen innerhalb des Landes vertrieben. Laut den Vereinten Nationen handelt es sich dabei weltweit um die größte Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg.

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