Öffnungszeiten H&M Emden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 26723 Emden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Emden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Emden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Emden

Adresse Öffnungszeiten H&M Emden

Die Postanschrift von H&M in Emden ist:

H&M
Thüringer Straße 9
26723 Emden

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Emden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Emden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-800-6655900
URL Weitere Details über H&M Emden auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Emden

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
53,361856 7,170379

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Emden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Emden

Service
Divided

Kurzinformationen über 26723 Emden

  • Constantia ist der jüngste aller Emder Stadtteile. Das Neubaugebiet entstand in den 1980er-Jahren und wurde nach einem traditionsreichen Bauernhof benannt, der lange in der Nähe des jetzigen Stadtteiles existiert hatte. Bei der Planung für das Viertel entsann sich die Stadt ihrer Wurzeln: Das Neubaugebiet sollte von vielen Grachten durchzogen sein – so, wie die Emder Innenstadt vor den Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrieg ausgesehen hatte. Dieser Plan wurde dann auch umgesetzt. Ende Juni 2015 wurden in Constantia 2113 Einwohner gezählt.
  • Emden ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen und die größte Stadt Ostfrieslands. Sie liegt an der Emsmündung am Nordufer des Dollarts. Mit 50.535 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist Emden die kleinste der kreisfreien Städte des Bundeslandes, steht auf Platz 21 der Städte in Niedersachsen und ist damit nach Wilhelmshaven die zweitgrößte Stadt an der niedersächsischen Küste. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft. Die Einwohner heißen Emder, das Adjektiv lautet ebenso. Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie die Werft Nordseewerke und das Volkswagenwerk war. Als Wirtschaftsstandort hat die einzige kreisfreie Stadt Ostfrieslands für die Region eine überragende Bedeutung. Seit 1973 ist die Stadt Hochschulstandort. Die Landesplanung des Landes Niedersachsen weist Emden seit 2007 als Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen aus. Im 16. Jahrhundert gehörte Emden neben Genf und Wittenberg zu den bedeutendsten Stätten der Reformation. Unter anderem wirkten Johannes a Lasco, Albert Ritzaeus Hardenberg und Menso Alting in Emden. Die Taufe von 300 Erwachsenen in einem Vorraum der Großen Kirche durch Melchior Hofmann 1530 war der Beginn der Täuferbewegung in Nordwestdeutschland und den Niederlanden. Die Große Kirche war während der Reformation zudem religiöser Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den Niederlanden. Die Synode von Emden (1571) war die erste Nationalsynode der niederländischen Reformierten. Aufgrund dieser Bedeutung verlieh der Rat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) mit Sitz in Wien Emden im Dezember 2013 als erstem Ort auf dem Kontinent den Titel „Reformationsstadt Europas“. Bekannt ist Emden zudem als Geburtsort der Komiker Otto Waalkes und Karl Dall, die durch ihr Wirken den Ostfriesenwitz geprägt haben. Insbesondere „Otto“ hat seiner Heimatstadt durch Filme und Musikalben zu größerer Bekanntheit verholfen. Überregionale Bedeutung hat auch die Kunsthalle Emden.
  • Larrelt ist ein Stadtteil von Emden. Die erste urkundliche Erwähnung als Hlarfliata stammt aus dem Jahre 930. Der Name geht auf das urgermanische hler- (= Weide) in der Kombination mit -fliat (= Fließgewässer) zurück, bedeutet also Weide am Fließgewässer. Die selbstständige Landgemeinde Larrelt wurde 1945 aus dem Landkreis Norden nach Emden eingemeindet. Administrativ ist Larrelt durch die Stadt Emden in zwei Stadtteile unterteilt: Larrelt mit 1.474 Einwohnern Larrelt/VW-Siedlung mit 2.559 Einwohnern Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den Stichtag 30. Juni 2015.
  • Logumer Vorwerk wurde 1972 zusammen mit Wybelsum nach Emden eingemeindet. Vorher gehörte es zum Landkreis Norden. Der dörfliche Stadtteil, gemessen an der Einwohnerzahl mit 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung der kleinste Emdens, ist nach einem bei einer Sturmflut untergegangenen Ort namens Logum benannt. Dieser hatte sich im Bereich des heutigen Dollarts befunden. Logumer Vorwerk hatte am 31. Dezember 2010 227 Einwohner.
  • Port Arthur/Transvaal ist ein Stadtteil der Seehafenstadt Emden in Ostfriesland. Er liegt im Süden der Stadt nahe dem Hafen und ist als Arbeiterviertel etwa um das Jahr 1900 entstanden, als sich in Emden eine spürbare Industrialisierung vollzog; der Name erinnert an die Seeschlacht bei Port Arthur sowie den Burenkrieg in Südafrika in jener Zeit. Ende Juni 2015 wurden in Port Arthur/Transvaal 4.951 Einwohner gezählt. Diese lebten auf einer Fläche von rund 11,64 km².
  • Der Stadtteil Twixlum (Plattdeutsch: Twixum) befindet sich im Nordwesten Emdens und wurde erst 1972 nach Emden eingemeindet. Zuvor gehörte Twixlum zum Landkreis Norden. Twixlum hat derzeit 1008 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2010). Weite Teile Twixlums und der Umgebung sind landwirtschaftlich geprägt. Der Ort wird durchflossen vom Twixlumer Tief, das als Verlängerung des Larrelter Tiefs in das Knockster Tief mündet und somit zur Entwässerung der tief liegenden Gebiete beiträgt. Das Knockster Tief entwässert in die Ems. Die Freiwillige Feuerwehr Twixlum wurde 1905 gegründet und gehört damit zu den ältesten der Region. Die aus dem Gründungsjahr stammende Handdruckspritze ist heute noch funktionstüchtig und wird bei historischen Veranstaltungen vorgeführt. Die Feuerwehr sorgt für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe im Ort. Der Stadtteil beheimatet den Turnerbund (TB) Twixlum, gegründet 1950.
  • Der Emder Stadtteil Wybelsum wurde am 1. Juli 1972 gemeinsam mit Logumer Vorwerk und Twixlum nach Emden eingemeindet. Vorher gehörten die drei Orte zum Landkreis Norden. Der Ort wurde 1348 als Wivelsum urkundlich erwähnt, der Name geht auf die Zusammensetzung aus dem Rufnamen Wifel und der Endung -um (= Heim) zurück, bedeutet also Wifels Heim. Wybelsum hat derzeit 1498 Einwohner (Stand: 30. Juni 2017). Die zum Stadtteil gehörende Fläche wurde im 20. Jahrhundert durch Eindeichungen stark vergrößert. Heute ist die Gemarkung Wybelsum der flächengrößte Stadtteil Emdens.

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