Öffnungszeiten H&M Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 01067 Dresden aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Dresden
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Dresden sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:30-20:00 |
Dienstag | 09:30-20:00 |
Mittwoch | 09:30-20:00 |
Donnerstag | 09:30-20:00 |
Freitag | 09:30-20:00 |
Samstag | 09:30-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten H&M Dresden
Die Postanschrift von H&M in Dresden ist:
H&M
Webergasse 1
01067 Dresden
Webergasse 1
01067 Dresden
Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Dresden
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | +49-8006655900 |
URL |
Weitere Details über H&M Dresden auf der Internetseite des Anbieters https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Dresden
Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51,048272 | 13,735377 |
Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Dresden
Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Dresden
Service |
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Divided |
Kurzinformationen über 01067 Dresden
- Der Stadtbezirk Altstadt ist ein Stadtbezirk im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
- Die BallsportArena Dresden (auch BallsportARENA) ist eine Mehrzweckhalle in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
- Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 570.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. Dresden ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle, den Dresdner Kapellknaben oder dem Kreuzchor und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner, Heinrich Schütz und Carl Maria von Weber. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
- Die Dresden Monarchs sind ein deutscher Sportverein aus Dresden für die Sportarten American Football und Cheerleading. Die erste Mannschaft spielt seit 2003 in der German Football League (GFL). Ihr größter Erfolg war 2021 der Gewinn des German Bowl XLII der German Football League.
- Die Volleyball-Abteilung des Dresdner SC wurde 1990 gegründet. Die erste Frauenmannschaft spielt in der Bundesliga und war sechsmal Deutscher Meister, sechsmal DVV-Pokalsieger und einmal Challenge-Cup-Sieger auf europäischer Ebene.
- Der Eissportclub Dresden (kurz: ESC Dresden, ESCD) ist ein Eishockeyverein aus Dresden. Er entstand 1989/90 als Wintersportverein, in dem neben Eishockey die Abteilungen Eiskunstlauf, Eisschnelllauf und Shorttrack bestanden, deren Mitglieder in der Folge jedoch eigene Vereine gründeten. Der ESC Dresden ist heute der Stammverein der Dresdner Eislöwen (DEL2) und der Para-Eishockey-Mannschaft Dresdner Eislöwen Sledge.
- Das Heinz-Steyer-Stadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Stadtteil Friedrichstadt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Es hieß zunächst Stadion am Ostragehege des Dresdner SC. 1949 wurde es nach dem 1944 hingerichteten kommunistischen Fußballspieler Heinz Steyer umbenannt. 2021 wurde eine Renovierung begonnen. Nach dem Umbau bietet es über 10.400 Sitzplätze, davon sind 5400 überdacht. Durch mobile Tribünen in den Kurvenbereichen lässt sie sich auf bis zu 15.000 Plätze erweitern. Die Kosten für den gesamten Um- und Ausbau der Anlage beliefen sich auf ca. 54 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen steuerte vier Millionen Euro zum Stadionumbau bei und stellte zusätzlich etwa 770.000 Euro Fördergeld für die fachgerechte Entsorgung von kontaminiertem Boden zur Verfügung. Das städtische Stadion ist Teil des Sportparks Ostra und wird hauptsächlich von der Fußballabteilung und den Leichtathleten des Dresdner SC genutzt. Seit 2007 ist auch der American-Football-Club der Dresden Monarchs in die Sportstätte gezogen.
- Nach der deutschen Wiedervereinigung haben sich wieder einige Konsulate in Dresden niedergelassen. Die an Sachsen angrenzende Tschechische Republik ist mit einem Generalkonsulat in der sächsischen Landeshauptstadt vertreten. Des Weiteren existieren 14 Honorarkonsulate (Stand: August 2023). Um 1900 hatten mehr als 30 Gesandte und Konsuln in Dresden residiert, nach dem Zweiten Weltkrieg keine mehr. Nach der Wiedervereinigung waren Dänemark, Belgien und die Schweiz – letztere mit einem Ende 2006 aufgelösten Generalkonsulat – die ersten Staaten, die in Dresden eine Auslandsvertretung einrichteten. Die Mehrzahl der in Dresden ansässigen Konsuln ist neben Sachsen noch für mindestens ein weiteres Bundesland – meist Sachsen-Anhalt – zuständig.
- Das Schießhaus auf der Viehweide vor dem Wilsdruffer Tor war von 1554 bis 1873 eine dem Rat der Stadt Dresden unterstellte Schießstätte für die Büchsenschützen. Parallel unterhielt der kurfürstliche Hof ein durch Johann Georg Starcke errichtetes Schießhaus zwischen Residenzschloss und westlich gelegenem Zwingerwall.
- Der Verein VC Olympia Dresden (abgekürzt VCO Dresden) ist ein Volleyballverein aus Dresden und dient der Nachwuchsförderung des Frauen-Bundesligisten Dresdner SC. Gegründet wurde der Verein 1999 als „VC Olympia Pirna“, aufgrund damaliger Verbandsvorgaben außerhalb von Dresden. 2001 benannte sich der Verein um, als er aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten nach Dresden überführt wurde. Dresden ist seit 1991 Bundesstützpunkt des Deutschen Volleyball-Verbandes. Bundesstützpunktleiter ist Maik Vogt.
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