Öffnungszeiten H&M Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 14169 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. Dezember 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00-19:00 |
Dienstag | 10:00-19:00 |
Mittwoch | 10:00-19:00 |
Donnerstag | 10:00-19:00 |
Freitag | 10:00-19:00 |
Samstag | 10:00-18:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten H&M Berlin
Die Postanschrift von H&M in Berlin ist:
H&M
Teltower Damm 35
14169 Berlin
Teltower Damm 35
14169 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | +49-8006655900 |
URL |
Weitere Details über H&M Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Berlin
Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52,43158 | 13,259647 |
Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Berlin
Service |
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Divided Female |
Kurzinformationen über 14169 Berlin
- Andreas Gryphius (* 2. Oktober 1616 in Glogau, Fürstentum Glogau; † 16. Juli 1664 ebendort; eigentlich Andreas Greif) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Barocks. Mit seinen sprachgewaltigen Sonetten, welche „das Leiden, Gebrechlichkeit des Lebens und der Welt“ beinhalten, gilt Gryphius als der bedeutendste Lyriker des deutschen Barocks.
- Die Asiatische Tigermücke, gelegentlich auch „Tigermoskito“ (Aedes albopictus, Synonym: nach bis heute umstrittenem Vorschlag aus dem Jahr 2004 Stegomyia albopicta), ist eine ursprünglich in den süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatete Stechmückenart. Sie ist als Überträger von Krankheitserregern wie dem Zika-Virus, dem Chikungunya-Virus und dem Dengue-Virus bedeutsam. In den letzten Jahrzehnten wurde die Asiatische Tigermücke durch Warentransporte und Reisetätigkeiten weltweit verschleppt. Seit den 1990er Jahren verbreitet sie sich auch in Europa. Unterstützt wird die Ausbreitung durch ihre enge Vergesellschaftung mit dem Menschen und große Anpassungsfähigkeit. Auch die globale Erwärmung erschließt der Asiatischen Tigermücke weitere Siedlungsgebiete.
- Dahlem ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz-Zehlendorf in Berlin. Er befindet sich im Südwesten der Stadt zwischen den Ortsteilen Zehlendorf und Steglitz, der Ortslage Lichterfelde West und dem Forst Grunewald. Viele Villen und kleine Parkanlagen prägen das Bild des Ortsteils. Zahlreiche Wissenschaftseinrichtungen sind in Dahlem angesiedelt, darunter auch die Freie Universität Berlin mit mehreren Instituten. Zudem befindet sich hier mit dem Museumszentrum Berlin-Dahlem ein Museumsstandort der Staatlichen Museen zu Berlin mit einer der weltweit bedeutendsten ethnologischen Sammlungen. Seit 2021 werden diese Sammlungen im Humboldt Forum ausgestellt. In Dahlem verblieben ist das Museum Europäischer Kulturen.
- Zehlendorf () ist ein Ortsteil des im Südwesten Berlins gelegenen Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Bis zur Verwaltungsreform 2001 existierte ein eigenständiger Bezirk Zehlendorf. Im Sprachgebrauch steht Zehlendorf häufig sowohl für den Ortsteil als auch für den ehemaligen Bezirk, der um den Ortskern Zehlendorf bestand und sich über Villensiedlungen in Richtung der Wannsee-Gewässer erstreckte und neben dem Ortsteil Zehlendorf die Ortsteile Wannsee, Nikolassee und Dahlem umfasste. Bei der Verwaltungsreform 2001 wurden die damaligen Bezirke Zehlendorf und Steglitz zu dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf fusioniert.
- Das Heimatmuseum Zehlendorf ist ein regionales Museum für die Ortsgeschichte des ehemaligen Berliner Bezirks Zehlendorf und der Ortsteile im heutigen Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Es hat seinen Sitz im alten Schulhaus im „Historischen Winkel“ Zehlendorfs an der Clayallee 355. Träger des Museums ist der Heimatverein Zehlendorf e. V. (1886).
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Zehlendorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Zehlendorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Die Telefonseelsorge Berlin ist die älteste Telefonseelsorge-Stelle Deutschlands. Die Lebensmüdenbetreuung begann am Freitag, dem 5. Oktober 1956, in West-Berlin mit der Bekanntgabe der privaten Rufnummer 32 01 55 von Helene und Julius Wissinger, die insofern als die ersten deutschen Telefonseelsorger gelten.
- Vanitas! Vanitatum Vanitas! (lat. Eitelkeit! Der Eitelkeiten Eitelkeit!) ist eine Ode des deutschen Barock-Dichters Andreas Gryphius. Das Gedicht wurde im Mai 1643 in seinem ersten Buch der Oden veröffentlicht. Zum Zeitpunkt kurz vor dessen Veröffentlichung hielt sich Andreas Gryphius vermutlich im niederländischen Brittenburg (Lugdunum Batavorum, nordwestlich der Stadt Leiden gelegen) auf.
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