Öffnungszeiten H&M Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 10439 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-20:00
Dienstag 10:00-20:00
Mittwoch 10:00-20:00
Donnerstag 10:00-20:00
Freitag 10:00-20:00
Samstag 10:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Berlin

Adresse Öffnungszeiten H&M Berlin

Die Postanschrift von H&M in Berlin ist:

H&M
Schönhauser Allee 80
10439 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Berlin

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
52,549886 13,414432

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Berlin

Service
H&M Smart
Denim
Underwear

Kurzinformationen über 10439 Berlin

  • Prenzlauer Berg, umgangssprachlich auch Prenzlberg oder P’berg genannt, ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Von seiner Gründung im Jahr 1920 bis zur Fusion mit den benachbarten Bezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Bezirk (1952–1990: „Stadtbezirk“).
  • Die Elinor-Ostrom-Schule (auch EOS) ist ein öffentliches Oberstufenzentrum in Berlin-Prenzlauer Berg für kaufmännische Berufe. Namensgeberin ist die amerikanische Nobelpreisträgerin für Ökonomie, Elinor Ostrom (1933–2012), die zu Gemeingütern geforscht hat. 1998 wurde die Schule mit dem Schwerpunkt der Ausbildung für Büroberufe in vollzeitschulischer Form (3-jährige Berufsfachschule) als „OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen“ gegründet. 2013 wurde das Oberstufenzentrum in „Elinor-Ostrom-Schule“ umbenannt. Am 5. Oktober 2018 feierte die Schule im Rahmen eines großen Festaktes ihr 20-jähriges Jubiläum.
  • Fraa Rauscher (Frau Rauscher) ist ein vermutlich fiktives deutsches Stadtoriginal aus Frankfurt am Main.
  • Das Heinrich-Schliemann-Gymnasium ist ein humanistisches Gymnasium im Ortsteil Prenzlauer Berg in Berlin. Es ist die Nachfolgeinstitution des Luisenstädtischen Gymnasiums. Heute betreut es Schüleraustauschprojekte, Initiativen der einzelnen Unterrichtsfächer und veranstaltet jährlich zum Schuljahresabschluss die Schliemann-Tage, an denen jede Klassenstufe Projekte vorstellt. Es gehört bei der Neuanmeldung für das Schuljahr 2023/24 zu den vier gefragtesten Gymnasien Berlins.
  • Die Kniprodestraße ist ein 2000 Meter langer Verkehrsweg im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Sie trägt diesen Namen seit 1901 auf einer alten Wegtrasse. Der Verkehrslauf liegt zwischen dem Norden des Volksparks Friedrichshain und der Michelangelostraße (um den Jüdischen Friedhof). Der Artikel gibt gleichfalls einen Überblick der unmittelbar angrenzenden Umgebung, um die seit 1901 bestehende Straße zu charakterisieren.
  • Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg. Die Schule steht nicht weit entfernt vom ehemaligen Wohnort der Künstlerin Käthe Kollwitz, dem heutigen Kollwitzplatz. Schülerinnen und Schüler werden in den Jahrgängen 5 und 7 aufgenommen. Es gibt ein breites Angebot, das über das Profil als Schule mit besonderer Betonung der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Informatik deutlich hinausgeht. Es gibt ein Förderprogramm Mädchenförderung im MINT Bereich mit dem Mädchen ihre mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten ausbauen sollen. Es gehört bei der Neuanmeldung für das Schuljahr 2023/24 zu den sechs gefragtesten Gymnasien Berlins.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg ist eine Gebietskirche der Neuapostolischen Kirche und umfasst – bis auf wenige Abweichungen – Berlin und Brandenburg. Ferner werden von der Gebietskirche auch Russland, Kasachstan und die Mongolei betreut. Seit 2005 wird die Kirche von Bezirksapostel Wolfgang Nadolny geleitet. Ihm zur Seite stehen Apostel Klaus Katens, sowie die Bischöfe Udo Knispel und Harald Bias. Sie bilden den Landesvorstand der Neuapostolischen Kirche Berlin-Brandenburg.
  • Die Paul-Gerhardt-Kirche ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Sie wurde 1908–1910 nach Plänen von Gustav Werner auf dem Grundstück Wisbyer Straße 7 errichtet und nach dem evangelischen Theologen und Kirchenmusiker Paul Gerhardt benannt. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg-Nord und damit zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
  • Die Wisbyer Straße ist eine Berliner Straße, die die Bornholmer Straße und die Ostseestraße im Zuge der C-Ringtrasse verbindet. Sie ist damit Abschnitt des nördlichen Teils in Verlängerung des Berliner Stadtringes und der Seestraße zwischen Schönhauser Allee und Prenzlauer Allee/Prenzlauer Promenade in West-Ost-Richtung. Die Straße liegt im Bezirk Pankow, das gesamte Straßenland und die Südseite gehören zum Ortsteil Prenzlauer Berg, die Grenze zum nördlich liegenden Ortsteil Pankow liegt entlang der Gebäudekante an der Nordseite des Gehwegs und Vorgartengrünstreifens. Die Straße wurde am 23. August 1905 nach der schwedischen Stadt Visby auf der Ostseeinsel Gotland benannt. Sie ist Teil des äußeren Straßenrings des Berliner Bebauungsplans von 1862, der etwas außerhalb des S-Bahn-Ringes liegt.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.