Öffnungszeiten H&M Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von H&M in 10178 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 19. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten H&M Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für H&M Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 11:00-20:00
Dienstag 11:00-20:00
Mittwoch 11:00-20:00
Donnerstag 11:00-20:00
Freitag 11:00-20:00
Samstag 11:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten H&M Berlin

Adresse Öffnungszeiten H&M Berlin

Die Postanschrift von H&M in Berlin ist:

H&M
Neue Schoenhauser Strasse 13
10178 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten H&M Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der H&M-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49-8006655900
URL Weitere Details über H&M Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www2.hm.com/de_de/customer-service/shopping-at-hm/unsere-geschafte.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten H&M Berlin

Die GPS-Daten dieser H&M-Filiale:

Latitude Longitude
52,524574 13,404399

Sonstige Details Öffnungszeiten H&M Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten H&M Berlin

Service
H&M Womenswear
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Kurzinformationen über 10178 Berlin

  • Berlin [bɛr'li:n]  ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Großstadt ist mit rund 3,8 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. Die Stadt hat die dritthöchste Bevölkerungsdichte im Land. In der Agglomeration Berlin leben rund 4,8 Millionen Menschen, in der Metropolregion Berlin-Brandenburg rund 6,3 Millionen. Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Berlin wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt war Hauptstadt der Mark Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entwickelte sich Berlin zur weltweit drittgrößten Stadt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus; Ost-Berlin hatte ab 1949 die Funktion als Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, während West-Berlin Teil der Bundesrepublik wurde. Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück. Seit 1999 ist die Stadt Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie der meisten Bundesministerien, zahlreicher Bundesbehörden und Botschaften. Berlin zählt zu den ökonomischen Zentren in Europa. Unter den wichtigen Zweigen der städtischen Wirtschaft sind der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnik, die Bau- und Immobilienwirtschaft, die Finanzwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik, die Logistik sowie das Messe- und Kongresswesen. Die Stadt ist ein europäischer Verkehrsknotenpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs. Berlin ist ein internationaler Standort für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet seit 2010 hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen. Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Medien und Wissenschaften. Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen der Stadt genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eine der meistbesuchten Destinationen des Kontinents. Berlins Musik, Architektur, Festivals, Spitzengastronomie, Nachtleben und urbane Lebensqualität sind weltweit bekannt.
  • Friedrichshain ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Kreuzberg bei der Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Friedrichshain, der mit dem heutigen Ortsteil Friedrichshain deckungsgleich ist. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Volkspark Friedrichshain im Norden und erstreckt sich nach Süden bis zum Spreeufer. Friedrichshain besteht teilweise aus den für Berlin typischen Gründerzeitvierteln. Das Gebiet um die Simon-Dach-Straße und die Revaler Straße gilt als Szeneviertel mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
  • Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile. In ihm liegt die historische Mitte mit den ehemaligen Stadtkernen von Alt-Berlin und Alt-Kölln, dem Brandenburger Tor, der Straße Unter den Linden, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Museumsinsel und dem Berliner Fernsehturm. In Mitte befinden sich zahlreiche Einrichtungen des Bundes, des Senates von Berlin im Roten Rathaus und das Abgeordnetenhaus von Berlin im Preußischen Landtag sowie zahlreiche Botschaften. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 war der Ortsteil ein eigener Bezirk. Dieser Bezirk Mitte wurde mit dem Bezirk Tiergarten und dem Bezirk Wedding zum neuen Bezirk Mitte von Berlin fusioniert. Die Ortsbezeichnung Mitte wird immer ohne Artikel verwendet, also „Ich wohne in Mitte“, „Wir fahren nach Mitte“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit meist der Ortsteil Mitte gemeint, nicht der neue, durch Fusion entstandene Bezirk Mitte.
  • Eine Eiserne Lunge (korrekte Orthographie nach Duden auch bzw. Medizin-Duden: eiserne Lunge) war eines der ersten klinischen Geräte, das eine maschinelle Beatmung eines Menschen ermöglichte. Um 1920 entwickelte sie der US-amerikanische Ingenieur Philip Drinker zur Beatmung lungenkranker Patienten. Dabei liegt der Körper des Patienten bis auf den Kopf komplett im Inneren eines Hohlzylinders. Das Gerät schließt am Hals luftdicht ab und erzeugt einen Unterdruck. Dadurch drückt der Umgebungsdruck Luft durch Nase und Mund des Patienten in die Lungen. Entsprechend geschieht die Ausatmung durch den Aufbau eines Überdrucks in der Kammer.
  • Die European School of Management and Technology Berlin (ESMT Berlin) ist eine private, mit Universitäten gleichgestellte Wirtschaftshochschule mit Sitz in Berlin. Die Hochschule wurde 2002 durch deutsche Unternehmen und Verbände begründet, um eine internationale Wirtschaftshochschule in Deutschland zu etablieren. Trägerin ist die ESMT European School of Management and Technology GmbH (ESMT GmbH), die als gemeinnützig anerkannt ist. Eigentümerin der ESMT GmbH ist die ebenfalls gemeinnützige ESMT-Stiftung sowie der Verein der Freunde und Förderer der ESMT.
  • Linksjugend solid (Eigenschreibweise Linksjugend ['solid]) ist ein politischer Jugendverband in Deutschland. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus. Er steht der Partei Die Linke nahe und ist von dieser als Jugendorganisation anerkannt. Der Studierendenverband Die Linke.SDS ist ein Bundesarbeitskreis der Linksjugend solid mit Sonderstatus.
  • Michael Bittner (* 31. August 1961 in Berlin; † 24. November 1986 in Glienicke/Nordbahn) war ein Todesopfer an der Berliner Mauer. Er wurde beim Versuch, die Mauer zwischen Glienicke/Nordbahn und Berlin-Frohnau zu überwinden, von Angehörigen der Grenztruppen der DDR erschossen.
  • Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung. Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Haskala, der jüdischen Aufklärung.
  • Das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin ist die umfangreichste Sammlung ihrer Art in Deutschland und gehört neben den Sammlungen in London, Paris, Wien und St. Petersburg zu den größten Münzkabinetten weltweit. Ihr Standort ist das Bode-Museum im Berliner Ortsteil Mitte.
  • Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war von 1990 bis 2007 eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die in dieser Zeit hauptsächlich in den neuen Bundesländern Zustimmung fand. Sie ging aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hervor, die sich im Dezember 1989 zunächst in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) umbenannt hatte. Am 4. Februar 1990, nachdem ein personeller und inhaltlicher Wandel vollzogen worden war, änderte sie ihren Namen in Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und im Juli 2005 in Die Linkspartei.PDS (Die Linke.PDS). Am 16. Juni 2007 ging sie schließlich im Zuge der Fusion mit der WASG in der Partei Die Linke auf. Ihre Mitgliederzahl wurde im Dezember 2006 mit 60.338 beziffert.

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